Cloud Telefonanlage Referenznummer der Bekanntmachung: 45-E-2209
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.z-u-g.org
Abschnitt II: Gegenstand
Cloud Telefonanlage
Beauftragt soll die Bereitstellung und der Betrieb einer cloudbasierten Telefonanlage einschließlich Wartung und technischem Support sowie eine Rahmenvereinbarung zum Abruf von weiteren Lizenzen und Dienstleistungen wie z.B. Schulungen, Beratungen und technische Dienste und der Lieferung von physischen Tischtelefonen.
Berlin, Bonn, Cottbus, deutschlandweit
Beauftragt werden soll die Bereitstellung und den Betrieb einer cloudbasierten Telefonanlage einschließlich Wartung und technischem Support für die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten. Der Vertrag kann sich zwei Mal um jeweils 12 Monate verlängern, wenn er nicht gekün-digt wird. Der Vertrag endet spätestens nach Ablauf von 4 Jahren.
Mit dem Vertrag wird auch eine Rahmenvereinbarung zum Abruf von weiteren Lizenzen und Dienstleistungen wie z.B. Schulungen, Beratungen und technische Dienste und der Lieferung von physischen Tischtelefonen geschlossen.
Ziel der Dienst- und Lieferleistung, die durch diese Ausschreibung abgefragt wird, ist folglich
- Zurverfügungstellung und Betrieb einer cloudbasierten Telefonanlage einschließlich Wartung und technischer Support und deren Implementierung in den Betrieb der AG
- Auf Abruf: Lizenzerweiterungen, Schulungs-, Beratungs- und sonstige technische Dienstleistungen & Lieferung von Telefonhardware (Telefongeräte)
Ende der Frist für Bieterfragen: 16.01.2023
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Cloud Telefonanlage
Ort: Haibach
NUTS-Code: DE264 Aschaffenburg, Landkreis
Postleitzahl: 63808
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen.