Stadt Holzgerlingen - Angebot für Papier-Output-Management Referenznummer der Bekanntmachung: Holzgerlingen-2022-POM
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Holzgerlingen
NUTS-Code: DE112 Böblingen
Postleitzahl: 71088
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.holzgerlingen.eu
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Holzgerlingen - Angebot für Papier-Output-Management
Stadt Holzgerlingen - Anmietung und Wartung von Kopier- und Drucksystemen DIN A4 / A3 s/w und Farbe
Stadt Holzgerlingen
Stadt Holzgerlingen Böblinger Straße 5-7 71088 Holzgerlingen siehe Anhang A zum Leistungsverzeichnis
Stadt Holzgerlingen - Anmietung und Wartung von Kopier- und Drucksystemen
- 151 Kopier- und Drucksysteme - s/w und Farbe DIN A4 / A3
Angaben zur Teststellung:
Die Bieter, die nach der Bewertung und Bepunktung von Preis und Technik auf den ersten beiden Rängen liegen, werden zur Teststellung aufgefordert. Der AG ist nicht verpflichtet die esten zwei Ränge zur Teststellung aufzufordern, sieh LV Pkt. 3.2 .
Stadt Holzgerlingen
Stadt Holzgerlingen Böblinger Straße 5-7 71088 Holzgerlingen siehe Anhang A zum Leistungsverzeichnis
Stadt Holzgerlingen - Anmietung und Wartung von einem Großformat-System
- 1 Plotter
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadt Holzgerlingen - Angebot für Papier-Outout-Management
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Nürnberg
NUTS-Code: DE254 Nürnberg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 90449
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Stadt Holzgerlingen - Angebot für Papier-Output-Management
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70327
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YMX6A60
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (§160 Abs. 1 GWB).
Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht (§160 Abs. 2 GWB).
Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftrag-geber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt."