Generalsanierung der Realschule Sundern - Generalplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 11.2023

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sundern
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 59846
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sundern.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y5VYW2F3Q0CK/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe-westfalen.de/VMPSatellite/notice/CXS0Y5VYW2F3Q0CK
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalsanierung der Realschule Sundern - Generalplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: 11.2023
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Realschule ist Teil des Schul- und Sportzentrums in Sundern und befindet sich in unmittelbarer

Nähe von Gymnasium, Hauptschule sowie der Schwimm- und den Sporthallen.

Das Gebäude wurde in mehreren Bauabschnitten in Hanglage errichtet. Das Urgebäude in

Stahlbeton-Skelettbauweise mit vorgehangener Waschbetonfassade wurde im Jahr 1968 fertiggestellt. 1996 erfolgte ein dreigeschossiger Anbau zusätzlicher Klassenräume in Massivbauweise. Durch die geländeorientierte Bebauung erstreckt sich das Gebäude mit drei Trakten über insgesamt sechs Geschosse mit unterschiedlicher Größe. Das Erdgeschoss mit einer max. Abmessung von ca. 92 m (Nord-Süd) und ca. 67 m (Ost-West) besitzt dabei die größte überbaute Fläche, die einschließlich aller Vor-und Rücksprünge ca. 2.250 qm beträgt. Die gesamte BGF beträgt insgesamt ca. 6.800 qm. Erschlossen werden die Geschosse über drei in das Gebäude integrierte Treppenräume. Zur Sicherstellung des 2. Rettungsweges wurden bereits zwei Stahl-Außentreppen aus dem Nordtrakt (EG bis 2.UG) sowie den Räumlichkeiten des Westtraktes (2.OG bis 1.OG)

nachgerüstet.

Die Klassenräume erstrecken sich über die Geschosse 2. OG bis 2. UG. Im 1. UG befinden sich zusätzlich die Fachräume der Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie). Das Erdgeschoss wird ergänzt durch die Lehrerzimmer, eine Mensa mit Küche sowie eine Aula, die durch mobile Faltwände mit der großen Pausenhalle für Veranstaltungen genutzt werden kann. In den Untergeschossen

befinden sich neben Kunst-, Textil- und Hauswirtschaftsräumen noch die Heiz- und Hausanschlussräume sowie diverse Abstell- und Lagerbereiche. Ein kleiner OGS-Bereich ist im 3. UG untergebracht.

Es erfolgt ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb nach VgV zu den in der Veröffentlichung und den Teilnahmeunterlagen genannten Bedingungen.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Hauptort der Ausführung:

Realschule Sundern Rotbuschweg 28 59846 Sundern

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Planungsleistungen:

Objektplanung (mit Schadstoffsanierung) - Leistungsphasen 1 bis 9 HOAI

Tragwerksplanung - Leistungsphasen 1 bis 6 HOAI

Technische Ausrüstung - Leistungsphasen 1 bis 9 HOAI

Planung Bauphysik (Energie und Wärme) - Leistungsphasen 1 bis 7 HOAI

und Besondere Leistungen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2023
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Form- und fristgerechte Einreichung des vollständig ausgefüllten Bewerberbogens über die Vergabeplattform

2. Referenzen im bewerbungsspezifischen Bereich mit Erreichung der Mindestkriterien:

Generalplanung

- Es muss sich um die Generalplanung (Objektplanung, TGA mit Anlagengruppen 1 bis 8 und Tragwerkplanung bei dem Umbau/der Sanierung eines Bildungsgebäudes handeln,

- es müssen als Generalplaner mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 300 und 400 müssen mindestens 6.000.000 EUR (brutto) betragen.

Objektplanung / Schadstoffe

- Es muss sich um den Umbau/die Sanierung eines - zumindest teilweise - schadstoffbelasteten Gebäudes handeln,

- es müssen als Objektplaner mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 300 und 400 müssen mindestens 1.000.000 EUR (brutto) betragen.

Planung Technische Ausrüstung

- Es muss sich um die Planung TGA (Anlagengruppen 1 bis 8) bei dem Neubau/dem Umbau/der Sanierung eines Bildungsgebäudes handeln,

- es müssen als Planer Technische Ausrüstung mindestens die Leistungsphasen 2 bis 3 und 5 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 400 müssen mindestens 1.500.000 EUR (brutto) betragen.

Hinweis: Bei Gleichstand der Auswahlkriterien entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Zugelassen ist,

1. wer nach den Architekten- und Ingenieurgesetzen der deutschen Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/Beratender Ingenieur/ Ingenieur zu tragen oder nach den EU-Richtlinien (insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Berufsqualifikationen) berechtigt ist, in Deutschland als Architekt/ Beratender Ingenieur/ Ingenieur tätig zu werden.

2. Die verantwortlichen Planer (Projektleitung und Stellvertretung) müssen jeweils über eine angemessene Berufspraxis verfügen.

Die verantwortlichen Planer müssen über Deutschkenntnisse als Muttersprachler, durch deutschsprachige Ausbildung mit Abschluss (im bewerbungsspezifischen Bereich) oder durch den Nachweis (mindestens) C1 zu deutschen Sprachkenntnissen verfügen.

3. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen den Ziffern 1. und 2. entsprechenden Architekt/ Beratenden Ingenieur/ Ingenieur benennen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Bieter müssen folgende Bedingungen erfüllen:

- Erfüllung der berufsrechtlichen Voraussetzungen nach §§ 75, 44 VgV für die Ausführung der angebotenen Leistung

- es liegen keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB, Sanktionspaket 5 EU, vor

- Angaben zum Durchschnittsumsatz und zu den durchschnittlichen Mitarbeiterzahlen der letzten 3 Geschäftsjahre

- Vorhalten einer Betriebshaftpflichtversicherung

Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Bewerberbogen abgegeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Berufshaftpflichtversicherung für die ausgeschriebenen Leistungen in Höhe von mindestens 5.000.000 Euro für Personen- und 5.000.000 Euro für sonstige Schäden je Schadensfall.

Die Berufshaftpflichtversicherung ist während der gesamten Vertragszeit zu unterhalten und nachzuweisen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Unternehmensreferenzen: Gewertet werden drei Referenzen (Generalplanung, Objektplanung mit Schadstoffsanierung, Planung TGA), welche jeweils den unten angegebenen Mindestanforderungen entsprechen und im Referenzzeitraum abgeschlossen wurden.

2. Angaben zum Projektteam (diese Erklärung wird erst in der zweiten Stufe des Verfahrens abgegeben).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1.: Referenzen im bewerbungsspezifischen Bereich mit Erreichung der Mindestkriterien:

Generalplanung

- Es muss sich um die Generalplanung (Objektplanung, TGA mit Anlagengruppen 1 bis 8 und Tragwerkplanung bei dem Umbau/der Sanierung eines Bildungsgebäudes handeln,

- es müssen als Generalplaner mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 300 und 400 müssen mindestens 6.000.000 EUR (brutto) betragen.

Objektplanung / Schadstoffe

- Es muss sich um den Umbau/die Sanierung eines - zumindest teilweise - schadstoffbelasteten Gebäudes handeln,

- es müssen als Objektplaner mindestens die Leistungsphasen 2 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 300 und 400 müssen mindestens 1.000.000 EUR (brutto) betragen.

Planung Technische Ausrüstung

- Es muss sich um die Planung TGA (Anlagengruppen 1 bis 8) bei dem Neubau/dem Umbau/der Sanierung eines Bildungsgebäudes handeln,

- es müssen als Planer Technische Ausrüstung mindestens die Leistungsphasen 2 bis 3 und 5 bis 8 HOAI erbracht worden sein,

- die Übergabe an den Bauherrn darf nicht vor Januar 2018 erfolgt sein,

- die anrechenbaren Kosten der KG 400 müssen mindestens 1.500.000 EUR (brutto) betragen.

Hinweis: Bei Gleichstand der Auswahlkriterien entscheidet das Los.

zu 2.: Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums Projektleitung mindestens 10 Jahre und Stellvertretung mindestens 5 Jahre.

Diese Erklärung wird erst in der zweiten Stufe des Verfahrens abgegeben.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

1. Zugelassen ist, wer nach den Architekten- und Ingenieurgesetzen der deutschen Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Architekt/Beratender Ingenieur/ Ingenieur zu tragen oder nach den EU-Richtlinien (insbesondere der Richtlinie für die gegenseitige Anerkennung der Berufsqualifikationen) berechtigt ist, in Deutschland als Architekt/ Beratender Ingenieur/ Ingenieur tätig zu werden.

2. Die verantwortlichen Planer (Projektleitung und Stellvertretung) müssen jeweils über eine angemessene Berufspraxis verfügen.

Die verantwortlichen Planer müssen über Deutschkenntnisse als Muttersprachler, durch deutschsprachige Ausbildung mit Abschluss (im bewerbungsspezifischen Bereich) oder durch den Nachweis (mindestens) C1 zu deutschen Sprachkenntnissen verfügen.

3. Juristische Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen den Ziffern 1. und 2. entsprechenden Architekt/ Beratenden Ingenieur/ Ingenieur benennen.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/03/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung, Weiterhin behält sich der Auftraggeber vor, erforderliche weitere Leistungsphasen/Stufen und sonstige Leistungen einzeln oder im Ganzen optional zu übertragen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, diese weiteren Leistungen zu erbringen. Auf die Beauftragung weiterer Stufen bzw. Leistungen besteht kein Rechtsanspruch.

Bekanntmachungs-ID: CXS0Y5VYW2F3Q0CK

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der öffentliche Auftraggeber weist darauf hin, dass gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB ein Nachprüfungsantrag vor der o.g. Vergabekammer unzulässig ist, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/02/2023

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