Rohrbauarbeiten BA1 Verbindunsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dinslaken
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 46537
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtwerke-dinslaken.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rohrbauarbeiten BA1 Verbindunsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Die Fernwärme Niederrhein betreibt den Ausbau ihres Fernwärmenetzes in Voerde. In diesem Zusammenhang sollen die Fernwärmenetze von Voerde-Stadt und Voerde-Friedrichsfeld miteinander verbunden werden. Die Netzverbindung wird über eine Gesamtstrecke von ca. 4.700m in zwei Abschnitten hergestellt werden. Die Fernwärmeleitung ist in DN 250/450 (einmal Verstärkt) zu verlegen und wird von einem DN 100 Kabelschutzrohr aus Kunststoff begleitet. Der erste Abschnitt wird ca. 2.200m und der zweite Abschnitt ca. 2.500m lang sein. Der hier beschriebene Abschnitt ist der Erste und wird im Weiteren mit BA I bezeichnet.
Bis Friedhofstr. Haus 52 ist die Verbindungsleitung nach Friedrichsfeld schon vorverlegt und dort wird der Anfangspunkt dieses BA sein. Von Haus 52 wird die Leitung weiter entlang der Friedhofstr., im rechten Straßenbereich, in nördliche Richtung bis zur Rönskenstr. verlegt. Am Ende der Fridhofstr. geht die Trassenführung nach links in die Rönskenstr. Die Verlegung wird Richtung Westen auf der rechten Straßenseite sein. Am Ende der Rönskenstr. stößt die Trasse auf den Hammweg. Der Hammweg ist mit zwei DN 600 und einer DN 150 (Steuerkabel) Stahlleitung als Schutzrohr mit einer Überdeckung von 1,50m zu durchpressen.
Hinter dem Hamm weg läuft die Trassenführung längs dem Heideweg bis zum Gewerbegebiet Kiwitt an der Grenzstr. In der Mitte des Heideweges wird die Zeelink-Erdgasleitung gekreuzt. Für die Kreuzung der Erdgasleitung ist eine DN 500 PE-HD Leitung als Schutzrohr im Bohrspülverfahren zu verlegen. Anschließend wird das Produktenrohr in das PE-HD Schutzrohr eingezogen und an den Enden verschlossen. Zusätzlich ist, für das Steuerkabel, eine DN 100 PE-HD Leitung mit einzuspülen.
Die Ecke Heideweg und Grenzstr. im Gewerbegebiet Kiwitt wird der Übergabepunkt für den zweiten Abschnitt (BA II), für den es eine gesonderte Ausschreibung gibt, sein.
Die Fernwärme Niederrhein betreibt den Ausbau ihres Fernwärmenetzes in Voerde. In diesem Zusammenhang sollen die Fernwärmenetze von Voerde-Stadt und Voerde-Friedrichsfeld miteinander verbunden werden. Die Netzverbindung wird über eine Gesamtstrecke von ca. 4.700m in zwei Abschnitten hergestellt werden. Die Fernwärmeleitung ist in DN 250/450 (einmal Verstärkt) zu verlegen und wird von einem DN 100 Kabelschutzrohr aus Kunststoff begleitet. Der erste Abschnitt wird ca. 2.200m und der zweite Abschnitt ca. 2.500m lang sein. Der hier beschriebene Abschnitt ist der Erste und wird im Weiteren mit BA I bezeichnet.
Bis Friedhofstr. Haus 52 ist die Verbindungsleitung nach Friedrichsfeld schon vorverlegt und dort wird der Anfangspunkt dieses BA sein. Von Haus 52 wird die Leitung weiter entlang der Friedhofstr., im rechten Straßenbereich, in nördliche Richtung bis zur Rönskenstr. verlegt. Am Ende der Fridhofstr. geht die Trassenführung nach links in die Rönskenstr. Die Verlegung wird Richtung Westen auf der rechten Straßenseite sein. Am Ende der Rönskenstr. stößt die Trasse auf den Hammweg. Der Hammweg ist mit zwei DN 600 und einer DN 150 (Steuerkabel) Stahlleitung als Schutzrohr mit einer Überdeckung von 1,50m zu durchpressen.
