Ersatzneubau Grundschule Haselrain 38, Tischler Sondermöbel Referenznummer der Bekanntmachung: B-0505-22
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42119
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wuppertal.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.meinauftrag.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ersatzneubau Grundschule Haselrain 38, Tischler Sondermöbel
Tischler Einbaumöbel: Garderobenschränke, Sitzlandschaft, Postfächerregal, Innenfensterbänke, Wandbekleidungen Schrammboards
DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Tischler Einbaumöbel: Garderobenschränke, Sitzlandschaft, Postfächerregal, Innenfensterbänke, Wandbekleidungen Schrammboards
Garderobe 01 Wand B 3.850 mm H 1.760 mm T 390 mm
Garderobe 02a Mittelinsel B 1.940 mm H 1.760 mm T 390 mm
Garderobe 02b Mittelinsel B 1.460 mm H 1.760 mm T 390 mm
Garderobe 03a Wand umlaufend B 3.800 mm H 1.760 mm T 390 mm
Einbauschrank Postfächer HPL Modul 1 B 740 H 2.130 T 465 mm
Einbauschrank Postfächer HPL Modul 2 B 740 H 2.130 T 465 mm
Sitzlandschaft Wandbekleidung B 4.700 L 1.740 H 1.720 mm
Sitzlandschaft Hohlboden B 4.700 L 1.740 H 1.720 mm
Wandbekleidung Seekiefer Flur OG, ca. 263,96 m2
Innenfensterbank aus HPL- beschichteten Faserplatten 140-250mm breit ca. 250m
Beschreibung der Optionen: Im Falle eines Ausscheidens des bezuschlagten Bieters kann in der Reihenfolge der Angebotswertung der nächstfolgende Bieter in den Vertrag (zu unveränderten Bedingungen) eintreten.
Als vorläufigen Beleg der Eignung akzeptiert der Auftraggeber die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE), sofern diese alle in dieser Bekanntmachung benannten Erklärungen beinhaltet. Die Vorlage der EEE entbindet nicht von der Verpflichtung, die in Abschnitt III benannten Nachweise zum dort benannten Zeitpunkt vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Tischler- und Möbelbauarbeiten, Einbaumöbel
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bergisch Gladbach
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51465
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bieter müssen zusammen mit dem Angebot bis zum Ende der Angebotsfrist die vollständig ausgefüllte Bietererklärung einreichen. Darin sind – neben bereits unter III. aufgeführten Erklärungen folgende weitere Eigenerklärungen abzugeben:
• Erklärung „Präqualifizierungsverzeichnis / Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE)“
• Erklärung „Leistungsausführung im eigenen Betrieb und / oder durch Nachunternehmer bzw. Verleiher von Arbeitskräften“
• Erklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG)
• Erklärungen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und 124 GWB vorliegen inkl. Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (Anlage A zur Bietererklärung, bei Bietergemeinschaften einzureichen für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft);
• Erklärung zur Berufsgenossenschaft
• bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung (Anlage B zur Bietererklärung)
Mit dem Angebot ist die unterschriebene „Eigenerklärung Sanktions-VO“ einzureichen.
Auf Anforderung des Auftraggebers innerhalb von 6 Kalendertagen beginnend mit dem Tag nach der Absendung dieser Anforderung sind zusätzlich die Eigenerklärung Sanktions-VO und folgende Eigenerklärungen und Nachweise bei Nachunternehmereinsatz zu erbringen:
• Namentliche Benennung des/der vorgesehenen Nachunternehmers
• Verpflichtungserklärung Nachunternehmer andere Unternehmen
• Alle oder Teile der unter diesem und Punkt III. dieser Bekanntmachung benannten Eigenerklärungen- und Eignungsnachweise für den/ die Nachunternehmer
• Verpflichtungserklärung andere Unternehmen, dass die Leistungserbringung durch den/ die gemeldeten Nachunternehmer oder den Verleiher von Arbeitskräften möglich ist, ungeachtet des rechtlichen Charakters, der zwischen dem Hauptunternehmer und diesem Nachunternehmen bzw. Verleiher bestehenden Verbindung.
Der Nachweis der Eignung kann auch durch die Eintragung in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQ-Verzeichnis) geführt werden, sofern die geforderten Bescheinigungen Bestandteil des PQ-Verzeichnisses sind. Sollten jedoch die im PQ-Verzeichnis hinterlegten Erklärungen nicht die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise enthalten bzw. die geforderten Mindestkriterien nicht erfüllen, muss der Bieter seinem Angebot separate, geeignete Erklärungen und Nachweise beifügen.
Für die Angebotsprüfung sind auf Anforderung des Auftraggebers innerhalb von 6 Kalendertagen beginnend mit dem Tag nach der Absendung dieser Anforderung folgende leistungsbezogenen Unterlagen einzureichen:
• Formblatt 221 „Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen“ oder 222 „Angaben zur Kalkulation über die Endsumme“
• Formblatt 223 „Aufgliederung der Einheitspreise“
• Urkalkulation
• Gleichwertigkeitsnachweise (z.B. Produktdatenblätter) für alle Positionen des Leistungsverzeichnisses, die den Zusatz „oder gleichwertig“ enthalten und bei denen nicht das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt sondern eine Alternative angeboten wird.
Für Nachweise, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Der öffentliche Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ein Nachprüfungsantrag vor der o.g. Vergabekammer unzulässig ist, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land: Deutschland
Telefon: +49 2025630
Fax: [gelöscht]