Beschaffung von Ingenieurleistungen Nordraumanbindung in zwei Losen Referenznummer der Bekanntmachung: RWW - Ingenieurleistungen Nordraumanbindung (NORA)

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: RWW Rheinisch Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH
Postanschrift: Am Schloß Broich 1-3
Ort: Mühlheim an der Ruhr
NUTS-Code: DEA16 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45479
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rww.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YXE6KWE/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YXE6KWE
I.6)Haupttätigkeit(en)
Wasser

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Beschaffung von Ingenieurleistungen Nordraumanbindung in zwei Losen

Referenznummer der Bekanntmachung: RWW - Ingenieurleistungen Nordraumanbindung (NORA)
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Siehe Ziff. II.2.4

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurleistungen Nordraumanbindung (NORA) - Los 1 Planung Bau von Trinkwasserleitungen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71248000 Projektaufsicht und Dokumentation
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA16 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Mühlheim an der Ruhr, Kreis Recklinghausen, Kreis Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

RWW versorgt rund 900.000 Menschen, Industrie und Gewerbe im westlichen Ruhrgebiet und dem angrenzenden Münsterland mit jährlich etwa 75 Millionen Kubikmetern Trink- und Brauchwasser. Die Trinkwasserversorgung der Gemeinden Reken, Velen, sowie Teilbereiche der Gemeinden Gescher und Borken erfolgt über die Druckzonen Reken und Velen, die von den Wasserwerken Reken und Velen gespeist werden. Die Wasserrechte sind jedoch nahezu ausgeschöpft und werden zukünftig nicht ausreichen. Zusätzlich soll die SVS-Versorgungsbetriebe GmbH langfristig mit Trinkwasser von der RWW beliefert werden.

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Zur Absicherung der Trinkwasserversorgung und Bereitstellung der Zusatzmengen für die SVS sollen die Druckzonen in Zukunft über eine Leitungsverbindung mit dem Wasserwerk Holsterhausen verbunden werden. RWW beabsichtigt daher die entsprechenden Planungsleistungen für diese Nordraumanbindung (NORA) zu vergeben.

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Das Projekt NORA wurde in zwei Lose unterteilt:

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Los 1 Ingenieurleistungen Bau von Trinkwasserleitungen (drei Arbeitspakete):

Trinkwasserleitung Wulfen-Reken (NORA 1)

Trinkwasserleitung Reken-Velen (NORA 2)

Trinkwasserleitung Velen-SVS (NORA 5)

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Los 2 Ingenieurleistungen Bau einer Druckerhöhungsanlage und eines Trinkwasserbehälters (zwei Arbeitspakete)

Trinkwasserbehälteranlage (NORA 4)

Druckerhöhungsanlage (NORA 3)

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Als anrechenbare Kosten für die Leistungen betreffend Los 1 sind 34.590.000 EUR anzusetzen.

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Als anrechenbare Kosten für die Leistungen betreffend Los 2 sind 4.680.000 EUR anzusetzen.

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Nähere Informationen zu den zu vergebenden Planungsleistungen (Auftragsgegenstand) sind den Vorbemerkungen und den Leistungsverzeichnissen zu entnehmen.

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II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 31/08/2023
Ende: 07/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Los 1: Vom beauftragten Planer sind zunächst jeweils die Leistungsphase 1 bis 4 zu erbringen. Die weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 sind jeweils optional zu erbringende Leistungen, über deren Beauftragung der AG zu einem späteren Zeitpunkt entscheidet.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ingenieurleistungen Nordraumanbindung (NORA) - Los 2 Planung Bau Druckerhöhungsanlage und Trinkwasserbehälter

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71248000 Projektaufsicht und Dokumentation
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA16 Mülheim an der Ruhr, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Mühlheim an der Ruhr, Kreis Recklinghausen, Kreis Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

RWW versorgt rund 900.000 Menschen, Industrie und Gewerbe im westlichen Ruhrgebiet und dem angrenzenden Münsterland mit jährlich etwa 75 Millionen Kubikmetern Trink- und Brauch-wasser. Die Trinkwasserversorgung der Gemeinden Reken, Velen, sowie Teilbereiche der Gemeinden Gescher und Borken erfolgt über die Druckzonen Reken und Velen, die von den Wasserwerken Reken und Velen gespeist werden. Die Wasserrechte sind jedoch nahezu ausgeschöpft und werden zukünftig nicht ausreichen. Zusätzlich soll die SVS-Versorgungsbetriebe GmbH langfristig mit Trinkwasser von der RWW beliefert werden.

