Aktualisierung der Server Virtualisierung bei der ITK-Rheinland Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-ITKR-2023-0003
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.itk-rheinland.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.duesseldorf.de
Ort: Hammfelddamm 4c
NUTS-Code: DEA1D Rhein-Kreis Neuss
Postleitzahl: 41460
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.itk-rheinland.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Aktualisierung der Server Virtualisierung bei der ITK-Rheinland
Software, Dienstleistung und Implementierungsunterstützung für die Aktualisierung der Server Virtualisierung
bei der IT-Kooperation Rheinland, Hammfelddamm 4c, 41460 Neuss.
IT-Kooperation Rheinland (ITKR)
Hammfelddamm 4c
41460 Neuss
Software, Dienstleistung und Implementierungsunterstützung für die Aktualisierung der Server Virtualisierung bei der IT-Kooperation Rheinland, Hammfelddamm 4c, 41460 Neuss.
Höhe Partnerstatus Hersteller, Anzahl Mitarbeiterzertifizierung, Größenordnung Referenzen - Anzahl virtueller Server
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch auf https://vergabe.duesseldorf.de kostenlos zur elektronischen Bearbeitung und Angebotsabgabe angeboten. Die Bieter müssen sich, sofern nicht bereits erfolgt, dort registrieren und das Angebot elektronisch bearbeiten. Das Angebot kann ausschließlich elektronisch über die Plattform abgegeben werden.
Papierangebote sind nicht zugelassen!
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
M2 der VU: aktueller Handelsregisterauszug oder gleichwertige Bescheinigung des Herkunftslandes.
Kurzfassung (Details in VU):
M5 der VU: Bietergemeinschaften geben bevollmächtigten alleinigen Vertreter für das Vergabeverfahren an und legen von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht im Original vor.
M8 der VU: Nachweis der finanz. Leistungsfähigkeit durch geeignete Unterlagen der letzten 2 Jahre, mindestens Eigenerklärung zum Umsatz für die geforderte Leistung.
Eigenerklärungen Insolvenz, Zuverlässigkeit, Verschwiegenheit u.a.
Kurzfassung (Details in VU):
M6: Nachweis der fachlichen Leistungsfähigkeit durch Angabe
von mind. 2 der in den letzten 3 Geschäftsjahren ausgeführten Aufträge zu
führen, die mit dem ausgeschriebenen Auftrag vergleichbar sind
(Referenzen). Die Angabe der Referenzen erfolgt inkl. Auftraggeber,
Projektbezeichnung, Auftragswert, Zeitraum, Kundengröße (bspw. Anzahl
der gesicherten virtuellen Server), Kurzbeschreibung zur eingeführten Lösung (Hardware und Software[-Module]). Ansprechpartner inkl. Telefonnummer und ggf. eMail-Adresse.
M7 der VU: Sofern Subunternehmer eingesetzt werden sollen, ist der Teil der Leistung zu beschreiben, der vom Subunternehmer erbracht werden soll. Bei bereits bekanntem Subunternehmer, sind die entspr. Eignungsnachweise (M1-M4; M6; M9) vom Subunternehmer zu erbringen.
M9 der VU: Der Bieter weist den für die von ihm favorisierte Lösung bestehenden
Partnerstatus nach. Als Information gibt er die möglichen vom Hersteller
vergebenen Partnerstati an und weist nach, mindestens mittels
Eigenerklärung, welchen Status er hat. Diese Angabe wird in der Bewertung
des Teilnahmeantrags berücksichtigt.
M10 der VU: Mit dem Teilnahmeantrag gibt der Bieter an, welche Mitarbeiter-
Zertifizierungen es in seinem Unternehmen für die angebotene Lösung gibt.
Er teilt gleichzeitig mit, wie viele Mitarbeitende in seinem Unternehmen
vorhanden sind, die die höchste Zertifizierung besitzen. Es wird erwartet,
dass die Installation und Konfiguration der Lösung von Mitarbeitenden der
höchsten Zertifizierung vorgenommen wird. Dem Teilnahmeantrag wird eine
entsprechende Verpflichtung als Eigenerklärung hinzugefügt.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausschreibung wird ausschließlich elektronisch auf https://www.vergabe.duesseldorf.de kostenlos zur elektronischen Bearbeitung und Angebotsabgabe angeboten. Die Bieter müssen sich, sofern nicht bereits erfolgt, dort registrieren und das Angebot elektronisch bearbeiten. Das Angebot kann ausschließlich elektronisch über die Plattform abgegeben werden.
Papierangebote sind nicht zugelassen!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.