Bewachungsdienstleistungen RUB Referenznummer der Bekanntmachung: 60239-16

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 44801
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.ruhr-uni-bochum.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0S60SG/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y0S60SG
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bewachungsdienstleistungen RUB

Referenznummer der Bekanntmachung: 60239-16
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sicherheits- bzw. Bewachungsdienstleistungen am Standort der Ruhr-Universität Bochum einschließlich der zugehörigen Außenstellen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79713000 Bewachungsdienste
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150 44801 Bochum

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Sicherheits- bzw. Bewachungsdienstleistungen am Standort der Ruhr-Universität Bochum einschließlich der zugehörigen Außenstellen für die nächsten vier Jahre.

Eigentümer der Universitätsgebäude ist der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW. Der Auftraggeber ist Mieter und Betreiber der Gebäude. Die Einhaltung der damit verbundenen Pflichten insbesondere für die Sicherheit von Leib, Leben und Eigentum obliegen dem Auftraggeber.

Aufgrund dieser Verantwortung und dem hohen Sicherheitsbedürfnis beabsichtigt der Auftraggeber den Bereich der Sicherungsdienstleistungen (SDL) innerhalb der vorhandenen Liegenschaften an einen erfahrenen, fachkundigen und zuverlässigen Partner zu vergeben.

Im Übrigen siehe Vergabeunterlagen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Güte und Qualität des Konzepts zur Güte und Qualität des Konzepts zur Personalplanung / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Güte und Qualität des Organisations- und Management-Konzepts / Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Güte und Qualität des Konzepts zu Maßnahmen der Qualitätssicherung / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Preis, bestehend aus (1) Gesamtangebotspreis nach Maßgabe des Preisblattes (40 %) (2) Durchschnittsstundensatz für Mitarbeiter für Sonderdienste nach Maßgabe des Preisblatts (5 %) (3) Preise für Interventionsdienste für die Objekte gemäß Anlage 2 der LB (5 %) / Gewichtung: 50
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt bei Vollständigkeit der nach Maßgabe der Bekanntmachung vorzulegenden Nachweise und Erklärungen durch Bewertung der vorgelegten Referenzen. Für die Bewertung wird eine vergleichende Prognose angestellt, welche (unternehmensbezogene) Qualität aufgrund der eingereichten Referenzen für die vorliegend zu vergebende Leistung zu erwarten ist.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

(1) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB und/oder Darlegung von Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB.

(2) Aussagekräftige Unternehmensdarstellung unter Angabe der Firma, Sitz, Gegenstand, Rechtsform, Geschäftsleitung des Unternehmens sowie einer kurzen Beschreibung des Tätigkeitsbereichs und der Benennung des Ansprechpartners für die Bewerbung.

(3) Nachweis der Erlaubnis zur Berufsausübung je nach den Rechtsvorschriften des Staats, in dem der Bewerber niedergelassen ist, entweder durch die Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch sonstigen Nachweis über die erlaubte Berufsausübung

(4) Nachweis der Genehmigung nach § 34a GewO dieses Staates oder vergleichbar.

(5) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen eines Russland-Bezugs im Sinne des Art. 5k Abs. der Verordnung (EU) 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Europäischen Rates vom 08.04.2022.

(6) Organigramm der an der Projektausführung beteiligten Mitarbeiter, insbesondere des Bereichs "Sicherheitsdienstleistungen".

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Nachweis einer ausreichenden Bonität zur Umsetzung des Projekts, etwa durch Vorlage einer aktuellen Bankauskunft oder einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft in Bezug auf Kreditwürdigkeit und Zahlungsfähigkeit.

(2) Vorlage der Jahresabschlüsse der letzten drei Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vor-geschrieben ist. Vorlage von Bilanzen und Bilanzauszügen der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, vorgeschrieben ist. Konzerngesellschaften, die von der Aufstellung eines Jahresabschlusses befreit sind, haben die Bilanzen und Bilanzauszüge des Konzerns vorzulegen. Falls für den Bewerber die Erstellung von Bilanzen, Bilanzauszügen nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, nicht vorgeschrieben ist oder deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedsstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, nicht vorge-schrieben ist, Vorlage einer aussagekräftigen Erklärung/Darstellung, aus der sich die wirtschaftliche und finanzielle Situation des Bewerbers in den letzten drei Geschäftsjahren ergibt und auf deren Grundlage ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild über die wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse des Bewerbers ermittelt werden kann (z. B. Darstellung des Geschäftsergebnisses und Lage der Gesellschaft unter Angabe der für die Geschäftstätigkeit des Wirtschaftsteilnehmers bedeutsamen finanziellen Leistungsindikatoren der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre etc.).

