Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Michaelschule Referenznummer der Bekanntmachung: 2023/010
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Michaelschule
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Michaelschule
Michaelschule 48431 Rheine
Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Michaelschule
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, § 44 VgV:
- Angaben zur Persönlichen Befähigung (z.B. Berufszulassung, Kammermitgliedschaft, Zer-tifizierung etc., ggf. Lebenslauf)
- Arbeitsschutzfachliche Kenntnisse gemäß. RAB 30, Anlage B
- Spezielle Koordinatorenkenntnisse gemäß RAB 30, Anlage C
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit, VgV § 46:
- Erklärung zur Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter ab 2020
- Angaben zum geplanten Team für das vorliegende Projekt, insb. zur Anzahl der Personen und deren Berufsausbildung und -erfahrung. Dabei gilt die Mindestanforderung von 2 Jahren Berufserfahrung in der SiGeKo.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu ver-geben beabsichtigt
- Reaktionszeit < 2 Std.
- Erfahrungen mit SiGeKo-Leistung bei Bauvorhaben mit Bausummen über 4.000.000,00 EUR netto (KG 300 u. 400). 2 Nachweise anhand von Beispielprojekten sind zu erbringen.
Einzureichende Unterlagen:
- Angabe weiterer Mitglieder von Bietergemeinschaften bzw. von vorgesehenen Nachunternehmen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe weiterer Mitglieder von Bietergemeinschaften bzw. von vorgesehenen Nachunternehmen
- Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung Ausschlussgründe (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Ausschlussgründe
- Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung
- Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
2. Hinweis zu II 2.7 dieser Bekanntmachung (Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems):
Beginn: Bauphase ab der 5. KW 2023, SiGeKo-Leistung startet 2 Wochen nach der Auftragsvergabe, spätestens jedoch ab der 10. KW.
Fertigstellung: März 2025
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYWVJUN71S
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.