Grünordnungs- und Freiraumentwicklungskonzept Referenznummer der Bekanntmachung: AV-672-002-23

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.essen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYWW2JK1AZ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YYZYWW2JK1AZ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Grünplanung- und Unterhaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Grünordnungs- und Freiraumentwicklungskonzept

Referenznummer der Bekanntmachung: AV-672-002-23
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das zu erstellende GFK soll die Grundsätze bestehender Planungen, insbesondere den Masterplan "Freiraum schafft Stadtraum" sowie den "Stadtökologischen Beitrag für den Essener Norden (STÖB)", weiterentwickeln und die aktuellen ökologischen, klimatischen, städtebaulichen und sozialen Herausforderungen im Zusammenhang und in ihrer Wechselwirkung fokussieren. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf den drei Themenbereichen Klimaanpassung, Biodiversität und Umweltgerechtigkeit gelegt werden.

Das GFK soll als flächendeckendes Planungsinstrument insbesondere folgende Aufgaben umfassen:

- Orientierung für alle Fragestellungen künftiger Grünsystementwicklungen (entwickeln, erweitern, vernetzen),

- Entscheidungshilfe für die grünplanerische Entscheidungen im Rahmen der Bauleitplanung und für Grundstücksankäufe zur Grünsystemerweiterung,

- sektoraler Fachplan für die Grünordnung und Freiraumentwicklung unter Beachtung und Integration der Belange von städtebaulichen, demographischen und umweltfachlichen Themenbereichen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Essener Stadtgebiet 45121 Essen, Stadtgebiet 45121 Essen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Einführung und Aufgabenstellung:

Durch eine vorausschauende und integrierte Grünflächenentwicklung hat Essen sich zu einer grünen Großstadt im Ballungsraum in der Metropolregion Ruhr entwickelt. Ausgehend von einzelnen historischen Gartenanlagen, dem Ankauf und der Öffnung erster öffentlicher Parkflächen wurden bereits 1927 Pläne eines kommunalen Grünflächensystems entwickelt. Bis heute sind sie die Grundlagen für alle nachfolgenden regionalen und kommunalen Freiraumplanungen, wie dem Emscher Landschaftspark 2010, dem Masterplan Emscher-Zukunft, dem "Stadtökologischen Beitrag für den Essener Norden (2000)" oder dem städtischen Masterplan "Freiraum schafft Stadtraum" (2006).

Trotz der großen Vielzahl bereits vorhandener grün- und freiraumplanerischer Einzelkonzepte und Planungen, verfügt die Stadt Essen derzeit über kein gesamtstädtisches Konzept, das eine deutliche Vorstellung und Zielrichtung zur künftigen Entwicklung des Grün- und Freiraums beinhaltet. Die Anpassung an bereits erfolgte oder noch ausstehende Zeitenwenden im Bereich Klima und Klimaanpassung, Biodiversität, Umweltgerechtigkeit und Stadtentwicklung unter gleichzeitig steigendem Flächendruck erfordert die Neuaufstellung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Fachplanung.

Die Stadt Essen beabsichtigt daher unter dem Titel "Masterplan Stadtgrün 2030" Konzepte, Broschüren und Leitfäden zu erstellen, die das Stadtgrün mit all seinen Facetten thematisieren. Ziel ist es die derzeitigen vielfältigen Herausforderungen wie den Klimawandel, den Biodiversitätsverlust und die Flächenkonkurrenzen im Stadtgebiet zu bewältigen. Hauptteil des Masterplans Stadtgrün soll ein erstmalig aufgestelltes gesamtstädtisches Grünordnungs- und Freiraumentwicklungskonzept (GFK), sein. Dieses soll als Planungsinstrument für den Fachbereich 67, Grün und Gruga, klare Vorstellungen zur künftigen Entwicklung eines Freiraumsystems darstellen und eine ausreichende Freiraumversorgung sowie die Durchgängigkeit im Freiraum gewährleisten.

Das GFK soll verwaltungsintern abgestimmt und vom Rat der Stadt Essen beschlossen werden.

Die vorliegende Ausschreibung beinhaltet die Erstellung des Grünordnungs- und Freiraumentwicklungskonzepts.

Weitere Angeben und die vollständige Aufgabenbeschreibung sind bei den Teilnahmeunterlagen eingestellt.

