Erweiterter Rohbau EZO Referenznummer der Bekanntmachung: ewmr_C_Bo_2022_8
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44787
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-bochum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterter Rohbau EZO
Erweiterter Rohbau Energiezentrale Ost (Mark 51°7)
Die Stadtwerke Bochum Holding GmbH (StwBoH) wird auf dem Areal Mark 51°7, Bochum eine innovative und effiziente Wärme- und Kälteversorgung mit einem hohen Anteil an erneuerbarer Energie bauen. Das Versorgungskonzept beinhaltet Anlagentechnik zur Wärme- und Kälteerzeugung, welches in der "Energiezentrale Ost" errichtet werden soll. Die geplante Energiezentrale Ost wird sich auf einem öffentlichen, gepflasterten Platz befinden. Teil, der zu planenden Energiezentrale Ost, ist die 10 kV Station. Sie ist vollständig in das Gebäude integriert und wird planungstechnisch als komplett zugehörig zum restlichen Gebäude betrachtet. Die 10 kV- Station wird im Zuge der Baumaßnahme vollständig mit geplant und anschließend ausgeführt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erweiterter Rohbau EZO
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dorsten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 46284
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.albersmann-bau.de
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein einstufiges Verfahren nach der EU VOB/A.
2. Das Angebot ist über die Projektplattform einzureichen. Die Abgabe des Angebots ausschließlich in Papierform, per Fax, E-Mail oder über die nicht dafür vorgesehenen Funktionen der Projektplattform (etwa das Kommunikationstool) ist nicht zugelassen.
3. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin digital über die Projektplattform eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden Nachfrist gemäß § 16a VOB/A EU nachgereicht werden. Sofern fehlende Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bieter vom Verfahren ausgeschlossen werden.
4. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie über die Projektplattform bis spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Angebote gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch Einstellung der Antworten unter der in Ziffer I. 3) genannten URL, die die Bieter regelmäßig zu prüfen haben.
5. Bitte reichen Sie uns nur die geforderten Nachweise und Eigenerklärungen ein und nutzen Sie am besten die dafür hochgeladenen Formblätter.
Bekanntmachungs-ID: CXPSYDRD0KC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs.3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.