Schienenersatzverkehr SEV Südstrecke (E) 2023
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45130
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ruhrbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schienenersatzverkehr SEV Südstrecke (E) 2023
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Die Leistung umfasst die Durchführung eines Schienenersatzverkehres zu folgenden Daten:
Zeitraum: 31.05. – 06.08.2023
Betriebstage: Montag bis Freitag sowie Samstag und Sonntag
Linien und Strecken: Linie 108 zwischen (H) Altenessen Bf und (H) Bredeney
Linie U11 zwischen (H) Essen HBF und (H) Messe Gruga
Zeitraum: 31.05. – 21.06.2023
Betriebstage: Montag bis Freitag
Linien und Strecken: Linie 107 zwischen (H) Katzenbruchstr und (H) Bredeney
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Ausschreibungsgegenstand ist die Durchführung eines Schienenersatzverkehres im öffentlichen Personennahverkehr im Essener Stadtgebiet ausschließlich mit Gelenk-Niederflurfahrzeugen des Auftragnehmers. Der Auftragnehmer stellt alle sachlichen und personellen Mittel zur Durchführung der beauftragten Fahrten.
Der Auftragnehmer plant eigenverantwortlich den notwendigen Fahrzeug- und Personaleinsatz auf Basis der von der Ruhrbahn vorgegeben Umläufe.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Erklärung Bietergemeinschaft – wird im Rahmen einer Bietergemeinschaft angeboten, sind hier alle
Beteiligten aufzuführen. Die Unternehmen bestätigen ihre Teilnahme an der Bietergemeinschaft durch Unterschrift (Formbl. A-4). Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine Bietergemeinschaft
gebildet wird. 2. Eigenerklärung Ausschließungsgründe – der Bewerber/Bieter bestätigt, dass keine Ausschlussgründe nach §
123 Abs. 1 und Abs. 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB vorliegen (Formbl. A-7).
3. Antiterrorerklärung – der Bieter erklärt, dass er nicht auf der Anti-Terror-Liste geführt wird (Formbl. A-8).
4. Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9).
Beabsichtigt der Bewerber/Bieter Teile des Auftrags durch Unterauftragnehmer erbringen zu lassen, sind die
Leistungen im Verzeichnis der Nachunternehmer zu benennen (Formbl. A-2). Dieses Formular muss auch
eingereicht werden, wenn keine Nachunternehmen in Anspruch genommen werden sollen. Eine Benennung
der Unterauftragnehmer mit Angebotsabgabe ist nicht erforderlich. Auf Verlangen der Vergabestelle, sofern
der Bewerber/Bieter sich in der engeren Wahl befindet, spätestens jedoch unmittelbar vor Zuschlagserteilung
ist der Name des Unterauftragnehmers, eine entsprechende unterschriebene Verpflichtungserklärung
Drittunternehmen bei Nachunternehmerleistungen (Formbl. A-3), Antiterrorerklärung (Formbl. A-8), Eigenerklärung_russische_Unternehmen (Fombl. A-18) und
Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von dem benannten Dritten
beizubringen.
Die Vergabestelle behält sich vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die Eignungsprüfung
einzusteigen.
1. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren
marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungssumme von mindestens zusammen 5 000 000,00
EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsjahr oder die unwiderrufliche und
unbedingte Eigenerklärung des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende
Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen sowie die Erklärung eines Versicherers
(in unbeglaubigter Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem
Unternehmen bereit ist (Formbl. A-10), Im Falle von Bietergemeinschaften können die genannten Unterlagen
für die Bietergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden 2. Erklärung hinsichtlich des Gesamtumsatzes
des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Witschaftsjahre - Angaben in Euro/Jahr; sollte in einem
Geschäftsjahr kein Umsatz erreicht worden sein, so ist für dieses Geschäftsjahr 0 Euro anzugeben (gilt auch
fürSubunternehmer/Zulieferer ab einen Leistungsanteil von 20 %). Im Falle von Bietergemeinschaften müssen
die Angaben zum Umsatz für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorgelegt werden.
