EU-weite Ausschreibung von Generalunternehmerleistungen für ein neues Gefahrenabwehrzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises in Ennepetal

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Kreisverwaltung Ennepe-Ruhr
Postanschrift: Hauptstr. 92
Ort: Schwelm
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Postleitzahl: 58332
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.enkreis.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E42525931
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E42525931
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

EU-weite Ausschreibung von Generalunternehmerleistungen für ein neues Gefahrenabwehrzentrum des Ennepe-Ruhr-Kreises in Ennepetal

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45000000 Bauarbeiten
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Der Ennepe-Ruhr-Kreis plant die Errichtung eines Gefahrenabwehrzentrums auf einem Kreiseigenen Grundstück an der Strückerberger Straße 40, in Ennepetal.

Um den Interessenten einheitliche Informationen zum Projekt zur Verfügung zu stellen, steht über die genutzte Vergabeplattform "subreport ELViS" unter dem Projektzugang dieses Vergabeverfahrens (vgl. Ziffer I.3)) eine Kurzinformation zum Vorhaben, zu den Leistungseckpunkten der ausgeschriebenen Leistung und zur Abwicklung des Vergabeverfahrens nach VgV zum Herunterladen bereit. Der Kurzinformation sind auch die Formblätter für den Teilnahmeantrag beigefügt, die im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs von den Bewerbern zu verwenden sind. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbes wird den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern eine detaillierte Aufgabenbeschreibung für die 2. Stufe des Vergabeverfahrens bereitgestellt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
45216121 Bau von Feuerwachen
45213150 Bau von Bürogebäuden
45211350 Bau von Mehrzweckgebäuden
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Es ist beabsichtigt die wesentlichen Bauleistungen (insbesondere der KG 300 und 400) sowie die hierfür erforderlichen Planungsleistungen ab LPH 5 (Ausführungsplanung sowie Werk- und Montageplanungen) durch den hier ausgeschriebenen Generalunternehmer erbringen zu lassen.

Leistungen der vorliegenden Ausschreibung:

– Ausführungsplanungen (inkl. Werk-und Montageplanung) sowie Beratungs- und Sachverständigenleistungen;

Zu den Bauleistungen gehören nach derzeitiger Planung:

– Hochbau und raumbildender Ausbau (ohne Nutzerspezifische Einbauten);

–– Inkl. Nebengebäude Tankstelle (ohne Tankstellentechnik);

–– Inkl. Ingenieurbauwerke/Stützwände am Gebäude;

–– Inkl. provisorischer Schließanlage;

– Brandübungshaus (ohne Feuerwehrtechnik);

– TGA Gebäude für alle Anlagengruppen (ohne Leitstelle);

–– Inkl. Geothermiebohrungen;

–– Inkl. Vorrüstung PV (ohne Module und Batteriespeicher);

–– Inkl. Vorrüstung Küchen;

– Tiefbau;

–– Inkl. Provisorische Entwässerung.

Bei der Planung ist eine Abstimmung insbesondere mit den gesondert beauftragten Planungsleistungen zur Feuerwehrtechnik, Leitstellentechnik und Außenanlagen zu berücksichtigen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Nach Planungs- und Baufortschritt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

– Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden;

– Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers (Mindestumsatz: 50 Mio. EUR).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

– Eigenerklärung über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 5 Mio. EUR für Sachschäden und 5 Mio. EUR für Personenschäden unter Angabe des Versicherungsunternehmens.

– Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren (2020 bis 2022) für jedes einzelne dieser Geschäftsjahre. Der Gesamtumsatz muss in jedem der Geschäftsjahre mindestens 50 Mio. EUR betragen haben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

– Angabe mind. einer Referenz über Objektplanungsleistungen nach § 35 HOAI (mind. Ausführungsplanung) eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes.

– Angabe mind. einer Referenz (als Eigenerklärung) über Planungsleistungen (mind. Ausführungsplanung) der Technischen Gebäudeausstattung nach § 53 HOAI (Anlagengruppen 1 – 5 und 7 – 8 gemäß Objektliste für Technische Ausrüstung in Anlage 15 HOAI) eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes.

– Angabe mind. einer Referenz über die Errichtung einer Einsatzzentrale mit Leitstelle (Feuerwehrzentrale/Gefahrenabwehrzentrum/Polizei).

– Angabe mind. einer Referenz über Bauleistungen für einen Hallenbau (Multifunktionale Halle z.B. mit Werkstätten oder industrieller Nutzung).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

– Angabe mind. einer Referenz (als Eigenerklärung) über Objektplanungsleistungen nach § 35 HOAI (mind. Ausführungsplanung) eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes mit mind. 12 Mio. EUR Baukosten (netto). Die Planungsleistung (Ausführungsplanung) muss im Zeitraum 2018 - 1. Quartal 2023 erbracht worden sein.

