Lieferung von zwei Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugen HLF 20 Referenznummer der Bekanntmachung: S-LOHNE-2023-0029
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lohne
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 49393
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lohne.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von zwei Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugen HLF 20
Lieferung von zwei Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugen, davon
a) 1 St. für die Freiwillige Feuerwehr Brockdorf, 49393 Lohne
b) 1 St. für die Freiwillige Feuerwehr Südlohne, 49393 Lohne
Lieferung Allradfahrgestell FF Brockdorf
49393 Lohne
Lieferung von 1 St. Allradfahrgestell, geeignet für den feuerwehrtechnischen Aufbau eines HLF 20
Das Fahrgestell ist nach Fertigstellung an den Aufbauhersteller zu Los 2 zu liefern.
Feuerwehrtechnischer Aufbau HLF 20 FF Brockdorf
49393 Lohne
Lieferung von 1 St. feuerwehrtechnischem Aufbau HLF 20 für die FF Brockdorf
Lieferung Allradfahrgestell FF Südlohne
49393 Lohne
Lieferung von 1 St. Allradfahrgestell, geeignet für den feuerwehrtechnischen Aufbau eines HLF 20
Das Fahrgestell ist nach Fertigstellung an den Aufbauhersteller zu Los 4 zu liefern.
Feuerwehrtechnischer Aufbau HLF 20 FF Südlohne
49393 Lohne
Lieferung von 1 St. feuerwehrtechnischem Aufbau HLF 20 für die FF Südlohne
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis der Eignung wird zunächst im Wege der Eigenerklärung angefordert.
Erst nach Aufforderung sind folgende Nachweise vorzulegen (eine Kopie reicht aus):
• Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in die Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer)
Falls Unterlagen, insbesondere im Bereich der Eignung, nachgefordert werden, wird eine angemessene Frist (i.d.R. sechs Kalendertage) gewährt. Die Auftraggeberin weist vorsorglich darauf hin, dass es aktuell bei einigen Stellen, die Bescheinigungen ausstellen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Die Bieter bzw. Bieterinnen sollten daher diese Bescheinigungen rechtzeitig anfordern, um die gesetzten Fristen einhalten zu können.
Der Nachweis der Eignung wird zunächst im Wege der Eigenerklärung angefordert.
Erst nach Aufforderung sind folgende Nachweise vorzulegen (eine Kopie reicht aus):
• Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft
• Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialkassen
• Bescheinigung in Steuersachen
• Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung in vertraglich geltender Höhe
Falls Unterlagen, insbesondere im Bereich der Eignung, nachgefordert werden, wird eine angemessene Frist (i.d.R. sechs Kalendertage) gewährt. Die Auftraggeberin weist vorsorglich darauf hin, dass es aktuell bei einigen Stellen, die Bescheinigungen ausstellen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Die Bieter bzw. Bieterinnen sollten daher diese Bescheinigungen rechtzeitig anfordern, um die gesetzten Fristen einhalten zu können.
Der Nachweis der Eignung wird zunächst im Wege der Eigenerklärung angefordert.
Erst nach Aufforderung sind folgende Nachweise vorzulegen (eine Kopie reicht aus):
• drei Referenznachweise vergleichbarer Aufträge aus den letzten drei Jahren -vorzugsweise im deutschsprachigen Raum- mit mindestens folgenden Angaben: Ansprechpartner; Art der ausgeführten Leistung; Auftragssumme; Ausführungszeitraum
• Angabe der Zahl, der in den letzten drei Jahren jahresdurchschnittlich Beschäftigten
• Benennung der für die Projektleitung vorgesehenen Personen (Projektleitung)
Falls Unterlagen, insbesondere im Bereich der Eignung, nachgefordert werden, wird eine angemessene Frist (i.d.R. sechs Kalendertage) gewährt. Die Auftraggeberin weist vorsorglich darauf hin, dass es aktuell bei einigen Stellen, die Bescheinigungen ausstellen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Die Bieter bzw. Bieterinnen sollten daher diese Bescheinigungen rechtzeitig anfordern, um die gesetzten Fristen einhalten zu können.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lüneburg
Postleitzahl: 21339
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).