Konrad-Adenauer-Platz 17, 47803 Krefeld, Flachbau (BT100), Beschaffung Anlage Notversorgung Verwaltung - Elektrische Anlagen/ Kauf eines Notstromaggregats Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-ZGM-22-sel-1
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47803
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.krefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Konrad-Adenauer-Platz 17, 47803 Krefeld, Flachbau (BT100), Beschaffung Anlage Notversorgung Verwaltung - Elektrische Anlagen/ Kauf eines Notstromaggregats
Das zentrale Gebäudemanagement der Stadt Krefeld möchte für den kommunalen Bevölkerungs- und Katastrophenschutz ein komplett montierten, betriebsfertigen mobilen Stromerzeuger beschaffen.
Flachbau (BT100) Konrad-Adenauer-Platz 17 47803 Krefeld
Benötigt wird dazu ein 660 kVA Notstromaggregat bestehend aus einem Dieselmotor mit Generator.
Die komplette Netzersatzanlage wird mit der Schaltanlage,
dem Abgassystem, dem Kraftstoffsystem, der Lufttechnik, komplett betriebsfertig in einen 40" Container eingebaut.
Abmaße des Containers L x B x H (12192 x 2438 x 2591 )mm.
Der Containerboden ist als Auffangwanne gemäß WHG ausgebildet.
Der komplette Container ist mit 80mm Isolierung mit Lochblechverkleidung ausgekleidet.
Der Container besitzt eine verschließbare Zugangstür und ist mit der benötigten Infrastruktur (Beleuchtung, Arbeitssteckdose, Heizung) ausgestattet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- alle Angaben gemäß Ziffern 2 und 3 des Angebotsvordrucks (wird automatisch mit der Unterschrift unter den Angebotsvordruck erklärt)
- Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (Der Vordruck befindet sich unter Vergabeunterlagen/vom Unternehmen auszufüllende Dokumente)
- Eigenerklärung Ausschlussgründe (Der Vordruck befindet sich unter Vergabeunterlagen/vom Unternehmen auszufüllende Dokumente)
- Eigenerklärung Sanktionen EU (Der Vordruck befindet sich unter Vergabeunterlagen/vom Unternehmen auszufüllende Dokumente)
- Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes
- Zur Auftragserteilung ist vom Bestbieter die Höhe der Betriebshaftpflichtversicherung nachzuweisen (siehe "Zusätzliche Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen" Ziffer 11.3)
- Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen
, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen
- Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, Angabe von mindestens 2 Referenzobjekten inkl. Ansprechpartner und Telefonnummer
- Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischem Leitungs-personal
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Mevissenstr. 65, 47803 Krefeld,
Zimmer 207.
Bieterteilnahme ist nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPTYD3DEZJ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50567
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Die Fristen des § 160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB sind zu beachten. Danach ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich (d. h. innerhalb von 10 Tagen) gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.