Schülerbeförderungsleistung im Rahmen des freigestellten Schülerverkehrs
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leutkirch im Allgäu
NUTS-Code: DE148 Ravensburg
Postleitzahl: 88299
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://leutkirch.de
Adresse des Beschafferprofils: https://leutkirch.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leutkirch im Allgäu
NUTS-Code: DE148 Ravensburg
Postleitzahl: 88299
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://leutkirch.de
Adresse des Beschafferprofils: https://leutkirch.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schülerbeförderungsleistung im Rahmen des freigestellten Schülerverkehrs
Beförderung von Schülerinnen und Schüler der GS Gebrazhofen, GS Reichenhofen und der GS Willerazhofen und Beförderung der Schülerinnen und Schüler der Wohnplätze Ellerazhofen, Heggelbach, Lanzenhofen, Weipoldshofen und Willerazhofen zum/vom Schulzentrum Leutkirch.
Leutkirch im Allgäu
Beförderung von Schülerinnen und Schüler der GS Gebrazhofen, GS Reichenhofen und der GS Willerazhofen und Beförderung der Schülerinnen und Schüler der Wohnplätze Ellerazhofen, Heggelbach, Lanzenhofen, Weipoldshofen und Willerazhofen zum/vom Schulzentrum Leutkirch.
Eine jeweils einjährige Vertragsverlängerung nach Ablauf der Laufzeit ist vorgesehen. Es wird dabei die jährliche prozentuale Preisanpassung des Landkreises Ravensburg in der Leistung des freigestellten Schülerverkehrs als Erhöhung angeboten. Beide Vertragsparteien sind jedoch nicht zur Vertragsverlängerung verpflichtet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot ist die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen, ggfs. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlagen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte
auftragsspezifische Einzelnachweise. Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese im Amtlichen
Verzeichnis präqualifizierter Unternehmen (AVPQ) geführt werden ggfs. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Gelangt das
Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der bekannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zu Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen.
Siehe Beschaffungsunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtbauamt Besprechungsdiele, 2. OG, Spitalgasse 1, 88299 Leutkirch im Allgäu
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ergänzende Auskünfte zu den Spezifikationen und den zusätzlichen Unterlagen erteilt der Auftraggeber allen am Vergabeverfahren teilnehmenden Bietern, sofern sie rechtzeitig angefordert worden sind.
Anfragen sind bis spätestens 02.03.2023, 6 Tage vor Ablauf des Schlusstermins für den Eingang der Angebote, zu stellen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de
Bieter haben Verstöße gegen Vergabevorschriften unter Beachtung der Regelung in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de