.

Zur Absicherung der Trinkwasserversorgung und Bereitstellung der Zusatzmengen für die SVS sollen die Druckzonen in Zukunft über eine Leitungsverbindung mit dem Wasserwerk Holsterhausen verbunden werden. RWW beabsichtigt daher die entsprechenden Planungsleistungen für diese Nordraumanbindung (NORA) zu vergeben.

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Das Projekt NORA wurde in zwei Lose unterteilt:

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Los 1 Ingenieurleistungen Bau von Trinkwasserleitungen (drei Arbeitspakete):

Trinkwasserleitung Wulfen-Reken (NORA 1)

Trinkwasserleitung Reken-Velen (NORA 2)

Trinkwasserleitung Velen-SVS (NORA 5)

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Los 2 Ingenieurleistungen Bau einer Druckerhöhungsanlage und eines Trinkwasserbehälters (zwei Arbeitspakete)

Trinkwasserbehälteranlage (NORA 4)

Druckerhöhungsanlage (NORA 3)

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Als anrechenbare Kosten für die Leistungen betreffend Los 1 sind 34.590.000 EUR anzusetzen.

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Als anrechenbare Kosten für die Leistungen betreffend Los 2 sind 4.680.000 EUR anzusetzen.

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Nähere Informationen zu den zu vergebenden Planungsleistungen (Auftragsgegenstand) sind den Vorbemerkungen zu entnehmen.

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II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 31/08/2023
Ende: 07/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Los 2: Vom beauftragten Planer sind zunächst jeweils die Leistungsphase 1 bis 4 zu erbringen. Die weiteren Leistungsphasen 5 bis 9 sind jeweils optional zu erbringende Leistungen, über deren Beauftragung der AG zu einem späteren Zeitpunkt entscheidet.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Im Rahmen der Teilnahmeantragseinreichung sind sämtliche der nachfolgend unter Abschnitt III.1.1. bis III.1.3. genannten Nachweise, Erklärungen und Angaben (Unterlagen) beizubringen. Für die Erstellung und Einreichung des Teilnahmeantrags müssen die von der Vergabestelle zur Verfügung gestellten Formulare verwendet werden, die in der Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb auf der angegebenen Internetplattform unentgeltlich und uneingeschränkt zur Verfügung gestellt werden.

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Die Vergabestelle wird von dem für den Zuschlag in Aussicht genommenen Bieter eine Abfrage beim Wettbewerbsregister vornehmen. Es wird auf § 6 WRegG (Wettbewerbsregistergesetz) verwiesen.

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Im Falle einer Bewerbergemeinschaft sind sämtliche unter Abschnitt III.1.1. aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Die unter Abschnitt III.1.2. und III.1.3. aufgeführten Unterlagen können für die Bewerbergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden.

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Die Vergabestelle behält sich zudem vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzutreten. Dies gilt auch bezogen auf Unterauftragnehmer. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.

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Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind für beide Lose unter Abschnitt III.1.1 im Einzelnen erforderlich:

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1. Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes.

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2. Soweit zutreffend: Bewerbergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I "Erklärung der Bewerber-/Bietergemeinschaft" zu verwenden.

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3. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II "Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit" erbracht werden.

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4. Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formular III "Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG" zu verwenden.

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5. Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Hierfür ist das beigefügte Formular IV Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 zu verwenden.

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III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:

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Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen (2-fach maximiert) in Höhe von 5 Mio. EUR für Personenschäden, 5 Mio. EUR für Sachschäden und 5 Mio. EUR für Vermögensschäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Hierzu ist das Formular V "Erklärung zur Berufshafthaftpflichtversicherung" zu verwenden.

