Providing-Leistungen Webauftritte bpb Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 21.38 - 0473/22/VV : 1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]5
Fax: [gelöscht]925
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bescha.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Providing-Leistungen Webauftritte bpb
Internet-Providing-Leistungen Webauftritte BpB
Providing-Leistungen für die Webauftritte der BpB
Optionale Verlängerung und sonstige Dienstleistungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
E.1 "Unternehmensdarstellung
Stellen Sie Ihr Unternehmen und Leistungsspektrum in Bezug auf Webhosting dar, Geben Sie nähere Informationen zum Leistungsspektrum , zur technische Ausstattung und zur Verfügung stehenden Kapazitäten im technisch - organisatorischen Bereich"
E.2 Umsatz
Bitte benennen Sie den Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der Jahresumsatz des Unternehmens muss mindestens 1 Mio. Euro pro Jahr betragen. Bei Bietergemeinschaften muss die Summe aller beteiligten Unternehmen diesen Mindestumsatz aufweisen.
E.3 Personal Geschäftszweig
Bitte benennen Sie die durchschnittliche Anzahl festangestellter Mitarbeiter des Unternehmens im für die Ausschreibung relevanten Geschäftszweig "Webhosting". Die Anzahl der festangestellten Mitarbeitenden muss über die letzten drei Jahre mindestens 15 Mitarbeiter pro Jahr betragen.
E.4 Referenzprojekte
Reichen Sie mindestens drei in Art und Umfang mit dem Leistungsbereich vergleichbare Referenzprojekte im Bereich Bereitstellung von Hosting-/ Providing-Dienstleistungen den letzten drei Jahren ein.
Eine Vergleichbarkeit ist insbesondere gewährleistet, wenn sich folgende Aspekte im Referenzprojekt widerspiegeln:
- Bereitstellung von Providing-Leistungen für komplexe, mehrere Webseiten umfassende Webauftritte,
- Verfügbarkeitsanforderungen, die eine redundante Hardwarekonzeption erfordern,
- Die Dauer des Projektes muss mindestens 12 Monate betragen.
Geben Sie für die mögliche Nachprüfung der Unternehmensreferenzen Kontaktdaten (Name, Telefon, E-Mail) der für das Referenzprojekt auskunftsfähigen Person beim Referenzkunden an.
E.5 Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001
Reichen Sie einen Nachweis Ihres Informationssicherheitsmanagementsystems in Form eines Zertifikats nach DIN EN ISO 27001 oder gleichwertig ein.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI (BeschA).
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.
Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.