– Angabe mind. einer Referenz (als Eigenerklärung) über Planungsleistungen (mind. Ausführungsplanung) der Technischen Gebäudeausstattung nach § 53 HOAI (Anlagengruppen 1 – 5 und 7 – 8 gemäß Objektliste für Technische Ausrüstung in Anlage 15 HOAI) eines Büro- oder Verwaltungsgebäudes mit mind. 5 Mio. EUR Baukosten (netto). Die Planungsleistung (Ausführungsplanung) muss im Zeitraum 2018 – 1. Quartal 2023 erbracht worden sein.

– Angabe mind. einer Referenz (als Eigenerklärung) über die Errichtung einer Einsatzzentrale mit Leitstelle (Feuerwehrzentrale/Gefahrenabwehrzentrum/Polizei) mit einer BGF-Fläche von mind. 10.000 m². Die Bauleistung des Auftrags (als Teil-Generalunternehmer, Generalunternehmer oder Generalübernehmer) muss mit der hier ausgeschrieben Leistung im Wesentlichen vergleichbar sein. Der Auftragswert muss zudem mind. 15 Mio. EUR (netto) betragen haben. Die Bauleistung muss im Zeitraum 2018 – 1. Quartal 2023 (Fertigstellungtermin) erbracht worden sein.

– Angabe mind. einer Referenz (als Eigenerklärung) über Bauleistungen für einen Hallenbau (Multifunktionale Halle z.B. mit Werkstätten oder industrieller Nutzung) mit einer BGF-Fläche von mind. 5.000 m². Die Bauleistung muss im Zeitraum 2018 – 1. Quartal 2023 (Fertigstellungtermin) erbracht worden sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

– Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der in § 123 Abs. 1 und 4 GWB sowie in § 124 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 und Nr. 8 GWB genannten Tatbestände.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/04/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Durchgeführt wird ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Diese Bekanntmachung leitet den Teilnahmewettbewerb ein. Im Teilnahmewettbewerb werden auf der Grundlage der Teilnahmeanträge diejenigen Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften ausgewählt, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs ist noch kein Angebot, sondern nur ein Teilnahmeantrag abzugeben.

2. Für den Teilnahmeantrag sind die Vordrucke (Formblätter) zu verwenden, die in der Kurzinformation auf der Vergabeplattform "subreport ELViS" unter dem Projektzugang dieses Vergabeverfahrens zum Herunterladen bereitstehen (vgl. Ziffer I.3). Diese Kurzinformation enthält weitere Informationen.

3. Rückfragen sind ausschließlich über die vorgenannte Vergabeplattform an die ausschreibende Stelle zu richten. Die Beantwortung von Rückfragen erfolgt ebenfalls ausschließlich über die vorgenannte Vergabeplattform. Mündliche Rückfragen werden nicht beantwortet. Eine rechtzeitige Beantwortung der Rückfragen vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge kann nur erfolgen, wenn die Rückfragen bis spätestens zum 17.04.2023 bei der oben genannten Stelle eingehen.

Später eingehende Rückfragen werden nach Möglichkeit ebenfalls beantwortet, sofern dies aus Sicht des Auftraggebers noch rechtzeitig vor Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge möglich ist.

4. Der vollständige den Vorgaben entsprechende Teilnahmeantrag ist vom Bewerber als PDF-Dokument ausschließlich elektronisch in Textform über den entsprechenden Projektzugang der genutzten Vergabeplattform einzureichen (vgl. Ziffer I.3).

5. Bewerber, welche die geforderten Eignungsnachweise nicht vollständig vorlegen (vgl. Ziffer III.1)), werden bei der Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber nicht berücksichtigt.

6. Nachweise zur wirtschaftlichen und finanziellen sowie zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit werden bei Bewerbergemeinschaften gemeinsam berücksichtigt.

7. Zu Ziffer IV.1.4): Der Auftraggeber behält sich zudem bereits ein sukzessives Abschichten gemäß der Zuschlagskriterien basierend auf den schriftlichen (unverbindlichen) Erstangeboten vor. Die Vorgehensweise wird in den Vergabeunterlagen beschrieben.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Statthafter Rechtsbehelf bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens. Der Antrag ist schriftlich bei der zuvor benannten zuständigen Stelle für Nachprüfungsverfahren einzureichen. Der Antrag ist nur zulässig, solange kein wirksamer Zuschlag erteilt worden ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag ordnungsgemäß nach § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg zehn Kalendertage vergangen sind.

Der Antrag ist auch vor wirksamer Zuschlagserteilung unzulässig, soweit:

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/03/2023

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