Elsa-Brändtström-Realschule / Planungsleistungen des Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator Referenznummer der Bekanntmachung: 2023/019
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Elsa-Brändtström-Realschule / Planungsleistungen des Sicherheits- und Gesundheitsschutz-Koordinator
Planungsleistungen des Sicherheits- und Gesundheitsschutz Koordinator
48431 Rheine
Planungsleistungen des Sicherheits- und Gesundheitsschutz Koordinator /Elsa-Brändström-Realschule
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben zur persönlichen Befähigung (z.B. Berufszulassung, Zertifizierung, Anerkennung über Bau-BG, bestandene Prüfung der Fortbildungsakademie einer Architektenkammer, etc.) (vgl. § 44 VgV)
- ein abgeschlossenes Architektur- oder Bauingenieurstudium (Anforderung aufgrund der Größe der Baumaßnahme)
- mind. zweijährige Tätigkeit in Planung und/oder Ausführung (Anforderung aufgrund der Größe der Baumaßnahme, vergl. RAB 30 Abs. 4.4)
- Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gemäß. RAB 30, Anlage B, oder vergleichbar
- Spezielle Koordinatorenkenntnisse gemäß RAB 30, Anlage C, oder vergleichbar
- Erklärung zur Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter ab 2019
- Angaben zum geplanten Team für das vorliegende Projekt, insb. zur Anzahl der Personen und deren Berufsausbildung und -erfahrung.
- Mind. Berufserfahrung: 2 Jahre in der SiGeKo
- Mindestanzahl der Personen im geplanten Projektteam: 2 Personen (Erläuterung: Es sind mindestens 2 Personen für die Bearbeitung des Projektes erforderlich, da der Umfang und der Zeitplan des Projektes eine kontinuierliche Bearbeitung und Ansprechbarkeit er-fordert.)
- Angaben zu bisherigen Tätigkeiten als SiGeKo der Stufe 2 nach RAB 30 Anlage A, mind. 2 überprüfbare Referenzen aus den vergangenen 8 - 10 Jahren.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
- Korruptionsbekämpfungsgesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfungsgesetz
- Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYW2F2P0EQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.