BLB NRW Duisburg / Kalkar / von-Seydlitz-Kaserne, Neubau Unterkunftsgebäude 48 / Metallbau und Pfosten-Riegel-Konstruktion / 020-22-006934 Referenznummer der Bekanntmachung: 020-22-00694
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47051
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.blb.nrw.de
Abschnitt II: Gegenstand
BLB NRW Duisburg / Kalkar / von-Seydlitz-Kaserne, Neubau Unterkunftsgebäude 48 / Metallbau und Pfosten-Riegel-Konstruktion / 020-22-006934
Metallbau und Pfosten-Riegel-Konstruktion
Von-Seydlitz-Kaserne Kalkar, Gebäude 48 Römerstraße 22 47546 Kalkar
1 Stk Eingangsfassade, Pfosten/ Riegelkonstruktion, Abmessung 9,00 x 6,41 m,
2 Stk Automatische Glasschiebetüranlagen, Abmessung 3,47 x 2,43 m,
1 Stk Treppenhausfassade, Pfosten/ Riegelkonstruktion, Abmessung 3,47 x 9,62 m,
1 Stk Treppenhausfassade mit 2-flg. Eingangstüre, Pfosten/ Riegelkonstruktion, Abmessung 6,90 x 9,62 m,
3 Stk Brandschutztüranlagen mit Glasfüllung, T30- RS-2, Abmessung 1,76 x 2,56 m,
12 Stk Rauchschutztürelemente mit Glasfüllung, RS, Abmessung 1,76 x 2,56 m,
7 Stk Außenjalousien als Vorsatzraffstorefertigelemente, Abmessungen 1,80 x 3,00 m,
45 m Stahltreppengeländer mit senkrechten Füllstäben aus Rechteckprofilen,
45 m Edelstahlhandläufe mit Befestigungskonsolen,
4 Stk Brüstungsgeländer,
1 Stk Vordachkonstruktion mit Sicherheitsverglasung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Flinterhoff GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kalkar
NUTS-Code: DEA1B Kleve
Postleitzahl: 47546
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS7YYXYWW1EERJ8
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.