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde (gem. den
Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen (Dritte) in seinem Angebot zu benennen
(Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem
Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der
Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine
Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch
das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl. A-15), Antiterrorerklärung
(Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
1. Eigenerklärung zur Erfüllung der Mindestanforderungen an die eingesetzten Fahrzeuge Formbl. A-11.
Ein Bewerber/Bieter kann sich zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde (gem. den
Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen,
ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesen Unternehmen bestehenden Verbindungen.
In diesem Fall hat der Bewerber/Bieter diese anderen Unternehmen (Dritte) in seinem Angebot zu benennen
(Formbl. A-12) und die unter Ziffer III.1.2. und III.1.3. bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem
Umfang vorzulegen, in dem sich der Bewerber/Bieter auf die Fähigkeiten der Dritten zum Nachweis der
Leistungsfähigkeit und/oder Fachkunde beruft. Dieses Formular muss auch eingereicht werden, wenn keine
Eignungsleihe in Anspruch genommen werden soll. Im Falle der Eignungsleihe hat der Bewerber/Bieter auch
das Formular Verpflichtungserklärung Drittunternehmen bei Eignungsleihe (Formbl. A-15), Antiterrorerklärung
(Formbl. A-8) und Vertragsbedingungen Tariftreue- und Mindestarbeitsbedingungen (Formbl. A-9) von den
benannten Dritten beizubringen.
Keine.
Keine.
Die Zahlung erfolgt durch den AG nach Eingang einer prüffähigen Rechnung jeweils innerhalb von 30 Tagen
nach erbrachter Leistung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Diese Ausschreibung wird nach den Vorschriften der SektVO durchgeführt.
2. Der Auftrag wird in einem offenen Verfahren vergeben.
3. Die Formblätter gemäß Ziffer III.1.1., III.1.2. und III.1.3. sind auf dem Portal „subreport ELViS“ unter https://
www.subreport.de/E73152192 bereitgestellt. Die geforderten Erklärungen und Unterlagen sind an der dafür
vorgesehenen Stelle vollständig auszufüllen, in Textform zu signieren und auf elektronischem Weg über das
Portal Subreport ElViS einzureichen und hochzuladen.
Die Vergabestelle behält sich vor, unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, bei fehlenden,
unvollständigen oder fehlerhaften unternehmensbezogenen Unterlagen (insb. Eigenerklärungen, Angaben,
Bescheinigungen, sonstigen Nachweisen) den Bewerber/Bieter aufzufordern, diese nachzureichen, zu
vervollständigen oder zu korrigieren (§§ 51 Abs. 2 SektVO). Die Bewerber/Bieter haben hierauf jedoch keinen
Anspruch. Bei der Angebotsabgabe / Abgabe des Teilnahmeantrags ist deshalb zu berücksichtigen, dass
unvollständige Unterlagen zum Ausschluss führen können. Eine Einreichung der Unterlagen per Post, per
Fax oder E-Mail ist nicht zulässig. Es sind ausschließlich die Formblätter der Auftraggeberin (ausgenommen
Bankbestätigung) zu verwenden.
4. Rückfragen sind grundsätzlich auf dem elektronischen Weg über das Portal subreport ELViS zu stellen. Bei
Rückfragen zur Nutzung des Portals subreport ELViS wenden Sie sich bitte an die Hotline [gelöscht].
Fragen der Bieter werden grundsätzlich auf dem Portal subreport ELViS über die Bieterkommunikation
beantwortet. Bieter ohne Registrierung müssen sich selbstständig darüber beim Auftraggeber informieren.
Fragen, die später als 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gestellt werden, muss der Auftraggeber
nicht mehr beantworten. Rechtzeitig gestellte Fragen werden bis spätestens 4 Kalendertage vor Ablauf der
Angebotsfrist beantwortet.
5. Eine Erstattung von Kosten/Aufwendungen für die Erstellung der Angebote / Teilnahmeanträge findet nicht
statt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
1. Ein Nachprüfungsantrag ist spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der unter VI.4.1. aufgeführten zuständigen Stelle für
Nachprüfungsverfahren einzureichen, § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB.
2. Rügen sind an die Kontaktstelle unter I.1. zu richten