Beförderung von Schülerinnen und Schülern Referenznummer der Bekanntmachung: 047_23
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57078
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.vergabe.rib.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beförderung von Schülerinnen und Schülern
Die Pestalozzischule ist die Siegener Förderschule für Kinder und Jugendliche mit den Förderschwerpunkten lernen und emotionale und soziale Entwicklung. Zu befördern sind ca. 75 Schülerinnen und Schüler zu den Standorten 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50 und 57258 Freudenberg, Büscher Straße 4.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57072 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 9 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung
Verlängerungsoption gem. II.2.7
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57074 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 5 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57076 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 10 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57078 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 7 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57080 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 6 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57250 Netphen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 5 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57234 Wilnsdorf und 57290 Neunkirchen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 10 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Pestalozzischule aus dem Einzugsgebiet 57299 Burbach
Siegen
Zu befördern sind aktuell 11 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57074 Siegen, Westerwaldstraße 50.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Fahrten zur Osterbergschule mit Einzugsgebiet 57078 Siegen
Siegen
Zu befördern sind aktuell 11 Schülerinnen und Schüler zu dem Schulstandort 57258 Freudenberg, Büscher Straße 4.
Es gibt die Option der einjährigen Vertragsverlängerung.
Verlängerungsoption gem. II.2.7.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Angaben zur Eintragung in das Berufsregister;
2) Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt;
3) Angaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt ist;
4) Angabe, dass das Unternehmen Mitglied der Berufsgenossenschaft ist.
Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen.
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Angabe zum Umsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
2) Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren beantragt oder eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet bzw. ob ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen.
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, eine Betriebshaftpflichtversicherung abzuschließen und über die gesamte Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten.
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mind. 1.000.000 EUR je Schadensfall für Personen- und Sachschäden.
Die Eignung ist durch Eintragung in das Amtliche Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen für den Liefer- und Dienstleistungsbereich bzw. durch Eintragung in die Liste einer anderen anerkannten Präqualifizierungsstelle oder Eigenerklärungen gemäß Formblatt 124 LD (Eigenerklärung zur Eignung) bzw. Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im Formblatt 124 LD bzw. der EEE angegebenen Bescheinigungen nach Aufforderung vorzulegen. Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder sind die Eigenerklärungen sowie ggf. die Nachweise und Bescheinigungen zu den Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Gefordert sind in der Eigenerklärung gem. Formblatt 124 LD:
1) Referenzen zu Leistungen in den letzten 5 Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind;
2) Angaben zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten.
Das Formblatt 124 LD Eigenerklärung zur Eignung befindet sich in den Vergabeunterlagen.
Geeignet sind nur Bieter, die mindestens eine Referenz aus den letzten 5 Jahren nennen können, mit der Erfahrungen im Umgang mit körperlich und/oder geistig behinderten Personen im Rahmen der Schülerbeförderung nachgewiesen werden oder mit der ein Einsatz im Schülerspezialverkehr belegt wird.
Der Auftragnehmer muss im Besitz einer gültigen Genehmigung zur gewerbsmäßigen Personenbeförderung gem. Personenbeförderungsgesetz (PeBfG) sein.
Gefordert wird ferner die ausgefüllte Eigenerklärung zum Bezug zu Russland (Sanktionen der EU).
Das eingesetzte Fahrpersonal muss
- im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für das jeweils eingesetzte Fahrzeug und
- im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (Personenbeförderungsschein) nach § 48 Fahrerlaubnisverordnung (FeVO) sein.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, von den eingesetzten Fahrerinnen und Fahrer ein erweitertes Führungszeugnis anzufordern. Enthält dies Einträge ist vor dem Einsatz eine Abstimmung mit dem Auftraggeber erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Siegen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die folgenden kodierten Zeilen sind notwendig, um Angaben zur Umsetzung des Gesetzes über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge technisch zu ermöglichen:
#cvd#cvd00=Das Vergabeverfahren fällt in den Anwendungsbereich des SaubFahrzeugBeschG#
#cvd#cvd03=Dienstleistungsaufträge §3 Nr.3 SaubFahrzeugBeschG#
#cvd#cvd10=M1#cvd11=9#cvd12=#cvd13=#
1) Etwaige Fragen von interessierten Unternehmen müssen bis spätestens 28.04.2023, 10.00 Uhr, über
das unter Abschnitt I genannte Vergabeportal übersendet werden. Später eingehende Fragen werden
beantwortet, soweit dies vergaberechtlich geboten ist. Die Beantwortung von Fragen zum Verfahren sowie
sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich. Diese ist kostenlos möglich.
2) Bietergemeinschaften haften gesamtschuldnerisch und müssen eine „Erklärung Bieterarge“ (Formblatt 234 der Vergabeunterlagen) abgeben.
3) Sofern Nachunternehmen eingesetzt werden sollen, sind Art und Umfang der hierfür vorgesehenen
Leistungen im „Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen“ (Formblatt 235 der
Vergabeunterlagen) anzugeben. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle sind von den eingesetzten
Nachunternehmern die Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (Formblatt 236 der Vergabeunterlagen)und die Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt 124 LD der Vergabeunterlagen) vorzulegen. Auch bei den Nachunternehmern dürfen keine schweren Verfehlungen vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen (§§ 122 ff. GWB).
4) Es gilt das Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen - TVgG NRW). Die in den Vergabeunterlagen enthaltenen Besonderen Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestentlohnung werden Vertragsbestandteil.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bis zur wirksamen Zuschlagsentscheidung gestellt werden, sofern der Auftraggeber die unterlegenen Bieter gem. § 134 GWB über die Gründe der Nichtberücksichtigung und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, informiert hat. Es ist eine gesetzliche Wartefrist von mindestens 10 Kalendertagen (im Falle der Versendung z. B. auf elektronischem Weg) vor einer verbindlichen Zuschlagserteilung einzuhalten. Meint ein Bieter, einen Verstoß gegen Vergabevorschriften erkannt zu haben, ist der geltend gemachte Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe zu rügen. Wird der Rüge nicht abgeholfen, so kann der Bewerber/Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen (siehe § 160 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]