Sanierungsmaßnahmen SWU Verkehr GmbH 2023 Referenznummer der Bekanntmachung: 0730-19-029-13
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ulm
NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis
Postleitzahl: 89073
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.swu.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierungsmaßnahmen SWU Verkehr GmbH 2023
Sanierung von bestehenden Gleisanlangen im innerstädtischen Bereich.
- Hoher Steg: Austausch von 100m Rillengleis unter aufrechterhaltung des Verkehrs
- Schwammberger Straße: Austausch einer Tiefrillenweiche R=100, Austausch von 800m Rillengleis unter aufrechterhaltung des Verkehrs und ÖPNV
- Söflinger Straße: Austausch von 1000m Rillengleis, Austausch von 3 Weichen, Umbau von zwei Haltestellen. Herstellug Abschnittsweise unter aufrechterhaltung des Verkehrs und ÖPNV
Los Nr. 7 / Los Nr. 9 / Los Nr. 13
Hoher Steg
Ulm, DE
Sanierung von bestehenden Gleisanlangen im innerstädtischen Bereich.
- Rückbau von 100m Rillengleis / Bahnübergang unter aufrechterhaltung des Verkehrs
- Rückbau von 100m Vignolgleis und Herstellung einer Betontragplatte
- Wiederherstellung von 200m Gleisanlage, hiervon 100m Gleisanlage als Grüngleis
- Anpassen der Fahrbahndecken
- Ausführung innerhalb eines SEV in den Pfingstferien 2023 - BaWü
Schwamberger Straße
Ulm, DE
Sanierung von bestehenden Gleisanlangen im innerstädtischen Bereich.
- Rückbau von 800m Rillengleis / Bahnübergang unter aufrechterhaltung des Verkehrs und ÖPNV
- Rückbau einer Flachrillenweiche
- Wiederherstellung von 800m Gleisanlage und Einbau einer neu gelieferten Tiefrillenweiche
- Verlängerung von zwei Haltestellen
- Ausführung innerhalb eines SEV in den Sommerferien 2023 - BaWü
Söflinger Straße
Ulm, DE
Sanierung von bestehenden Gleisanlangen im innerstädtischen Bereich.
- Rückbau von 1000m Rillengleis innerstädtisch unter aufrechterhaltung des Verkehrs und ÖPNV
- Rückbau von einem Gleiswechsel sowie einer Weichenanlage
- Wiederherstellung von 1000m Gleisanlage und Einbau einer neuer Weichen und Gleiswechsel
- Barrierefreier Ausbau von zwei Haltestellen, Kompletter Abbruch und Wiederherstellung der Haltestellen. Anpassung der Fahrbahnränder
- Kanalbau rund 50m, tiefenlage ~ 4,50m
- Ausführung in mindestens zwei Teilabschnitten. Erster Bauabschnitt muss zum Stadtfest abgeschlossen und für den ÖPNV befahrbar sein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Unterlagen sind mit den Antragsunterlagen vorzulegen: — Handelsregisterauszug oder — Eintrag in die Handwerksrolle Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen. Alle geforderten Nachweise Erklärungen oder Bescheinigungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Sofern sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ ihrer Eignung auf andere Unternehmen stützt, sind diese auch von den anderen Unternehmen vorzulegen. Präqualifizierte Unternehmer können die vorstehend geforderten Nachweise durch den Eintrag in der Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erbringen.
Der Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit des Bieters sowie über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB erfolgt durch Erklärung des Bieters mittels des den Vergabeunterlagen beigefügten Formblattes (Eigenerklärung zur Eignung – näheres siehe Ziffer VI.3)) oder Verweis auf den Eintrag in der Liste Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. oder eine Eigenerklärung mit folgenden Inhalt: 1. Erklärung über den Umsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsamen mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. 2. Erklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzl. geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder ein Insolvenzplan, der auf Verlangen vorgelegt wird, rechtskräftig bestätigt wurde. 3. Erklärung, dass: a) keine schwere Verfehlung begangen wurde bzw. vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt, z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a StPO), wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), Verstoß gegen § 81 Abs. 1 Nr. 1 GWB, rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen mich/uns oder Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder der sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen Terrorismusfinanzierung oder wegen Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Abs. 2 Nr. 2 StGB zu begehen (§ 89c StGB), Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern (§ 108e StGB), Art. 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr), Bildung krimineller Vereinigungen (§129 StGB), Bildung terroristischer Vereinigungen (§ 129a StGB), kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland (§ 129b StGB), Menschenhandel (§§ 232, 233 StGB), Förderung des Menschenhandels (§ 233a StGB), Diebstahl (§ 242 StGB), Unterschlagung (§ 246 StGB), Erpressung (§ 253 StGB), Geldwäsche (§ 261 StGB), Betrug (§ 263 StGB), Subventionsbetrug (§ 264 StGB), Kreditbetrug (§ 265 b StGB), Untreue (§ 266 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB), Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), Brandstiftung (§ 306 StGB), Baugefährdung (§ 319 StGB), Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324 a StGB), unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), Bestechung (§ 334 StGB), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde (einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich) und b), dass der Bewerber in den letzten 2 Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag im Gewerbezentralregister geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt worden ist. Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO anfordern. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zusätzlich zu den vorstehenden Nachweisen/Erklärungen haben die Bewerber folgende Nachweise vorzulegen: — Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, der Sozialversicherungsträger und der Berufsgenossenschaft; — Angaben über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräften. Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen. Alle geforderten Nachweise Erklärungen oder Bescheinigungen sind von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft vorzulegen. Sofern sich ein Bieter bzw. eine Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ ihrer Eignung auf andere Unternehmen stützt, sind diese au
Unteraufträge Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt mittels dem in den Vergabeunterlagen beigefügten Formblatt (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen -näheres siehe Ziffer VI. 3)) Ausländische Unternehmen, in deren Herkunftsland die geforderten Nachweise nicht erhältlich sind, können vergleichbare Bescheinigungen der zuständigen Behörden oder Stellen Ihres Herkunftslandes unter Beifügung einer amtlich beglaubigten oder von einem öffentlich bestellten oder beeidigten Übersetzer oder Dolmetscher angefertigten Übersetzung in deutscher Sprache vorlegen.
Für die Vertragserfüllung ist eine Sicherheitsleistung iHv 5 % der Auftragssumme incl. Umsatzsteuer zu leisten. Für Mängelansprüche ist eine Sicherheit iHv 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme) zu leisten. Die Sicherheiten müssen entsprechend den Mustern in den Vergabeunterlagen (Formblätter 310 + 311 des VHB) entsprechen. Für die Sicherheiten gilt § 17 VOB/B. Für Abschlagszahlungen i. S. § 16 Abs. 1 Nr. 1Satz 3 VOB/B und für vereinbarte Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu leisten.
Gesamtschuldnerisch haftende Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]