Personaldienstleistungen (Aufsicht, Wachzentrale/Pforte, Kasse, Garderobe, Beflaggung, Technischer Dienst) für das Linden-Museum Stuttgart Referenznummer der Bekanntmachung: LZBW-2023-01-001
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lindenmuseum.de/
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ditzingen
NUTS-Code: DE115 Ludwigsburg
Postleitzahl: 71254
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.lzbw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Personaldienstleistungen (Aufsicht, Wachzentrale/Pforte, Kasse, Garderobe, Beflaggung, Technischer Dienst) für das Linden-Museum Stuttgart
Personaldienstleistungen (Aufsicht, Wachzentrale/Pforte, Kasse, Garderobe, Beflaggung, Technischer Dienst) für das Linden-Museum Stuttgart.
Linden-Museum Stuttgart Hegelplatz 1 70174 Stuttgart
Personaldienstleistungen (Aufsicht in den Dauer- und Sonderausstellungen, Dienst in der Wachzentrale/Pforte und an der Kasse, Mitarbeit in der Garderobe, Beflaggungsdienste , Mitarbeiten im Technischen Dienst/Betreuung von Veranstaltungen im Vortragssaal und sonstige Veranstaltungen) für das Linden-Museum Stuttgart.
Schätzmengen je Jahr:
Einsatzstunden Dauerausstellung: 9.840 Std.
Einsatzstunden Sonderausstellung: 4.020 Std.
Einsatzstunden Wachzentrale: 7.020 Std. zzgl. 350 Std. Vertretungsdienste.
Einsatzstunden Garderobendienst: 4 Wochen á 5 Stunden pro Öffnungstag
Einsatzstunden Beflaggung: 10 Std.
Einsatzstunden Technischer Dienst: 720 Std.
Einsatzstunden Kassendienste:700 Std.
Einsatzstunden Sonderdienste: Vorhersage nicht möglich. In 2022 ca. 500 Std.
Vertragsverlängerung seitens des AGs um 2 x ein Jahr bis längstens 31.05.2027 ist möglich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller (höchstens sechs Monate alter) Nachweis, dass der Bieter im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist, in dem er ansässig ist.
Hinweis: Unternehmen, die weder im Berufs- noch Handelsregister noch einem anderen Register geführt werden, legen eine Kopie der Gewerbeanmeldung der zuständigen Stelle des Landes, in dem sie ansässig sind (soweit erforderlich) oder einen anderen geeigneten Nachweis (z. B. bereinigter Steuerbescheid) vor, der Aufschluss über die Art der beruflichen Tätigkeit gibt.
1) Eigenerklärung, dass eine Betriebshaftpflichtversicherung während der gesamten Vertragslaufzeit besteht. Die Deckungssumme beträgt mindestens das 1,5-fache des Auftragswertes.
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2) Bonitätsindex einer Wirtschaftsauskunftei (Creditreform, Bürgel etc.) oder gleichwertiger Nachweis einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - nicht älter als 1 Jahr. Bonitätsindex darf 300 nicht überschreiten).
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3) Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens für die vergangenen 3 Jahre.
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4) Angaben zum Umsatz im Bereich des Ausschreibungsgegenstandes für die vergangenen 3 Jahre.
1) Darstellung des Unternehmens mit Beschreibung des Leistungsprofils und der technischen Ressourcen (Verfügbare Einsatzmittel und Ausstattung z.B. Kommunikation, PSA, Dienstkleidung, Fuhrpark usw.)
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2) Nachweis von mind. einem, vorzugsweise drei vergleichbaren Referenzprojekten der letzten drei Jahre durch eine Eigenerklärung als Anlage zum Angebot (Anlage 11_Referenzen) mit folgendem Aufbau:
- Angabe, ob öffentlicher oder privater AG,
- Projektbezeichnung,
- Leistungszeit von/bis,
- Angabe zum Rechnungswert und Leistungsumfang,
- Ansprechpartner des o. g. AG mit Namen, E-Mail und Telefonnummer.
Die Kontaktstelle ist berechtigt, die angegebenen Referenzen selbst auf Richtigkeit zu überprüfen und bei den entsprechenden Ansprechpartnern Informationen über das Referenzprojekt einzuholen. Sollten sich dabei Tatsachen ergeben, die den Bieter als nicht geeignet darstellen, kann er vom weiteren Verfahren aufgrund mangelnder Eignung gem. § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB ausgeschlossen werden.
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3) Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich wird
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4) Vorlage der Zertifizierungen
- DIN EN ISO 9001 Qualitätsmanagement,
- DIN ISO 45001 Arbeitsschutz-
managementsystem
- DIN 77200 Mindeststandards für
Sicherheitsdienstleistungen (SDL)
- DIN EN ISO 14001
Umweltmanagementsystem und/oder EMAS
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5) Eigenerklärung, dass bei dem Einsatz eines Unterauftragnehmers, der Bieter tatsächlich über die Ressourcen des Unterauftragnehmers verfügen kann.
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Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zum Beleg des Nichtvorliegens von zwingenden Ausschlussgründen sind einzureichen:
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1) Eigenerklärung, dass keine rechtskräftigen Verurteilungen bzw. keine rechtskräftig festgesetzten Geldbußen nach § 30 OWiG wegen der in § 123 GWB aufgezählten Straftaten vorliegen und kein Verstoß gegen diese Straftatbestände auf sonstige geeignete Weise nachgewiesen werden kann.
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2) Eigenerklärung, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (u.a. auch zur Berufsgenossenschaft) ordnungsgemäß nachgekommen ist bzw. sich zur Zahlung verpflichtet hat.
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3) Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge, die vom Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden
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4) Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt
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5) Eigenerklärung, dass der Bewerber keine Verstöße im Sinne des § 5 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit begangen hat, bzw. keine Eintragungen im Gewerbezentralregister wegen illegaler Beschäftigung bestehen.
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6) Eigenerklärung, in welcher der Bieter bestätigt, dass weder sein Unternehmen, noch Mehrheitsanteilseigner oder Gesellschafter, noch eine Mutter- oder Tochtergesellschaft oder Mitglieder der Bietergemeinschaft auf einer der in den Anlagen zu den Verordnungen 881/2002 und 2580/2001 sowie der Anlage des Standpunktes des Rates 2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint.
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7) Eigenerklärung, in welcher der Bieter bestätigt, nicht zu den in Art. 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, zu gehören (Anlage 7).
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Zum Beleg des Nichtvorliegens von fakultativen Ausschlussgründen sind einzureichen:
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1) Eigenerklärung, dass der Bewerber zahlungsfähig ist, über das Vermögen des Bewerbers kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist und sich der Bewerber nicht in Liquidation befindet.
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2) Eigenerklärung, dass der Bewerber keine schwere Verfehlung getroffen hat
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3) Eigenerklärung, dass der Bewerber keine wettbewerbsbeschränkenden Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen hat.
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4) Eigenerklärung, dass gegen den Bewerber in den letzten drei Jahren kein Verstoß nach § 24 Absatz 1 LkSG rechtskräftig festgestellt und mit einer Geldbuße nach Maßgabe von § 22 Absatz 2 LkSG belegt worden ist.
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Bekanntmachungs-ID: CXUEYYDYWVG4321N
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland