Erweiterung und Teil-Erneuerung der NetApp-Storage-Infrastruktur Referenznummer der Bekanntmachung: 2023/EU10041636
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47805
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hs-niederrhein.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erweiterung und Teil-Erneuerung der NetApp-Storage-Infrastruktur
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Erweiterung und Teil-Erneuerung der bestehenden NetApp-Storage-Infrastruktur einschließlich 60 Monaten Herstellerservice, respektive co-terminiertem Herstellerservice für bestehende Systeme, die erweitert werden, sowie Lieferung die Montage und Erstinbetriebnahme der Systeme vor Ort.
Hochschule Niederrhein Reinarzstr. 49 47805 Krefeld Die Anlieferung muss aufgrund der örtlichen Gegebenheiten (Zufahrt- und Rangierzonen) mit einem Transporter/LKW mit einer Maximalzuladung von 7,5 Tonnen und einer Hebebühne erfolgen., Hochschule Niederrhein Webschulstr. 41-43 41065 Mönchengladbach
Die nachfolgende Spezifikation der Storagekomponenten erfolgt hersteller- und produktspezifisch, um Vorgängermodelle zu ersetzen, bestehende Systeme zu erweitern und zusammen mit diesen und weiteren Systemen des Herstellers die Funktionalität der bisherigen Storageinfrastruktur beizubehalten und um weitere Funktionen zu ergänzen. Das Redundanz-, Backup und Disaster-Recovery-Konzept stützt sich insbesondere auf die Funktionalität SnapMirror zwischen den FAS- und AFF-Systemen. Gleichzeitig bildet die so erfolgende Erneuerung und der Ausbau die zwingende Voraussetzung für den sicheren Betrieb und die wirtschaftliche Migration und Administration der Systeme.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Unterschriftenberechtigung bei juristischen Personen, (Handelsregisterauszug nicht älter als 12 Monate ab Termin der Bekanntgabe).
- Eigenerklärung zur Eintragung in das das Berufs- oder Handelsregister des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist oder Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise.
- Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU (Formblatt 523 EU)
Betriebshaftpflichtversicherung
Der Auftragnehmer ist verpflichtet, eine Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 1.000.000,- EUR je Schadensfall für Personen- und Sachschäden abzuschließen, über die gesamte Vertragslaufzeit aufrecht zu erhalten.
Im Rahmen der Angebotsabgabe ist eine Eigenerklärung ausreichend, dass eine entsprechende Betriebshaftlichtversicherung vorhanden ist oder alternativ spätestens vor Leistungsaufnahme abgeschlossen wird. Nachweis durch Vorlage einer Kopie der Versicherungspolice oder Bestätigung der Versicherungsgesellschaft.
Bei einer Bietergemeinschaft ist die Erklärung des Versicherungsunternehmens jedes einzelnen Mitgliedes der Gemeinschaft, dass im Auftragsfall die Haftpflicht aus der Teilnahme an der ARGE mitversichert ist, abzugeben. Dies hat auch zu gelten, wenn sich der Schadensersatzanspruch gegen die ARGE selbst richtet.
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Versicherungssumme von mindestens 1.000.000,- EUR je Schadensfall für Personen- und Sachschäden.
- Eigenerklärung des Bieters zum Nachunternehmereinsatz, d.h. welche Teile des Auftrags als Unteraufträge vergeben werden sollen. Bei vorgesehenen Nachunternehmerleistungen für Teilleistungen sind die vorgesehenen Leistungen und Unternehmen zu benennen.
- Formblatt 523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPNY5JDKEK
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb von einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Ein Nachprüfungsverfahren muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.