Planung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung, Haltestelle Freiligrathplatz U78 und Stockumer Kirchstr. /Aquazoo, Lph. 1-7
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung, Haltestelle Freiligrathplatz U78 und Stockumer Kirchstr. /Aquazoo, Lph. 1-7
Die Rheinbahn AG ist der Betreiber des ÖPNV in der Landeshauptstadt Düsseldorf und der umliegenden Region.
Ersatzneubau des Hochbahnsteigs „Freiligrathplatz“ der Linie U78 mit einer Verlängerung auf 115m auf der Beckbuschstraße in Düsseldorf.
Ersatzneubau der beiden Hochbahnsteige Messe Ost / Stockumer Kircherstraße und Nordpark /Aquazoo mit einer Verlängerung auf 115m zum Hochbahnsteig „Stockumer Kirchstr. / Aquazoo“ der Linien U78 und U79 auf der Kaiserswertherstraße in Düsseldorf.
Planung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung, Haltestelle Freiligrathplatz U78 und Stockumer Kirchstr. /Aquazoo, Lph. 1-7
Haltestelle Freiligrathplatz, 40468 Düsseldorf
Ersatzneubau des Hochbahnsteigs „Freiligrathplatz“ der Linie U78 mit einer Verlängerung auf 115m auf der Beckbuschstraße in Düsseldorf.
Die Maßnahme beinhaltet jeweils den Rückbau der Bestandshaltestellen sowie den Ersatzneubau des Hochbahnsteigs mit Leiteinrichtungen und Haltestellenausstattung gemäß den aktuellen Gestaltungsstandards der Stadt Düsseldorf sowie der DIN 32984 „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“.
Nebenflächen sind entsprechend anzupassen. Die Gleisanlage bleibt in ihrer Lage bestehen.
1.) Eine Aufteilung oder Trennung des Auftrags in Teillose oder Fachlose unterbleibt aus wirtschaftlichen und technischen Gründen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB).
Planung Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerk und Tragwerksplanung, Haltestelle Freiligrathplatz U78 und Stockumer Kirchstr. /Aquazoo, Lph. 1-7
Haltestellen Stockumer Kirchstraße und Nordpark /Aquazoo, 40474 Düsseldorf
Ersatzneubau der beiden Hochbahnsteige Messe Ost / Stockumer Kircherstraße und Nordpark /Aquazoo mit einer Verlängerung auf 115m zum Hochbahnsteig „Stockumer Kirchstr. / Aquazoo“ der Linien U78 und U79 auf der Kaiserswertherstraße in
Düsseldorf. Die neue Haltstelle soll zwischen den aktuellen Haltestellen Messe Ost / Stockumer Kircherstraße und Nordpark /Aquazoo entstehen und diese beiden ersetzen.
Die Maßnahme beinhaltet jeweils den Rückbau der Bestandshaltestellen sowie den Ersatzneubau der Hochbahnsteige mit Leiteinrichtungen und Haltestellenausstattung gemäß den aktuellen Gestaltungsstandards der Stadt Düsseldorf sowie der DIN 32984 „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“.
Nebenflächen sind entsprechend anzupassen. Die Gleisanlage bleibt in ihrer Lage bestehen.
1.) Eine Aufteilung oder Trennung des Auftrags in Teillose oder Fachlose unterbleibt aus wirtschaftlichen und technischen Gründen (§ 97 Abs. 4 S. 3 GWB).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG und § 21 Abs. 1 Satz 1 und 2 SchwarzArbG.
b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen i.S.d. §§123,124 GWB. Die Rheinbahn AG behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit der Eigenerklärung Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern.
(1) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre
(siehe Vordruck 4: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
(2) Nachweis (in Kopie) einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens 2.500.000 EUR für Personenschäden, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Falls eine Versicherung mit dieser Deckungshöhe derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung (Vordruck) des Unternehmens, dass es im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers (in Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Unternehmen bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
(siehe Vordruck 5: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
Bzgl. Abschnitt III.1.2) Nr. (1) wird bezogen auf die 3 letzten Geschäftsjahre ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens in Höhe von 600.000 Euro/Jahr als Mindeststandard zwingend gefordert.
(1) Angabe der Anzahl der Mitarbeiter Ihres Unternehmens in den letzten drei Kalenderjahren,
bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
(siehe Vordruck 6: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
(2) Nachweis über die erfolgreiche Planung von Referenzprojekten.
(siehe Vordruck 7: Unternehmensbezogene Bieterangaben)
Folgende Mindestkriterien müssen erfüllt sein um die fachliche Eignung nachzuweisen:
Folgende Mindestbedingungen (M) müssen erfüllt sein um die fachliche Eignung nachzuweisen:
- Planung eines Hochbahnsteiges als konstruktiver Ingenieurbau in Deutschland. (M 1)
- Straßen- und Kanalplanung in Deutschland. Mindestbedingung (M 2)
- Das Abnahmedatum jedes Einzelprojektes muss nach dem 01.01.2015 liegen;(M)
- Die Referenzen müssen eine formelle Bau-Abnahme (Gesamtabnahme) erfahren haben; (M)
- Die ausgeschriebenen Leistungsphasen nach HOAI müssen über alle Referenzen erbracht worden sein.(M)
Hinweise:
Die o.a. Mindestbedingungen (M 1- M2) können entweder kumuliert in demselben Projekt, oder durch andere Projekte nachgewiesen werden.
Siehe Vergabeunterlagen
Siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerisch haftend.
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
(1) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. §§142, 123 GWB vorliegt.
(2) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eignungserklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. §§ 142, 124 GWB vorliegt.
(3) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
(4) Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass keine Eintragungen auf den "Anti-Terror-Listen" der Europäischen Union vorliegen.
Die Rheinbahn behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit unter Nr. (1) bis Nr. (4) Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzliche Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150 GeWO (Gewerbeordnung) anzufordern.
(5) Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E82431243 unter Verwendung der ID E82431243 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar. Die Beantwortung von Fragen zum Vergabeverfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.
(6) Die weitere Beschreibung der Einzelheiten der Durchführung des Offenen Verfahrens ist der Unterlage "Allgemeine Verfahrensbedingungen" zu entnehmen.
(7) Die Rheinbahn AG behält sich die Aufhebung der Ausschreibung mangels Bewilligung von Fördermitteln vor. Die Rheinbahn AG wird die Bieter/ Bewerber unverzüglich im Falle einer Aufhebung des Verfahrens und die Gründe hierfür, sowie die etwaige Absicht, ein neues Vergabeverfahren durchzuführen, informieren.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]