Externe Unterstützungsleistungen im Rahmen der HCM Beratung Referenznummer der Bekanntmachung: Z013-2023-0003
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.infokom.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Abschnitt II: Gegenstand
Externe Unterstützungsleistungen im Rahmen der HCM Beratung
Es werden externe Unterstützungsleistungen in folgenden Leistungskategorien benötigt:
LK 1 - Externe Unterstützungsleistungen für die Realisierung von Digitalen Personalprozessen
LK 2 - Externe Unterstützungsleistungen für die SAP HCM H4S4 Umstellung
LK 3 - Externe Unterstützungsleistungen für die Einführung von SuccessFactors Modulen
LK 4 - Externe Unterstützungsleistungen für diverse SAP HCM Entwicklungs- und Wartungsarbeiten
LVR-InfoKom, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln
Externe Unterstützung im Rahmen der HCM Beratung
ca. 260 PT/Jahr über alle Leistungskategorien
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Anlage 04: Die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung weist der Bieter durch die Vorlage eines Handelsregisterauszugs nicht älter als 12 Monate nach.
Anlage 03 Kopie einer aktuell bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung:
Der Bieter hat eine im Umfang und Deckungshöhe dem zu vergebenden Auftrag entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden von mindestens 2.000.000 EUR und für Vermögensschäden von mindestens 1.000.000 EUR nachzuweisen und zwar in Form einer aktuellen Bestätigung der Versicherung über die Deckung. Diese Bestätigung darf zum Angebotsabgabetermin nicht älter als 12 Monate sein.
Anlage 06 Erklärung zu Umsatz und Mitarbeiteranzahl:
Es ist der Gesamtumsatz des Unternehmens für den relevanten Geschäftsbereich mit einem jährlichen Mindestumsatz von 7.000.000 EUR bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre entsprechend dem Gründungsdatum oder dem Datum der Tätigkeitsaufnahme des Unternehmens anzugeben.
Es werden mindestens 35 Mitarbeiter im relevanten Geschäftsbereich zum Stichtag 31.12.2022 gefordert. Die Mitarbeiteranzahl zu diesem Stichtag ist anzugeben.
Der Auftraggeber stellt hierfür einen Vordruck (Anlage 06) zur Verfügung, der zu verwenden ist.
siehe Auflistung und Beschreibung
Anlage 01 Referenzen:
Durch die Bieter sind drei relevante Referenzen in LK 1, zwei relevante Referenzen in LK 2, acht relevante Referenzen in LK 3 und zehn relevante Referenzen in LK 4 aus den letzten drei Jahren (Stichtag: Ablauf der Angebotsfrist, also Abschluss des Projekts im Zeitraum 30.03.2020-30.03.2023) je Leistungskategorie vorzulegen, aus denen hervorgeht, welche Projekte durchgeführt wurden. Der Auftraggeber stellt hierfür einen Vordruck (Anlage 01) zur Verfügung, der zu verwenden ist!
Anlage 02 Unternehmensbeschreibung:
Darüber hinaus ist im Rahmen der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit eine Unternehmensbeschreibung vorzulegen. Der Auftraggeber stellt hierfür einen Vordruck (Anlage 02) zur Verfügung, der zu verwenden ist!
Anlage 10 Liste verbundener Unternehmen:
Bitte geben Sie in Ihrer Beschreibung einen Überblick über die mit Ihnen verbundenen Unternehmen und beachten Sie dabei die im Vordruck aufgeführten Hinweise.
siehe Auflistung und Beschreibung
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die konkrete Bedarfsdeckung an personellen Ressourcen erfolgt über einen Miniwettbewerb zwischen den ausgewählten Unternehmen der Rahmenvereinbarung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Nach § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.