(3) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens (netto) in den letzten drei Geschäftsjahren.

(4) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens (netto) in den letzten drei Geschäftsjahren im Bereich der Sicherheitsdienstleistungen.

(5) Nachweis einer Haftpflichtversicherung im Falle der Beauftragung mit einer Deckungssumme je Schadensereignis von mindestens 2.500.000 EUR für Personen- und Sachschäden, 250.000 EUR für Vermögensschäden sowie für das Abhandenkommen der dem Versicherungsnehmer oder seinen Angestellten zur Leistungsdurchführung überlassenen Schlüssel bis zu 250.000 EUR (2-fach-maximiert). Mitversichert sind im Rahmen der genannten Deckungssummen auch die Kosten für eine eventuell notwendig werdende Neuerung, der zu einer Schlüsselanlage gehörenden Schlüssel. Mitversichert ist ferner das Abhandenkommen bewachter Sachen.

Der Nachweis wird durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitgestellt. Ist das nicht der Fall, hat der Bieter den Nachweis durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft, im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen, zu erfolgen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

(1) Eigenerklärung zur Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren und dem laufenden Geschäftsjahr jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte, gegliedert nach Beschäftigten (gesamt), sowie

- Mitarbeiter, die über die Unterrichtung nach § 34a GewO verfügen,

- Mitarbeiter, die über die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO verfügen,

- Mitarbeiter, die über eine weiterführende Qualifikation als Aufzugswärter (gem. §20 Aufzugsverordnung) und Brandschutz- und Evakuierungshelfer (VdS oder vergleichbar) verfügen

- Mitarbeiter mit Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit (IHK) bzw. als IHK-geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft

- Mitarbeiter mit Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK)

- Mitarbeiter mit der Berufsausbildung Meister für Schutz und Sicherheit (IHK)

- Mitarbeiter, die Lehrgänge der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft für Führungskräfte und/ oder zusätzlich SiKo 1 und 2 abgeschlossen haben

- sonstige Mitarbeiter.

(2) Eigenerklärung zu einschlägigen Erfahrungen/ einschlägigen Referenzen des Unternehmens aus den drei abgeschlossenen Geschäftsjahren und dem laufenden Geschäftsjahr, soweit sie mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind, unter Angabe der folgenden Informationen:

- Beschreibung des der Sicherheitsleistung im Zusammenhang mit Objekten/Flächen einschließlich der Größe des Objekts; Sicherheits- und Bewachungsdienstleistungen an Hochschulen sowie im Zuge dessen erbrachte Sicherheits- und Bewachungsleistungen bei Großveranstaltungen.

Hinweis: Als vergleichbare Objekte gelten auch Handels- und Industrieobjekte, in denen teure technische Geräte untergebracht sind (z.B. Kliniken, Krankenhäuser, Labore), in denen Kunstobjekte untergebracht sind (Museen, Galerien).

Als vergleichbare Veranstaltungen sind beispielsweise (draußen stattfindende) Betriebs- oder Sommerfeste anzusehen, die in den bewachten Objekten bzw. den zugehörigen Außenflächen stattgefunden haben. Es ist insoweit ausreichend, dass unter-stützende Tätigkeiten (neben der Anwesenheit von Polizei und Rettungskräften) übernommen worden sind.

- Wert des Auftrags

- Erbringungszeitpunkt/ -zeitraum

- Auftraggeber mit Ansprechpartner und Kontaktdaten

Der Auftraggeber behält sich vor, entsprechende Bescheinigungen des Referenzgebers ergänzend zum Nachweis der Ordnungsmäßigkeit der Leistungserbringung anzufordern.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es müssen mindestens drei einschlägige Referenzen benannt werden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Folgende Bestimmungen gelten für die Ausführung des Vertrags:

- Einhaltung der Vorgaben der DIN 77200

- Einhaltung der Vorgaben der DIN EN 15602.

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleihunternehmen, soweit diese bei Angebotsabgabe bekannt sind, mit dem Angebot die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) akzeptieren müssen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/03/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Das vorliegende Vergabeverfahren wird in der Verfahrensart "Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb" nach § 17 VgV geführt. Der Auftraggeber behält sich gemäß § 17 Abs. 12 Satz 1 VgV vor, etwaige Verhandlungen mit den Bietern in verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen abzuwickeln, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu verringern. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber nach § 17 Abs. 11 VgV aber auch das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der jeweiligen ersten Angebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten. Ein Anspruch der Bieter auf Verhandlung besteht demnach nicht.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y0S60SG

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: 48147 Münster
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe ge-genüber dem Auftraggeber gerügt werden und

- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/01/2023

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