Power-Hardware-in-the-Loop-Simulator (PHIL) Referenznummer der Bekanntmachung: AUS-2023-07-O-VgV
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44801
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hochschule-bochum.de
Abschnitt II: Gegenstand
Power-Hardware-in-the-Loop-Simulator (PHIL)
Ausgeschrieben wird ein Hybrid-Simulator, auch Power-Hardware-in-the-Loop-Simulator (PHIL) genannt.
Hochschule Bochum Am Hochschulcampus 1 44801 Bochum
Der Simulator soll aus folgenden Komponenten bestehen:
1. Echtzeit-Simulator (Real-Time-Simulator, RTS)
2. 4-Quadrant-Leistungsverstärker (4-Quadrant Power Amplifier)
3. Last-Modell
4. Photovoltaik-Modell
Die Integration der einzelnen Komponenten soll einfach und ohne funktionelle Beschränkungen möglich sein. Weitere Modelle regenerativer Anlagen (z. B. Windkraftanlage, Wasserkraftanlage, ...) sollen ebenfalls einfach und ohne funktionelle Beschränkungen integriert werden können.
Es bestehen besondere Kompatibilitätsanforderungen an das System.
Der Hybrid-Simulator soll zu Matlab/Simulink kompatibel sein und muss zusammen mit dem Trainingsmodell "EWG 1 Windkraftanlagen" von Lucas-Nülle betrieben werden können.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Zuschlag wird ausschließlich an ein fachkundiges, leistungsfähiges, zuverlässiges und gesetzestreues Unternehmen entsprechend erteilt, das nicht wegen eines Verstoßes gegen § 123 GWB oder § 124 GWB vom Vergabeverfahren ausgeschlossen werden musste.
Zur Feststellung und zur Prüfung seiner Eignung muss der Bieter in der Lage sein, vor Auftragsvergabe die folgenden Unterlagen einzureichen. Fehlende Angaben/Unterlagen führen zum Ausschluss des Angebotes. Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
- Referenzlistung
- Formular 521 EU - Ausschlussgründe
- Formular 523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5
- Formular 531 EU - Bietergemeinschaft (falls zutreffend)
- Formular 532 EU - Eignungsleihe (falls zutreffend)
- Formular 533 EU - Verpflichtungserklärung Eignungsleihe (falls zutreffend)
Angabe von 3 vergleichbaren Referenzsystem aus den letzten 5 Jahren
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte für behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist, so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 von Hundert berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren beträgt.
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5NDKVC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]