Software-Asset-Management Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-5016-12

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Nationale Identifikationsnummer: 07999
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-1850b9a9bbd-a84bf0355481ac1
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabeplattform.stadt-koeln.de/NetServer/ParticipationControllerServlet
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Software-Asset-Management

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-5016-12
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Beschaffung einer Software für das Software-Asset-Management inkl. Softwareanpassung, Customizing, Schulung und Softwarepflege

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 952 250.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

50679 Köln, Nordrhein Westfalen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Ausgeschrieben wird eine Lizenzmanagement-Software, um die Lizenzen von Softwareprodukten, die bei der Stadt Köln eingesetzt werden, von einer zentralen Plattform aus zu kontrollieren. Die Lizenzmanagement-Software regelt zudem die Vertragsdetails und -merkmale, die für Softwarelizenzen, die Nutzung der Software und die Vergütung des Softwareherstellers gelten. Außerdem soll die Software bei der Einhaltung von Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen (EULA) helfen. Eine effektive Lizenzverwaltungssoftware hat das Ziel einer Überwachung von Käufen, Lizenzverlängerungen und verbrauchten Lizenzen, und hilft, Verstöße gegen Softwarelizenzen und die damit verbundenen Strafen zu vermeiden.

Die Software bietet Informationen über den Nutzen jeder gekauften Lizenz und zeigt, wie effektiv sie genutzt wird und ob sie nicht mehr benötigt wird. Anhand dieser Daten kann auch ein sogenannter Lizenz-Pool erstellt werden. Dadurch können IT-Teams effizienter auf Lizenzanfragen von Mitarbeitern reagieren, indem sie vorhandene Lizenzen in einem Pool zusammenfassen. So können bestehende Projekte schneller abgeschlossen werden.

Die Lizenzmanagement-Software hilft bei der Vermeidung von Kosten und Schwierigkeiten während der schnellen Beschaffung und Verteilung der erforderlichen Lizenz zur Behebung eines Mangels. Weitere Vorteile sind ein zuverlässiger Compliance- und Audit-Schutz sowie eine verbesserte Cybersicherheit.

Betrügerische oder nicht lizenzierte und veraltete Softwareversionen mit veralteten Sicherheitsvorkehrungen sind der Nährboden für Ransomware und andere Malware. Der Einsatz einer Lizenzverwaltungssoftware ermöglicht nicht autorisierte und schlecht geschützte Software in ihren Softwarebeständen zu identifizieren und erhöht die Cybersicherheit durch die Verringerung von Risiken.

Um diese Ziele zu verwirklichen, ist die Anschaffung eines entsprechenden Softwareproduktes mit den geforderten Leistungsmerkmalen notwendig. Darüber hinaus sind vom Anbieter Softwarepflege, Leistungen für Customizing, Anpassungen der Software und Schulung anzubieten.

Es wird darauf hingewiesen, dass die angebotene Software den üblichen Standards, das heisst auch den allgemeinen Anforderungen an Sicherheit, Datenschutz (Stufe B), Ergonomie und Performance genügen sowie zukunftssicher sein und die derzeit am Markt festzustellenden Technologietrends angemessen berücksichtigen muss. Neben den technischen Aspekten und der Wirtschaftlichkeit der angebotenen Komponenten ist es von erheblicher Bedeutung, dass die Anwendung flexibel in der Handhabung, aufwandsarm in der Betreuung und sicher im Einsatz ist. Sämtliche Leistungen müssen in deutscher Sprache erbracht werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 20/12/2023
Ende: 19/12/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Folgende Kriterien sind für die Auswahl der begrenzten Anzahl von Bewerbern ausschlaggebend, siehe auch Anlage 02 Bewertungsmatrix:

• Die nachfolgenden objektiven Auswahlkriterien kommen erst in dem Falle zur Anwendung, dass mehr geeignete Bewerber die Teilnahme beantragen als zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. In diesem Falle wird die Rangfolge der Bewerber mittels der Auswahlkriterien festgelegt. Die höchstens 5 Bewerber mit der jeweils höchsten Punktzahl werden zur Angebotsabgabe aufgefordert.

