Projektsteuerungsleistung - "Erweiterung und Sanierung des Schulzentrums Cyriax" in Overath Referenznummer der Bekanntmachung: V-2313

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Overath - Amt für Zentrale Dienste, Vergabestelle
Postanschrift: Hauptstr. 29
Ort: Overath
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Postleitzahl: 51491
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle
E-Mail:
Telefon: +49 2206602217
Fax: +49 220660244217
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.overath.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYLYW1AAH919/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXVHYYLYW1AAH919
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Projektsteuerungsleistung - "Erweiterung und Sanierung des Schulzentrums Cyriax" in Overath

Referenznummer der Bekanntmachung: V-2313
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bei dem Schulzentrum Cyriax handelt es sich um einen Gebäudekomplex aus den 1970-er Jahren, der das Paul-Klee-Gymnasium und die Leonardo-da-Vinci-Sekundarschule beherbergt. Der Gebäudekomplex soll erweitert bzw. saniert werden.

Für die Begleitung dieses Projektes werden mit dieser Ausschreibung Projektsteuerungsleistungen vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2B Rheinisch-Bergischer Kreis
Hauptort der Ausführung:

51491 Overath

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Bauvorhaben gliedert sich in mehrere Bereiche, für die jeweils Voruntersuchungen und erste Kostenschätzungen vorgenommen worden sind:

1. Bauliche Erweiterung und Optimierung Die Bedarfe und die vorhandenen Räume wurden in Soll-Ist-Vergleichen auf-gezeigt. Dabei haben sich zusätzliche Raumbedarfe - insbesondere aus der Rückkehr des Gymnasiums von G8 zu G9 und dem höheren Differenzierungsgrad der Sekundarschule - ergeben. Vor diesem Hintergrund soll im Hauptgebäude eine Nutzfläche von ca. 3.150 qm umgebaut werden. Basierend auf dem genehmigten Raumprogramm dient die Maßnahme der funktionalen Anpassung der Raumnutzungen.

Neben der Optimierung und dem Umbau innerhalb der Bestandsgebäude er-fordert die Deckung des Bedarfes für die schulischen Belange eine Erweiterung des Gebäudes um zusätzlich ca. 2.000 qm Nutzfläche.

2. Energetische Ertüchtigung Schulzentrum Hauptgebäude Darüber hinaus sind energetische Ertüchtigungsmaßnahmen im Bereich der wärmeübertragenden Hüllflächen (Fassade, Dach, Fenster, Türen) und der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) geplant.

3. Sanierung im Inneren Schulzentrum Hauptgebäude Die Maßnahme bezieht sich auf den vorhandenen Sanierungsstau und damit verbundene Ertüchtigung der Innenräume und die erforderlichen Renovierungsarbeiten. Die geplante Fläche liegt bei ca. 14.000 qm.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 31/12/2030
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Zunächst wird die Eignung der Bewerber auf Grundlage der gemäß Bekanntmachung einzureichenden Nachweise und Erklärungen geprüft und die für das Verhandlungsverfahren geeigneten Unternehmen ermittelt.

Anschließend werden die von den Bewerbern vorgelegten Referenzen danach bewertet, ob sie neben den Mindestanforderungen die folgenden Aspekte erfüllen:

- Die Sanierung des Schulgebäudes erfolgte im laufenden Betrieb (2 Punkte)

- Mindestens 30 Prozent des Bauvolumens entfielen auf Gewerke im Bereich der technischen Gebäudeausstattung (2 Punkte)

- Das Projekt betraf die Sanierung eines Schulzentrums mit mindestens zwei weiterführenden Schulen (1 Punkt)

Maximal können daher 15 Punkte erzielt werden.

Sofern eine Begrenzung der Anzahl der Bewerber auf 4 durch das vorgenannte Verfahren wegen Punktegleichheit nicht möglich ist, wird die Auswahl per Losentscheid getroffen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Leistungen werden stufenweise vergeben.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft abgeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen

Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

a) Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften

des Landes, aus dem der Bieter stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Angebote;

b) Eigenerklärung des Bieters, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen;

c) Eigenerklärung § 19 MiLoG;

d) Eigenerklärung Bezug zu Russland.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.

a) Angaben zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.

b) Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme; alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine den Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird; Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in den Eigenerklärungen gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

a) Der Nettoumsatz muss in den letzten 3 Geschäftsjahren insgesamt 600.000,- Euro betragen haben;

b) Deckungssumme von mindestens 1 000.000 EUR je Schadensfall für Personenschäden und 500,000 EUR und Sach- und Vermögensschäden, jährlich 2-fach maximiert. Alternativ: Eigenerklärung, dass eine den Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die folgenden genannten Anforderungen müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten, sind die Erklärungen/ Nachweise für den Dritten gesondert beizufügen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen.

- vergleichbare Referenzprojekte

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestens 3 Referenzen über Projektsteuerungsleistungen zu Hochbauprojekten, bei denen

- das Gebäude mind. Honorarzone III nach § 35 HOAI zuzuordnen ist,

- das Bauvolumen (KG 200 bis 700) mindestens 8 Mio. EUR betragen hat und

- mindestens die Projektstufen 2 bis 4 nach der AHO beauftragt und abgeschlossen wurden.

Außerdem müssen die folgenden weiteren Voraussetzungen erfüllt sein:

- Mindestens eine Referenz muss für einen öffentlichen Auftraggeber im Sinne von § 99 GWB erbracht worden sein;

- Mindestens eine Referenz muss Projektsteuerungsleistungen bei der Sanierung eines Schulgebäudes betreffen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Der für die Auftragsdurchführung vorgesehene Projektleiter muss über mindestens sieben Jahre

Berufserfahrung als hauptverantwortlicher Projektsteuerer bei Hochbauvorhaben verfügen.

Der für die Auftragsdurchführung vorgesehene stellvertretende Projektleiter muss über mindestens zwei Jahre Berufserfahrung als Projektsteuerer bei Hochbauvorhaben verfügen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/04/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 19/04/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über den Vergabemarktplatz Rheinland durchgeführt. Bei Rückfragen zur Nutzung besuchen Sie bitte: support.cosinex.de

2. Die Kommunikation in diesem Vergabeverfahren (wie z.B. Bieterfragen und Antworten auf Bieterfragen, Information über etwaige Anpassungen der Unterlagen) erfolgt ausschließlich über den Vergabemarktplatz über:

Bekanntmachungs-ID: CXVHYYLYW1AAH919

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland · c/o Bezirksregierung
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221/147-2120
Fax: +49 221-1472889
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie die

Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen

die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u.a. insbesondere

unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht

abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland · c/o Bezirksregierung
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221/147-2120
Fax: +49 221-1472889
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/03/2023

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