Hinter dem Hamm weg läuft die Trassenführung längs dem Heideweg bis zum Gewerbegebiet Kiwitt an der Grenzstr. In der Mitte des Heideweges wird die Zeelink-Erdgasleitung gekreuzt. Für die Kreuzung der Erdgasleitung ist eine DN 500 PE-HD Leitung als Schutzrohr im Bohrspülverfahren zu verlegen. Anschließend wird das Produktenrohr in das PE-HD Schutzrohr eingezogen und an den Enden verschlossen. Zusätzlich ist, für das Steuerkabel, eine DN 100 PE-HD Leitung mit einzuspülen.
Die Ecke Heideweg und Grenzstr. im Gewerbegebiet Kiwitt wird der Übergabepunkt für den zweiten Abschnitt (BA II), für den es eine gesonderte Ausschreibung gibt, sein.
Projekt FN Verbindungsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Rohrbauarbeiten BA1 Verbindunsleitung Voerde-Friedrichsfeld
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Bewerber haben zu beachten, dass der Teilnahmeantrag rechtswirksam unterzeichnet ist und dass sämtliche in der Bekanntmachung angegebenen Angaben, Erklärungen und Nachweise vollständig beigefügt werden. Ein Verweis auf frühere Bewerbungen ist nicht ausreichend.
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Für den Teilnahmeantrag ist ausschließlich der Bewerberbogen nebst Anlagen zu verwenden.
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Teilnahmeanträge, die nicht die geforderten Erklärungen und Nachweise enthalten, können ausgeschlossen werden. Der Auftraggeber behält sich vor – ohne hierzu verpflichtet zu sein oder ohne dass die Bewerber hierauf einen Anspruch haben – Erklärungen und Nachweise bis zu einer vom Auftraggeber zu bestimmenden Nachfrist nachzufordern.
Der Auftraggeber behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung einzutreten.
2) Ausländische Bewerber haben die entsprechenden Registerauszüge, Nachweise, Bescheinigungen und Erklärungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, in die deutsche Sprache übersetzt vorzulegen und deren Gleichwertigkeit nachzuweisen.
3) Sämtliche Nachweise, Auszüge und Bescheinigungen müssen aktuell und gültig sein.
4) Die Teilnahmeanträge sind in deutscher Sprache und eigenhändig unterschrieben direkt über die Vergabeplattform „subreport“ elektronisch einzureichen (https://www.subreport.de/E53237824).
5) Mit Einreichung der Bewerbung haben die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren (einschließlich eines etwaigen Nachprüfverfahrens) bis zur Zuschlagserteilung zu benennen und sich zu verpflichten, gesamtschuldnerisch zu haften.
6) Der Auftraggeber behält sich gem. § 15 Abs. 4 SektVO das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
7) Fragen zum Teilnahmeantrag oder zum Vergabeverfahren sind ausschließlich über die Vergabeplattformsubreport-ELVIS und so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Einreichung derTeilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, im Teilnahmewettbewerb nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Einreichung derTeilnahmeanträge zu beantworten. Die Antworten sind für alle interessierten Unternehmen in anonymisierter Form unter https://www.subreport.de/E53237824 abrufbar. Die interessierten Unternehmen haben sich eigenverantwortlich über Aktualisierungen zu informieren. Fragen zur Kommunikationsabwicklung sind direkt an subreport zu richten (Telefonnummer [gelöscht]). Sonstige Fragen sind an die unter I.1. genannte Kontaktstelle zu richten.
Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben zur Dokumentation des Vergabeverfahrens beim Auftraggebe rund werden nicht zurückgesandt.
Ort: Düsseldorf
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/organisation/vergabekammer/