Stufe 1 Bewerbung (dieser Verfahrensteil)

- Einreichung des Bewerbungsbogens inklusive der erforderlichen Eignungsnachweise (von min. 1 Referenzprojekt, inklusive Referenzschreiben) Nachweis, dass in den vergangenen 7 Jahren bereits ein vergleichbares Konzept erstellt wurde

- Überprüfung, Bewertung und Auswahl der eingegangenen Teilnahmeanträge, hinsichtlich der Eignungskriterien. Mitarbeitereignung (Nachweis, dass Mitarbeiter/innen mit den folgenden Ausbildungen eingesetzt werden: Landschafts-architektur, Landschaftsökologie, Biologie, Naturschutz, Geografie mit Schwerpunkt Landschaftsökologie oder vergleichbar); Nachweis und Anzahl erfahrener Mitarbeiter*innen

- Die ersten fünf Teilnehmer mit der höchsten Punkt-/Prozentzahl werden zur 2. Stufe zugelassen.

Stufe 2 Angebotswertung (der nachfolgende Verfahrensteil):

Für die Wertung der einzelnen Angebote ist es notwendig, dass jede*r Bieter*in im Rahmen einer persönlichen Präsentation den Jurymitgliedern einen Eindruck über folgende Punkte vermittelt:

a) Darlegung seines Aufgabenverständnisses

b) Darlegung eines Konzeptes und ersten Grundideen für die Leistungserfüllung

Die Bewertung des Angebotes erfolgt unter Zugrundelegung folgender Zuschlagskriterien:

Konzept 60 %

dieses gliedert sich in

1.Aufgabenverständnis 30 %

2.Erfüllungsgrad der ausgeschriebenen Leistungen im Konzept 30 %

Honorarangebot 30 %

Präsentation 10 %

Honorarkalkulation:

Für die Bearbeitung der Teilbausteine 1 und 2 (s. auch Aufgabenbeschreibung) besteht eine Kostenobergrenze von 245.000 EUR brutto, die zwingend einzuhalten ist..

Die Bearbeitungszeit beträgt 18 Monate nach Auftragserteilung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 18
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern

I. Mittelwert aus den Umsätzen desBewerbers/der Bewerbergemeinschaft für die zu vergebenden Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren (2020 bis 2022: bis 10 %

II. Nachweis von mindestens einer Referenz der Nr. 1 der Bekanntmachung: bis 40 %

III. Mittelwert der Vollzeitbeschäftigten der letzten 3 Jahre (2020 bis 2022): bis 40 %

IV Form und Inhalt (Aussagekraft) der Bewerbung: bis 10 %

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen Bewerberbogen Anlagen 3 und 4

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen Bewerberbogen Anlagen 6 und 7

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen Bewerberbogen Anlagen 5, 8 und 9

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Zugelassen sind alle Bewerberinnen und Bewerber, die nach § 75 Abs. 2 i. V. m. § 44 VgV berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in, Landschaftsökologe*in, Biologe*in, Studienbereich Naturschutz, Geografie mit Schwerpunkt Landschaftsökologie oder vergleichbar); Nachweis und Anzahl erfahrener Mitarbeiter*innen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/04/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/04/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1.) Anforderungen an den Einsatz elektronischer Mittel und Grundsätze der Kommunikation im Vergabeverfahren

1.1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch in der vollständig webbasierten E-Vergabeplattform "Vergabe.NRW/ Vergabemarktplatz" durchgeführt und ist unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ und dem angeschlossenen Vergabemarktplatz http://www.vergabe.metropoleruhr.de"; im Internet erreichbar. Die Teilnahme und der Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen sind für Bieter vollständig kostenfrei. Die freiwillige Registrierung wird bereits vor der Submission/ Angebotsöffnung erbeten.

1.2. Die Kommunikation, z.B. bei Bewerberfragen und deren Beantwortung, das Nachreichen von Nachweisen und Erklärungen, die Einstellung ergänzender Informationen wird ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr geführt um die Unversehrtheit, die Vertraulichkeit und die Echtheit der Daten zu gewährleisten.

Die von der Vergabestelle übermittelten Informationen werden direkt über die Oberfläche der E-Vergabeplattform bzw. dem virtuellen Projektraum zum Vergabeverfahren (z.B. Bekanntmachungen, Kommunikationsnachrichten) oder innerhalb der Plattform bzw. virtuellen Projekträume als Datei-Downloads kostenlos bereitgestellt (Vergabeunterlagen oder Anhänge zu Kommunikationsnachrichten). Die verwendeten Dateitypen und Dateiformate werden durch das Vergabeverfahren bzw. die Vergabestelle vorgegeben und können je nach Ausschreibungsgegenstand abweichen (z.B. GAEB-Dateien im Bereich von Bauleistungen).