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Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel sowie über die Umsätze im Bereich Planung Rohrleitungsbau > 500 m Länge (Los 1) und/oder im Bereich Planung Druckerhöhungsanlagen/Behälterbau > 1000 m³ Fassungsvermögen (Los 2) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Mittel. Hierzu ist das Formular VI "Erklärung zum Umsatz" zu verwenden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Auf die geforderten Mindestdeckungssummen der Berufshaftpflichtversicherung der Ziff. III.1.2) wird hiermit nochmal hingewiesen.

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Hinsichtlich der Eigenerklärung über den Gesamtumsatz wird darauf hingewiesen, dass ein Mindestgesamtumsatz vom 2 Mio. EUR (netto) betreffend Los 1 und ein Mindestgesamtumsatz von 1 Mio. EUR (netto) betreffend Los 2 im Mittel in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erreicht oder überschritten worden sein muss.

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Bei Bewerbungen auf beide Lose:

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Bewerber müssen sich noch nicht im Teilnahmewettbewerb für ein Angebot auf ein Los oder mehrere Lose festlegen. D. h. ein Teilnahmeantrag/eine Bewerbung kann in Bezug auf ein Los oder beide Lose abgegeben werden. Wird beabsichtigt, nach Ablauf des Teilnahmewettbewerbs für beide Lose ein Angebot einzureichen, ist zu beachten:

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Der Umsatznachweis muss jedes einzelne der Lose, auf die ein Angebot gelegt werden soll, abdecken. D. h. bspw. der Bieter/die Bietergemeinschaft muss mit seinem/ihrem Teilnahmeantrag bei einem Angebot auf die Lose 1 und 2 die Umsatzanforderung beider Lose in Summe nachgewiesen haben. Bei einer Bewerbung auf beide Lose muss daher ein Mindestgesamtumsatz von mind. 3 Mio. EUR (netto) im Mittel in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erreicht oder überschritten worden sein.

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III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bewerber bzw. einer Bewerbergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 Ausgeführte. Geforderte Eigenerklärungen / Nachweise sind:

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Eigenerklärung zum Unternehmen, unter Berücksichtigung folgender Punkte: Firma, Hauptsitz und Gründungsjahr des Bieters, Geschäftsfelder, Erreichbarkeit im Notfall, Darstellung der Mitarbeiterstruktur einschließlich Nennung der Gesamtzahl aller Mitarbeiter. Für die Darstellung des Unternehmens ist das Formular VII "Eigenerklärung zum Unternehmen" zu verwenden. Soweit erforderlich sind die darin genannten Erklärungen in separaten Nachweisen selbst zu erstellen.

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Einzureichende Unternehmens-Referenzen betreffend Los 1:

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1. Gefordert ist mindestens eine abgeschlossene Maßnahme mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen erfüllt:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 2 bis 7 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserleitungen

(ii) Rohrleitungsbau > DN 300

(iii) Leitungsstrecke > 3 km Länge

(iv) Druckstufen > PN10

(v) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(vi) LPH 7 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular VIII.1 - Los 1 zu verwenden.

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2. Gefordert ist mindestens eine abgeschlossene Maßnahme mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen erfüllt:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 8 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserleitungen

(ii) Rohrleitungsbau > DN 300

(iii) Leitungsstrecke > 3 km Länge

(iv) Druckstufen > PN10

(v) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(vi) LPH 8 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular VIII.2 - Los 1 zu verwenden.

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3. Gefordert sind mindestens zwei abgeschlossene Maßnahmen mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 2 bis 7 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserleitungen

(ii) Rohrleitungsbau > DN 300

(iii) Leitungsstrecke > 1 km Länge

(iv) Druckstufen > PN10

(v) Material Rohrleitungen Kunststoff PE

(vi) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(vii) LPH 8 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular IX.1 - Los 1 zu verwenden. Bei den Referenz-Projekten darf es sich nicht um Projekte handeln, die bereits mit Formular VIII.1/Formular VIII.2 benannt worden sind. In Summe müssen daher mindestens 3 unterschiedliche Unternehmens-Referenzen, welche sämtliche dargestellten Mindestanforderungen erfüllen, zu Los 1 eingereicht werden.

