Tiefbauarbeiten BA2 Verbindungsleitung Voerde-Friedrichsfeld Referenznummer der Bekanntmachung: 2021/S 251-668417
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dinslaken
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 46537
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-dinslaken.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tiefbauarbeiten BA2 Verbindungsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Die Fernwärme Niederrhein betreibt den Ausbau ihres Fernwärmenetzes in Voerde. In diesem Zusammenhang sollen die Fernwärmenetze von Voerde-Stadt und Voerde-Friedrichsfeld miteinander verbunden werden. Die Netzverbindung wird über eine Gesamtstrecke von ca. 4.700m in zwei Abschnitten hergestellt werden. Die Fernwärmeleitung ist in DN 250/450 (einmal Verstärkt) zu verlegen und wird von einem DN 100 Kabelschutzrohr aus Kunststoff begleitet. Der erste Abschnitt wird ca. 2.200m und der zweite Abschnitt ca. 2.500m lang sein. Der hier beschriebene Abschnitt ist der Zweite und wird im Weiteren mit BA II bezeichnet.
Beginn des BAII wird im Gewerbegebiet Kiwitt an der Grenzstr. beginnen, dort werden die BAI und BAII zusammengeführt.
Der weitere Trassenverlauf ist durch das Gewerbegebiet, entlang des Heideweg, zum Teil im Parkstreifen oder Gehweg, geplant. Am Ende des Heidewegs wird die Leitung weiter nach rechts in die Straße Am Industriepark auf der rechten Seite bis zur B8 (Hindenburgstr.) verlegt.
Vor der Ampel wird die Straße Am Industriepark durch Stahlschutzrohrpressungen DN 600 und DN 150 (für Steuerkabel) gequert und das Produktenrohr (250/450) einzuziehen. Der weitere Verlauf ist längs der B8 (Hindenburgstr.) linksseitig bis zur Heidestr. geplant.
An der Heidestr. teilt sich die Leitung in zwei Richtungen, zum einen, in DN 250/450, über die B8 (Hindenburgstr.) in die Heidestr. und zum anderen weiter entlang der B8 (Hindenburgstr.) Richtung, in DN 125/250 Grüner Weg.
Für die Richtung in die Heidestr. ist die B8 (Hindenburgstr.) wiederum mit einem DN 600 Stahlschutzrohr, in der anschließend das Produktenrohr eingezogen wird, zu durchpressen. Auf der östlichen Seite der B8 (Hindenburgstr.) wird die Fernwärmeleitung noch ca. 80m in die Heidestr. verlegt und an die vorhandene Leitung hinter Haus Nr. 132 angebunden.
Die zweite Richtung wird in die Grundstücke der Wohnbau Dinslaken bis zum Grünen Weg weitergeführt. Am Grünen Weg wird die Fernwärmeleitung in die vorhandene Leitung angebunden.
Die Fernwärme Niederrhein betreibt den Ausbau ihres Fernwärmenetzes in Voerde. In diesem Zusammenhang sollen die Fernwärmenetze von Voerde-Stadt und Voerde-Friedrichsfeld miteinander verbunden werden. Die Netzverbindung wird über eine Gesamtstrecke von ca. 4.700m in zwei Abschnitten hergestellt werden. Die Fernwärmeleitung ist in DN 250/450 (einmal Verstärkt) zu verlegen und wird von einem DN 100 Kabelschutzrohr aus Kunststoff begleitet. Der erste Abschnitt wird ca. 2.200m und der zweite Abschnitt ca. 2.500m lang sein. Der hier beschriebene Abschnitt ist der Zweite und wird im Weiteren mit BA II bezeichnet.
Beginn des BAII wird im Gewerbegebiet Kiwitt an der Grenzstr. beginnen, dort werden die BAI und BAII zusammengeführt.
Der weitere Trassenverlauf ist durch das Gewerbegebiet, entlang des Heideweg, zum Teil im Parkstreifen oder Gehweg, geplant. Am Ende des Heidewegs wird die Leitung weiter nach rechts in die Straße Am Industriepark auf der rechten Seite bis zur B8 (Hindenburgstr.) verlegt.
Vor der Ampel wird die Straße Am Industriepark durch Stahlschutzrohrpressungen DN 600 und DN 150 (für Steuerkabel) gequert und das Produktenrohr (250/450) einzuziehen. Der weitere Verlauf ist längs der B8 (Hindenburgstr.) linksseitig bis zur Heidestr. geplant.
An der Heidestr. teilt sich die Leitung in zwei Richtungen, zum einen, in DN 250/450, über die B8 (Hindenburgstr.) in die Heidestr. und zum anderen weiter entlang der B8 (Hindenburgstr.) Richtung, in DN 125/250 Grüner Weg.
Für die Richtung in die Heidestr. ist die B8 (Hindenburgstr.) wiederum mit einem DN 600 Stahlschutzrohr, in der anschließend das Produktenrohr eingezogen wird, zu durchpressen. Auf der östlichen Seite der B8 (Hindenburgstr.) wird die Fernwärmeleitung noch ca. 80m in die Heidestr. verlegt und an die vorhandene Leitung hinter Haus Nr. 132 angebunden.
Die zweite Richtung wird in die Grundstücke der Wohnbau Dinslaken bis zum Grünen Weg weitergeführt. Am Grünen Weg wird die Fernwärmeleitung in die vorhandene Leitung angebunden.
Projekt FN Verbindungsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tiefbauarbeiten BA2 Verbindungsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag rechtswirksam unterzeichnet ist und dass sämtliche in der Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen und Nachweise vollständig beigefügt werden.
Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend.
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Für den Teilnahmeantrag ist ausschließlich der Bewerberbogen nebst Anlagen zu verwenden.
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Teilnahmeanträge, die nicht die geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor – ohne hierzu verpflichtet zu sein oder ohne dass die Bewerber hierauf einen Anspruch haben – Erklärungen und Nachweise bis zu einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern.
Der Auftraggeber behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzutreten.
2) Ausländische Bewerber haben die entsprechenden Registerauszüge, Nachweise, Bescheinigungen und Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, in die deutsche Sprache übersetzt vorzulegen und deren Gleichwertigkeit nachzuweisen.
3) Sämtliche Nachweise, Auszüge und Bescheinigungen müssen aktuell und gültig sein.
4) Die Teilnahmeanträge sind in deutscher Sprache und eigenhändig unterschrieben direkt über die Vergabeplattform „subreport“ elektronisch einzureichen (https://www.subreport.de/E82626647).
5) Mit Einreichung der Bewerbung haben die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren (einschließlich eines etwaigen Nachprüfverfahrens) bis zur Zuschlagserteilung zu benennen und sich zu verpflichten, gesamtschuldnerisch zu haften.
6) Der Auftraggeber behält sich gem. § 15 Abs. 4 SektVO das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
7) Fragen zum Teilnahmeantrag oder zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattformsubreport-ELVIS und so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Einreichung derTeilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmewettbewerb nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Einreichung derTeilnahmeanträge zu beantworten. Die Antworten sind für alle interessierten Unternehmen in anonymisierter Form unter https://www.subreport.de/E82626647 abrufbar. Die interessierten Unternehmen haben sich eigenverantwortlich über Aktualisierungen zu informieren. Fragen zur Kommunikationsabwicklung sind direkt an subreport zu richten (Telefonnummer [gelöscht]). Sonstige Fragen sind an die unter I.1. genannte Kontaktstelle zu richten.
Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben zur Dokumentation des Vergabeverfahrens beim Auftraggebe rund werden nicht zurückgesandt.
Ort: Düsseldorf
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/