Sanierung Rathaus Arnsberg -klimaneutral und offen- Objektplanungsleistungen zum Leistungsbild Gebäude gemäß § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Arnsberg
NUTS-Code: DEA5 Arnsberg
Postleitzahl: 59759
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.arnsberg.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Rathaus Arnsberg -klimaneutral und offen- Objektplanungsleistungen zum Leistungsbild Gebäude gemäß § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10
Objektplanungsleistungen zum Leistungsbild Gebäude zur Sanierung des Rathauses Arnsberg, Rathausplatz 1, 59759 Arnsberg
Arnsberg, Stadtbezirk Hüsten
Im Jahre 2017 wurde ein Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV mit den 4 Preisträgern eines vorgeschalteten interdisziplinären Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil für Architekten und Landschaftsarchitekten nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Gegenstand des Realisierungsteils
war die Objektplanung zur Sanierung des Rathauses Arnsberg (Bj. 1965-1968; NF: ca. 6.900 qm) und unmittelbar anschließende Freianlagen. Verhandelt wurde mit den Preisträgern über die Angebote zur Umsetzung des Realisierungsteils. Schwerpunkte der Gebäudeplanung waren die energetische Sanierung, die Fassadengestaltung, die Ausbildung der Besucherzonen, die Neugestaltung der Bürolandschaft sowie die Barrierefreiheit. Zentrale Aspekte der Freiraumplanung waren die barrierefreie Anbingung an das Gebäude im Hinblick auf die Topographie, die Zugänglichkeit zum Wasser (Ruhr), die Gestaltung und Aufwertung öffentlich
nutzbarer Räume für das Quartier und die Herrichtung von Stellplätzen. Die Belange des nachhaltigen Bauens erfuhren besondere Berücksichtigung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Sanierung Rathaus Arnsberg -klimaneutral und offen- Objektplanungsleistungen zum Leistungsbild Gebäude gemäß § 34 HOAI i.V.m. Anlage 10
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50677
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter Nr. VI. 4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist zulässig, soweit
-der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
-Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bieter wegen der Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Arnsberg, Stadtbezirk Hüsten
Im Jahre 2017 wurde ein Verhandlungsverfahren nach § 17 VgV mit den 4 Preisträgern eines vorgeschalteten interdisziplinären Realisierungswettbewerbs mit Ideenteil für Architekten und Landschaftsarchitekten nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Gegenstand des Realisierungsteils
war die Objektplanung zur Sanierung des Rathauses Arnsberg (Bj. 1965-1968; NF: ca. 6.900 qm) und unmittelbar anschließende Freianlagen. Verhandelt wurde mit den Preisträgern über die Angebote zur Umsetzung des Realisierungsteils. Schwerpunkte der Gebäudeplanung waren die energetische Sanierung, die Fassadengestaltung, die Ausbildung der Besucherzonen, die Neugestaltung der Bürolandschaft sowie die Barrierefreiheit. Zentrale Aspekte der Freiraumplanung waren die barrierefreie Anbingung an das Gebäude im Hinblick auf die Topographie, die Zugänglichkeit zum Wasser (Ruhr), die Gestaltung und Aufwertung öffentlich
nutzbarer Räume für das Quartier und die Herrichtung von Stellplätzen. Die Belange des nachhaltigen Bauens erfuhren besondere Berücksichtigung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50677
Land: Deutschland
Internet-Adresse: www.v-architekten.com
-Aufstellen eines Raumprogramms, Beraten beim Erstellen eines projekt- und nutzungsspezifischen Raumprogramms;
-Kostenaufstellung nach besonderen Anforderungen, Aufstellen von Terminplänen nach besonderen Anforderungen;
-wiederholende Planungsleistungen, Ersatzbau Flachtrakt sowie EG und UG Hochtrakt;
-Mitwirkung bei der Fördermittelbeschaffung Förderantrag Hochtrakt;
-Visualisierungsleistungen;
-diverse Planungsleistungen;
-Fortschreibung Raumprogramm;
-Überarbeitung des Vorentwurfs;
-Anpassung Kostenschätzung;
-Bestandsaufnahme;
-Förderantrag Flachtrakt;
-barrierefreies Konzept
Die Arbeiten waren aufgrund verschiedener Umplanungen erforderlich. Ein Wechsel des Auftragnehmers ist wirtschaftlichen und technischen Gründen nicht möglich. Dies würde zu einem erheblichen Koordinierungsbedarf bzw. zu Doppelarbeiten führen, da die Planungen des Auftragnehmers in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber erstellt und jeweils fortgeschrieben werden. Diese umfangreichen Vorkenntnisse des Bauvorhabens, die im Laufe der Zeit erworben werden, müssten bei einer Ausschreibung der zusätzlichen Leistungen neu vermittelt werden, was zu Verzögerungen und damit zu finanziellen Nachteilen führen würde.