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4. Gefordert sind mindestens zwei abgeschlossene Maßnahmen mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 8 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserleitungen

(ii) Rohrleitungsbau > DN 300

(iii) Leitungsstrecke > 1 km Länge

(iv) Druckstufen > PN10

(v) Material Rohrleitungen Kunststoff PE

(vi) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(vii) LPH 8 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular IX.2 - Los 1 zu verwenden. Es gilt der unter Ziff. 3 erteilte Hinweis.

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Einzureichende Unternehmens-Referenzen betreffend Los 2:

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1. Gefordert sind mindestens drei abgeschlossene Maßnahme mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 2 bis 7 im Tätigkeitsbereich Trinkwasser-Druckerhöhungsanlagen

(ii) > 300 m³ Spitzendurchfluss

(iii) Druckstufen > PN10

(iv) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(v) LPH 7 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular VIII - Los 2 zu verwenden.

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2. Gefordert sind mindestens zwei abgeschlossene Maßnahme mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 2 bis 7 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserspeicheranlagen

(ii) > 1.000m³ Speichervolumen

(iii) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(iv) LPH 7 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular IX.1 - Los 2 zu verwenden.

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3. Gefordert sind mindestens zwei abgeschlossene Maßnahme mit Ingenieurleistungen der Objektplanung, die folgende Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

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(i) Objektplanung Ingenieurbauwerke LPH 8 im Tätigkeitsbereich Trinkwasserspeicheranlagen

(ii) > 1.000m³ Speichervolumen

(vii) Nicht älter als 10 Jahre ab Datum der EU-weiten Bekanntmachung

(viii) LPH 8 abgeschlossen

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Für die Eigenerklärung ist das Formular IX.2 - Los 2 zu verwenden.

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Die Referenzen müssen eine kurze Beschreibung des Auftragsinhalts, die Angabe der anrechenbaren Kostendes Auftrags, den Auftraggeber inkl. Ansprechpartner, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthalten. Bei allen Referenzen muss die Ausführung abgeschlossen sein. Referenzen, die älter sind als 10 Jahre ab Datum der Bekanntmachung, werden nicht gewertet.

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Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Alle genannten Anforderungen sind Mindeststandards.

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Ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem DIN EN 9001 oder gleichwertig ist nachzuweisen.

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III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/05/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Diese Bekanntmachung leitet den vorgeschalteten Teilnahmewettbewerb ein. Für den Teilnahmewettbewerb hat der Auftraggeber eine Unterlage und Formulare gefertigt, die aus weiteren Informationen enthalten, die zur Einreichung des Teilnahmeantrags dienen sollen;

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2. Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann andere Unternehmen als Unterauftragnehmer und/oder Eignungsverleiher einsetzen. Diese sind im Teilnahmeantrag unter Verwendung von Formular X. zu benennen. Im Hinblick auf die Einreichung zusätzlicher Unterlagen sind drei Fälle zu unterscheiden:

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Fall 1: Für die Benennung eines Unterauftragnehmers ohne Eignungsleihe hat der Bewerber zusätzlich für jeden Unterauftragnehmer einzureichen: die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt III.1.1 der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare I, II, III, und Handelsregisterauszug).

.

Fall 2: Für die Benennung eines Unternehmens als Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe bezogen auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen: (i) die unter Abschnitt III.1.3 der EU-weiten Bekanntmachung bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang, in dem sich der Bewerber auf die Kapazitäten des Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft, (ii) die unter Abschnitt III.1.1 der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen jeweils allesamt auch von diesem benannten Dritten, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XI.

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Hinweis zu Fall 2: Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann im Hinblick auf Nachweise für die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung, für die diese Kapazitäten benötigt werden, tatsächlich erbringen werden.

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Fall 3: Für die Benennung eines Unternehmens als Eignungsverleiher bezogen auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat der Bewerber zusätzlich einzureichen: (i) Formular VI gemäß Abschnitt III.1.2 der EU-weiten Bekanntmachung, (ii) die unter Abschnitt III.1.1 der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen jeweils allesamt von dem Eignungsverleiher, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XII.

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Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen nicht nur ein selbständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein konzernverbundenes/-angehöriges Unternehmen zu verstehen ist.

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Bekanntmachungs-ID: CXP4YXE6KWE

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,

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2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

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3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,

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4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

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VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/04/2023

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