Arbiträrfunktionsgenerator und Oszilloskop Referenznummer der Bekanntmachung: 200/5/23/2
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Warburger Str. 100
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33098
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Dezernat 1.4 - Beschaffung
E-Mail:
Telefon: +49 5251-600
Fax: +49 5251-602536
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.uni-paderborn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Arbiträrfunktionsgenerator und Oszilloskop
Gesucht wurden ein Arbiträrfunktionsgenerator und ein Oszilloskop für die Forschung an der Aussendung von ununterscheidbaren, einzelnen und ggf. miteinander verschränkten Lichtteilchen, wie sie für photonenbasiertes Quantencomputing und Quantenkommunikation benötigt werden. Um beide Geräte aufeinander abstimmen zu können, mussten diese uneingeschränkt kompatibel und vom gleichen Hersteller sein.
Universität Paderborn Warburger Str. 100 33098 Paderborn
Ausgeschrieben wurde die Lieferung, Inbetriebnahme und Schulung eines Arbiträrfunktionsgenerators sowie eines Oszilloskops.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Keysight Technologies Deutschland GmbH
Postanschrift: Herrenberger Strasse 130
Ort: Böblingen
NUTS-Code: DE112 Böblingen
Postleitzahl: 71034
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYPYWTP8Q0Z4
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48143
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2514110
Fax: +49 2514112165
Internet-Adresse: http://brms.nrw.de
1. Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden.
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
4. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen.