Lieferung von elektrischen Pflegebetten
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45141
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gse-essen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von elektrischen Pflegebetten
Gegenstand des zu vergebenen Auftrags ist die Lieferung und Montage von elektrischen Pflegebetten in drei unterschiedlichen Ausführungen in zwei Losen. (Siehe II.2.4)
Lieferung und Montage von elektrischen Standard-Niedrig-Pflegebetten und optional elektrischen Schwerlast-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional)
Essen
.
Die GSE gGmbH betreibt mehrere Pflege- und Seniorenheime im Essener Stadtgebiet.
.
Für diese Seniorenheime beabsichtigt die GSE gGmbH elektrische Pflegebetten in drei unterschiedlichen Ausführungen zu beschaffen:
.
Los 1: Lieferung und Montage von elektrischen Standard-Niedrig-Pflegebetten und optional elektrischen Schwerlast-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional)
.
Los 2: Lieferung und Montage von elektrischen bodennahen-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional).
.
Für jedes Los ist angestrebt, einen eigenständigen Rahmenvertrag zum Abschluss zu bringen. Gegenstand dieser Rahmenverträge ist der Kauf, die Auslieferung und Montage einschließlich Zubehör (ebenfalls optional).
.
Für die neue Pflegeeinrichtung, Pflegezentrum am Hangetal, Essener Str. 92, 45141 Essen, kann der Bedarf für das Kalenderjahr 2023 konkret beziffert werden. Zur Erstausstattung dieser Pflegeeinrichtung werden 78 Standard-Niedrig-Pflegebetten und ein Schwerlast-Niedrig-Pflegebett jeweils einschließlich Zubehör benötigt. Für die übrigen Pflegeeinrichtungen und für die weiteren Vertragsjahre ist der konkrete Mengenbedarf aufgrund wechselnder Belegungszahlen in den Pflegeeinrichtungen und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Bewohnerinnen/Bewohner zum Zeitpunkt des Abschlusses dieses Rahmenvertrages nicht abschließend einschätzbar. Ferner ist damit zu rechnen, dass eine noch nicht bestimmbare Anzahl der derzeit genutzten 141 Bestands-Pflegebetten in den Pflegeeinrichtungen während der Laufzeit des Rahmenvertrages auszutauschen sein wird, sofern sich im Rahmen der turnusmäßigen Wartungen nicht behebbare Defekte herausstellen sollten. Der Auftraggeber hat vor diesem Hintergrund in den Ausschreibungsunterlagen für Los 1 ein Gesamt-Auftragsvolumen (unter Einschluss aller Pflegeeinrichtungen) in Höhe von insgesamt maximal 240 Pflegebetten für die Dauer der Laufzeit dieses Rahmenvertrages (einschließlich Verlängerungsoptionen) angegeben. Diese Schätzung erfolgt vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EuGH vom 17.06.2021, Rs. C-23/20, wonach öffentliche Auftraggeber zur Angabe des Höchstwertes der gemäß einer Rahmenvereinbarung zu erbringenden Leistungen verpflichtet sind. In diesem Sinne ist die hier angegebene Höchstmenge zu verstehen, um den Auftraggeber mengenmäßig auch im Falle aktuell noch nicht absehbarer Leistungsspitzen abzusichern, ohne dass eine Abnahmeverpflichtung aus der hier angegebenen Höchstmenge resultiert. Die Schätzung des Auftraggebers erfolgte aufgrund bisheriger Erfahrungen.
.
Aus den genannten Gründen ist das geschätzte Gesamt-Auftragsvolumen nicht verbindlich und kann auch unterschritten werden.
.
Hinweis zum Leistungsbeginn: Der erste Einzelabruf wird voraussichtlich unverzüglich nach Zuschlagserteilung erfolgen.
.
Die GSE gGmbH behält sich vor, die Verifizierung der Qualität der Betten zusätzlich im Rahmen einer Teststellung vorzunehmen. Die Teststellung wird voraussichtlich in der 47.KW 2022 erfolgen.
.
Weitere Informationen sind den auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellten Unterlagen zu entnehmen.
.
Dreimalige Vertragsverlängerungsoption der Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Pflegebetten.
.
Optionale Leistungen (Schwerlastenbetten/Zubehör)
.
Lieferung und Montage von elektrischen Standard-Niedrig-Pflegebetten und optional elektrischen Schwerlast-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional)
Essen
.
Die GSE gGmbH betreibt mehrere Pflege- und Seniorenheime im Essener Stadtgebiet.
.
Für diese Seniorenheime beabsichtigt die GSE gGmbH elektrische Pflegebetten in drei unterschiedlichen Ausführungen zu beschaffen:
.
Los 1: Lieferung und Montage von elektrischen Standard-Niedrig-Pflegebetten und optional elektrischen Schwerlast-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional)
.
Los 2: Lieferung und Montage von elektrischen bodennahen-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional).
.
Für jedes Los ist angestrebt, einen eigenständigen Rahmenvertrag zum Abschluss zu bringen. Gegenstand dieser Rahmenverträge ist der Kauf, die Auslieferung und Montage einschließlich Zubehör (ebenfalls optional).
.
Für die neue Pflegeeinrichtung, Pflegezentrum am Hangetal, Essener Str. 92, 45141 Essen, kann der Bedarf für das Kalenderjahr 2023 konkret beziffert werden. Zur Erstausstattung dieser Pflegeeinrichtung werden 78 Standard-Niedrig-Pflegebetten und ein Schwerlast-Niedrig-Pflegebett jeweils einschließlich Zubehör benötigt. Für die übrigen Pflegeeinrichtungen und für die weiteren Vertragsjahre ist der konkrete Mengenbedarf aufgrund wechselnder Belegungszahlen in den Pflegeeinrichtungen und unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Bewohnerinnen/Bewohner zum Zeitpunkt des Abschlusses dieses Rahmenvertrages nicht abschließend einschätzbar. Ferner ist damit zu rechnen, dass eine noch nicht bestimmbare Anzahl der derzeit genutzten 141 Bestands-Pflegebetten in den Pflegeeinrichtungen während der Laufzeit des Rahmenvertrages auszutauschen sein wird, sofern sich im Rahmen der turnusmäßigen Wartungen nicht behebbare Defekte herausstellen sollten. Der Auftraggeber hat vor diesem Hintergrund in den Ausschreibungsunterlagen für Los 1 ein Gesamt-Auftragsvolumen (unter Einschluss aller Pflegeeinrichtungen) in Höhe von insgesamt maximal 240 Pflegebetten für die Dauer der Laufzeit dieses Rahmenvertrages (einschließlich Verlängerungsoptionen) angegeben. Diese Schätzung erfolgt vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des EuGH vom 17.06.2021, Rs. C-23/20, wonach öffentliche Auftraggeber zur Angabe des Höchstwertes der gemäß einer Rahmenvereinbarung zu erbringenden Leistungen verpflichtet sind. In diesem Sinne ist die hier angegebene Höchstmenge zu verstehen, um den Auftraggeber mengenmäßig auch im Falle aktuell noch nicht absehbarer Leistungsspitzen abzusichern, ohne dass eine Abnahmeverpflichtung aus der hier angegebenen Höchstmenge resultiert. Die Schätzung des Auftraggebers erfolgte aufgrund bisheriger Erfahrungen.
.
Aus den genannten Gründen ist das geschätzte Gesamt-Auftragsvolumen nicht verbindlich und kann auch unterschritten werden.
.
Hinweis zum Leistungsbeginn: Der erste Einzelabruf wird voraussichtlich unverzüglich nach Zuschlagserteilung erfolgen.
.