• Bewertet werden maximal drei Referenzen. Eine Mehrfachverwendung von Referenzen zum Nachweis des Auswahlkriteriums ist zulässig.

• Die erzielbaren Bewertungspunkte gelten pro Referenz. Die über alle Referenzen erzielten Bewertungspunkte werden summiert.

Es ist eine Referenzliste mit mindestens drei vergleichbaren Projekten mit den folgenden Angaben vorzulegen: Auftraggeber mit Ansprechpartner, (Name, Telefon, E-Mail), Projektbezeichnung, Projektzeitraum, Projektvolumen. Der Auftraggeber behält sich eine Aufklärung der zu den Referenzprojekten gemachten Angaben vor.

Die Referenzen sind vergleichbar, wenn sie folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

• Leistungsinhalt ist eine Software für das Lizenzmanagement (Software-Asset-Management).

• Von den Referenzen muss mindestens eine für einen öffentlichen Auftraggeber mit mindestens 10.000 Clients erbracht worden sein.

• Maximal drei der Referenzen werden nach dem Auftragswert bewertet.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung

- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung

- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als 2.500 Euro

- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder

- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder

- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz

- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung

- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung

beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt

- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation

- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor

Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Angebotsvordruck abgegeben.

Nachweis der Eintragung des Unternehmens im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Europäischen Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein. Die Vorlage des Nachweises in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Im Fall des Einsatzes dritter Unternehmen hat der Bieter diese anderen Unternehmen (Dritte) in seiner Bewerbung zu benennen und den Nachweis jeweils auch von diesen benannten Dritten beizubringen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung

Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungshöhe von mindestens 1.000.000 Euro je Schadensfall. Die Gesamtleistung aller Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das 2-fache dieser Deckungssumme betragen. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein; aus ihm muss hervorgehen, dass der Versicherungsschutz aktuell besteht. Die Vorlage in nichtbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene schriftliche, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung des Bieters, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern der Vergabestelle abzuschließen, verbunden mit der Erklärung eines Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/Bieter bereit ist. Die Vorlage der Erklärung in nicht beglaubigter Kopie ist zulässig.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Nachweis des Bestehens einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungshöhe von mindestens 1.000.000 Euro je Schadensfall. Die Gesamtleistung aller Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das 2-fache dieser Deckungssumme betragen. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als 3 Monate sein.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erklärung zur Einhaltung der DSVGO

Eigenerklärung, dass der Bewerber im Falle einer Auftragsverarbeitung im Sinne der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hinreichend Garantien dafür bietet, dass geeignete technische und organisatorische Maßnahmen so durchgeführt werden, dass die Verarbeitung im Einklang mit den Anforderungen dieser Verordnung erfolgt und der Schutz der Rechte der betroffenen Person gewährleistet ist. Das Verarbeitungsverzeichnis der Software, die bei den Referenzmandanten im Einsatz ist, ist mit der Eigenerklärung vorzulegen.

Erklärung zur Entwicklung des Personalbestands

Erklärung zur Entwicklung des Personalbestands bezogen auf das Gesamtunternehmen und auf die für die ausgeschriebene Leistung zuständige Geschäftssparte (Entwicklung und Support) jeweils in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren.

Vorlage von Referenzen

Es ist eine Referenzliste mit mindestens drei vergleichbaren Projekten mit den folgenden Angaben vorzulegen: Auftraggeber mit Ansprechpartner, (Name, Telefon, E-Mail), Projektbezeichnung, Projektzeitraum, Projektvolumen. Der Auftraggeber behält sich eine Aufklärung der zu den Referenzprojekten gemachten Angaben vor.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es ist eine Referenzliste mit mindestens drei vergleichbaren Projekten vorzulegen.

Die Referenzen sind vergleichbar, wenn sie folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

• Leistungsinhalt ist eine Software für das Lizenzmanagement (Software-Asset-Management)

• Von den Referenzen muss mindestens eine für einen öffentlichen Auftraggeber mit mindestens 10.000 Clients erbracht worden sein.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen. Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/03/2023
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2024

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Siehe § 160 Absatz 3 GWB

- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind

- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind

- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen

Siehe § 135 Absatz 2 GWB

- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss

Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/01/2023

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