Managementsoftware für Arbeits-, Umweltschutz, Nachhaltigkeitsmanagement und Auditwesen
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dlr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Managementsoftware für Arbeits-, Umweltschutz, Nachhaltigkeitsmanagement und Auditwesen
Managementsoftware für Arbeits-, Umweltschutz, Nachhaltigkeitsmanagement und Auditwesen
Die Einführung und Nutzung einer Software für die Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung
und die aktive Unterstützung des Arbeitsschutz-, Umweltschutz-, Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagements.
Zweimalige Verlängerung für jeweils zwölf Monate
Erfüllung der Ausschlusskriterien
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
A) Erklärung zu den Ausschlussgründen gemäß §§123, 124 GWB
B) Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
A)Erklärung zum Gesamtumsatz sowie den Umsatz aus dem ausschreibungsrelevanten Bereich der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. Der ausschreibungsrelevante Bereich muss hierbei mindestens 20 % des gesamten Jahresumsatzes ausmachen.
B) Nachweis zum Bestand einer aktuellen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
A) Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung der letzten 3 (drei) abgeschlossenen Geschäftsjahre
B) Erklärung zu den Unterauftragnehmern/Bewerbergemeinschaft - sofern zutreffend
C) Firmenprofil
D) Erklärung, dass die Arbeitssprache bei der Durchführung des Projektes Deutsch ist
E) Eigenerklärung Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen
F) Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG
G) Angabe von mindestens drei Referenzprojekten aus den vergangenen 5 Jahre welche
den in diesem Verfahren geforderten Leistungen entsprechen. In jeder Referenz müssen
nachfolgende Kriterien nachgewiesen werden
-Anwendungen von mehr als 10.000 Usern mit Übernahme der Zuständigkeiten/Aufbauorganisation
- Auftragsgegenstand/Wert
H) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung eine Lösung angeboten werden
kann, bei welcher der vom DLR bereitgestellte Identity Provider (IDP) auf Basis von Shibboleth
zur Authentifizierung verwendet wird. Es stehen OAuth / SAML zur Verfügung
I) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung eine Lösung ageboten werden kann,
bei welcher die Zuweisung von Berechtigungen über Active Directory Rollen erfolgen
und eine sichere Schnittstelle zum AD des DLR hergestellt werden kann.
J) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung ein System angeboten werden kann,
welches den Austausch von Daten über Webservices und/oder Textdateien über verschlüsselte
Kanäle ermöglichen muss
K) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung ausreichenden Backupkapazitäten
für z.B. Krankheitsausfälle/ Urlaub vorhanden sind.
L) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung mit der anzubietenden Anwendung
keine Widersprüche zu den nachfolgend genannten Normen ergeben:
DIN EN ISO 9001; DIN EN ISO 14001; DIN EN ISO 45001; DIN EN ISO 50001
M) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung ein Produkt angeboten werden
kann, dass die Anforderungen der DIN EN ISO 27001 erfüllt.
N) Eigenerklärung EU-Sanktion "Russland"
O) Erklärung, dass Im Fall einer Angebotsaufforderung nachfolgende Punkte zum Datenschutz
eingehalten werden
- Die verwendeten Server befinden sich ausschließlich innerhalb der EU
- Die Anforderungen der DSGVO werden erfüllt
P) Erklärung, dass im Fall einer Angebotsaufforderung eine konkrete Person für ein Einführungsprojekt
benannt wird.
Q) Erklärung, zur Verpflichtung der Erstellung eines Projektplans für die Implementierung,
bei Zuschlagserteilung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
2027
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn • der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.