Die GSE gGmbH behält sich vor, die Verifizierung der Qualität der Betten zusätzlich im Rahmen einer Teststellung vorzunehmen. Die Teststellung wird voraussichtlich in der 47.KW 2022 erfolgen.
.
Weitere Informationen sind den auf der Vergabeplattform zur Verfügung gestellten Unterlagen zu entnehmen.
.
Dreimalige Vertragsverlängerungsoption der Rahmenvereinbarung über die Lieferung von Pflegebetten.
.
Optionale Leistungen (Schwerlastenbetten/Zubehör)
.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung und Montage von elektrischen Standard-Niedrig-Pflegebetten und optional elektrischen Schwerlast-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional)
Ort: Münster
NUTS-Code: DEA3 Münster
Postleitzahl: 48157
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung und Montage von elektrischen bodennahen-Niedrig-Pflegebetten (einschließlich Zubehör optional).
Abschnitt VI: Weitere Angaben
.
1. Auf die Ausführungsbestimmungen nach dem TVgG NRW wird hingewiesen. Diese werden als besondere Vertragsbedingungen der Vergabeunterlage beigefügt.
.
2. Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein offenes Verfahren nach Maßgabe der VgV (vgl. § 15 VgV). Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bieter werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
.
3. Die für die Angebotsabgabe erforderlichen Formulare und Vordrucke (siehe Ziff. III.1)) können über den unter I.3 angegebenen Link heruntergeladen werden.
.
4. Auskunftsersuchen des Interessenten sind ausschließlich über die Vergabeplattform an den Auftraggeber zu richten. Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.
.
5. Ein Bieter oder eine Bietergemeinschaft kann andere Unternehmen als Unterauftragnehmer und/oder Eignungsverleiher einsetzen. Diese sind im Angebot unter Verwendung von Formular IX zu benennen. Im Hinblick auf die Einreichung zusätzlicher Unterlagen sind 3 Fälle zu unterscheiden:
.
Fall 1: Für die Benennung eines Unterauftragnehmers ohne Eignungsleihe hat der Bieter zusätzlich für jeden Unterauftragnehmer einzureichen: die zum Nachweis der Zuverlässigkeit und Gesetzestreue des Unterauftragnehmers unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare II, III und Handels- oder Berufsregisterauszug).
.
Fall 2: Für die Benennung eines Unternehmens als Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe bezogen auf die technische oder berufliche Leistungsfähigkeit hat der Bieter zusätzlich einzureichen: (i) die unter Abschnitt III.1.3 der EU-weiten Bekanntmachung bezeichneten Unterlagen für diesen Dritten in dem Umfang, in dem sich der Bieter auf die Kapazitäten des Dritten zum Nachweis der Leistungsfähigkeit beruft, (ii) die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare II, III und Handels- oder Berufsregisterauszug) auch von diesem benannten Dritten, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular X.
.
Hinweis zu Fall 2: Ein Bewerber oder eine Bewerbergemeinschaft kann im Hinblick auf Nachweise für die
erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Leistung, für die diese Kapazitäten benötigt werden, tatsächlich erbringen werden.
.
Fall 3: Für die Benennung eines Unternehmens als Eignungsverleiher bezogen auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit hat der Bieter zusätzlich einzureichen: (i) Formular VI gemäß Abschnitt III.1.2) der EU-weiten Bekanntmachung, (ii) die unter Abschnitt III.1.1) der EU-weiten Bekanntmachung aufgeführten Unterlagen (Formulare II, III und Handels- oder Berufsregisterauszug) auch von dem Eignungsverleiher, (iii) eine Verpflichtungserklärung von dem Unterauftragnehmer unter Verwendung von Formular XI.
.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein anderes Unternehmen nicht nur ein selbständiges, von dem Bewerber rechtlich verschiedenes Unternehmen sein kann, sondern hierunter auch ein konzernverbundenes/-angehöriges Unternehmen zu verstehen ist.
.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Ta-gen nach Kenntnisnahme rügen,
.
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
.
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
.
4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html