2.) Hinweise zu den Vergabeunterlagen/ Nachweisen

2.1. Mitteilung von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Unternehmens Unklarheiten, Unvollständigkeiten oder Fehler, so hat es unverzüglich die Vergabestelle vor Angebotsabgabe in Textform darauf

hinzuweisen.

2.2. Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen

Angebote von Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer unzulässigen Wettbewerbsbeschränkung beteiligen, werden ausgeschlossen.

Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art er wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist.

2.3. Angebote/Teilnahmeanträge:

2.3.1. Übermittlung/ postalische Abgabe der Angebote ist nicht zugelassen.

Angebote und Teilnahmeanträge müssen verschlüsselt und ausschließlich über das Bietertool des VMP eingerecht werden.

Über die Kommunikation - unverschlüsselt - eingegangene Angebote werden ausgeschlossen.

2.3.2. Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. Alle Preise sind in Euro mit höchstens drei Nachkommastellen anzugeben. Die Preise (Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw.) sind ohne Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des Angebotes hinzuzufügen. Es werden nur Preisnachlässe gewertet, die "ohne Bedingungen" als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden und an der im "Angebotsschreiben - unter Pkt. 9a" bezeichneten Stelle aufgeführt sind. Nicht zu wertende Preisnachlässe (Skonto etc.) bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt.

Bei Angeboten nach bindendem Preisrecht (HOAI) können Nachlässe nur gewertet und Skonti nur berücksichtigt werden, wenn dadurch in der Gesamtbetrachtung des Angebots keine Unterschreitung der Mindestsätze erfolgt.

2.3.3. Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Das Angebot ist bis zu dem von der Vergabestelle angegebenen Ablauf der Angebotsfrist einzureichen. Ein nicht form- oder fristgerecht eingereichtes Angebot wird ausgeschlossen. Die Angebotsunterlagen stehen zum Download unter "Vergabeunterlagen" zur Verfügung.

Bei der Verwendung einer fortgeschrittenen oder qualifizierten Signatur gelten alle notwendigen Unterschriften in den beigefügten Unterlagen als geleistet (Containersignatur).

Das Angebot muss vollständig sein, es muss die Preise und die in den Vergabeunterlagen geforderten Angaben

oder Erklärungen enthalten.

- Bei elektronischer Angebotsabgabe ist das Angebot entweder elektronisch in Textform gemäß § 126b

BGB abzugeben

- oder mit einer fortgeschrittenen/qualifizierten elektronischen Signatur als Containersignatur im Bietertool des Vergabemarktplatzes zu signieren.

- Bei Abgabe elektronisch in Textform muss eine lesbare Erklärung vorliegen, in der die Person des vertretungsberechtigten Erklärenden genannt ist, was z.B. durch Nennung des Namens, ein Faksimile oder eine eingescannte Unterschrift möglich ist. Diese Zeichnung kann in den eingescannten Angebotsvordrucken oder wahlweise in dem Signaturfeld gemäß § 126b BGB im Bietertool des Vergabemarktplatzes

vorgenommen werden (Containersignatur).

4.) TVgG NRW

Die Vergabe des Auftrages richtet sich nach den Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen)

5.) Nebenangebote

Soweit an Nebenangebote Mindestanforderungen gestellt sind, müssen diese erfüllt werden; im Übrigen müssen sie im Vergleich zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen.

6.) Bietergemeinschaften

- Die Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben,

- in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist,

- in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist,

- dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,

- dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.

Siehe auch Bewerbungsbedingungen der Stadt Essen (liegt den Vergabeunterlagen dieser Ausschreibung unter "Vergabeunterlagen - Anschreiben" bei).

Bekanntmachungs-ID: CXS0YYZYWW2JK1AZ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 211/ 4750
Fax: +49 211/ 4752671
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/wirtschafts_arbeitsmarkt_foerderung/Das_oeffentliche_Auftragswesen.html
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 211/ 4750
Fax: +49 211/ 4752671
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/wirtschafts_arbeitsmarkt_foerderung/Das_oeffentliche_Auftragswesen.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/03/2023

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Gelsenkirchen
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Geseke
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Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
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Ruppichteroth
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Saerbeck
Salzkotten
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Schwelm
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Simmerath
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