Secure Access Service Edge (SASE) Referenznummer der Bekanntmachung: 31-E-2206_2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.z-u-g.org
Abschnitt II: Gegenstand
Secure Access Service Edge (SASE)
Ziel dieser Ausschreibung eine geplante und langfristige vertragliche Lösung für eine Secure Access Service Edge (SASE) Plattform für eine dauerhaft wachsende Organisation.
Wir streben dazu eine Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 2 Jahren mit einer optionalen Laufzeitverlängerung von 2 x 12 Monaten an, also maximal 4, die zum bedarfsgerechten Abruf von Lizenzen und Dienstleistungen wie z. B. Beratungen und technischer Support (z. B. für weitere Rollouts) berechtigt.
deutschlandweit, Berlin, Bonn, Cottbus, remote
Ausschreibungsgegenstand ist eine Secure Access Service Edge (kurz: SASE) Lösung. Beauftragt werden soll eine dynamische, sich in Echtzeit den Leistungsanforderungen anpassende Plattform. Die Plattform muss bei Zunahme der Zugriffe, sprich einer Erhöhung des Arbeitsvolumens, zusätzlich notwendige Ressourcen selbstständig erkennen und diese entsprechend hinzuschalten bzw. automatisch wieder herunterfahren, wenn diese bei Abnahme des Arbeitsvolumens nicht mehr benötigt werden.
2x12 Monate
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
- Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags innerhalb der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind.
- Ggf. Erklärung darüber, dass der Bewerber spätestens bei Beginn der Leistung über eine marktübliche Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung unter Angabe der Deckungssummen verfügt.
- Vorlage geeigneter Referenzen
- Zertifizierung gem. DIN/ISO 27001
- Bei Partner/Reseller: Partnerstatus höchster oder zweithöchster Stufe des Produktherstellers
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wolle, eingehen