Gas-Teststand zum Screening von Festbett-Katalysatoren Referenznummer der Bekanntmachung: PR286925
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Oberhausen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 46045
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gas-Teststand zum Screening von Festbett-Katalysatoren
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen plant die Beschaffung eines Gas-Teststandes zum Screening von Festbett-Katalysatoren. Der spätere Auftragnehmer wird mit der Fertigstellung, der Montage und der Inbetriebnahme dieses Teststandes beauftragt. Der gewünschte anzufertigende Versuchsstand muss schlüsselfertig bereitgestellt werden. Vorgesehene Analysegeräte sind nicht Teil dieser Ausschreibung, obgleich die bedarfsgerechte Anbindung dieser Geräte, zur Übertragung und Aufzeichnung von Messdaten, Teil des Auftrages ist.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) in Oberhausen, plant die Beschaffung eines Gas-Teststandes zum Screening von Festbett-Katalysatoren. Der spätere Auftragnehmer wird mit der Fertigstellung, der Montage und der Inbetriebnahme dieses Teststandes beauftragt. Der gewünschte anzufertigende Versuchsstand muss schlüsselfertig bereitgestellt werden. Vorgesehene Analysegeräte sind nicht Teil dieser Ausschreibung, obgleich die bedarfsgerechte Anbindung dieser Geräte, zur Übertragung und Aufzeichnung von Messdaten, Teil des Auftrages ist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA17 Oberhausen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42699
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.