Stadt Spenge, Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 3000 (TLF 3000) in 2 Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 60-VgV-O-SP 1/2022 ZV 278/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Spenge, Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 3000 (TLF 3000) in 2 Losen
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge beschafft für die Löschgruppe Hücker-Aschen ein Tanklöschfahrzeug 3000 (TLF 3000) mit Gruppenkabine, welches dem neuesten Stand der Technik entsprechen muss. Das Fahrgestell des Fahrzeuges ist als Neufahrzeug anzubieten und darf bei Übernahme durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge die Laufleistung von 1.000 km nicht überschritten haben.
Beschaffung TLF 3000 - Fahrgestell und Aufbau
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge beschafft für die Löschgruppe Hücker-Aschen ein Tanklöschfahrzeug 3000 (TLF 3000) mit Gruppenkabine, welches dem neuesten Stand der Technik entsprechen muss. Das Fahrgestell des Fahrzeuges ist als Neufahrzeug anzubieten und darf bei Übernahme durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge die Laufleistung von 1.000 km nicht überschritten haben. Das vorliegende Leistungsverzeichnis beschreibt hierzu die Anforderungen und Bedingungen des Gesamtauftrages für die Lieferung des Fahrzeuges. Die Ausschreibung ist in Los 1 „Fahrgestell und Aufbau “ und Los 2 „Beladung“ aufgeteilt. Das Los 1 wird in Los 1a „Fahrgestell“ und Los 1b „Aufbau“ unterteilt. Im Angebot ist ein verbindlicher spätester Liefertermin (Datum des Tages, Monats, Jahres) zu nennen. Die max. Lieferzeit von 24 Monaten nach Auftragsvergabe sollte nicht überschritten werden.
Beschaffung TLF 3000 - Beladung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge beschafft für die Löschgruppe Hücker-Aschen ein Tanklöschfahrzeug 3000 (TLF 3000) mit Gruppenkabine, welches dem neuesten Stand der Technik entsprechen muss. Das Fahrgestell des Fahrzeuges ist als Neufahrzeug anzubieten und darf bei Übernahme durch die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Spenge die Laufleistung von 1.000 km nicht überschritten haben. Das vorliegende Leistungsverzeichnis beschreibt hierzu die Anforderungen und Bedingungen des Gesamtauftrages für die Lieferung des Fahrzeuges. Die Ausschreibung ist in Los 1 „Fahrgestell und Aufbau “ und Los 2 „Beladung“ aufgeteilt. Das Los 1 wird in Los 1a „Fahrgestell“ und Los 1b „Aufbau“ unterteilt. Im Angebot ist ein verbindlicher spätester Liefertermin (Datum des Tages, Monats, Jahres) zu nennen. Die max. Lieferzeit sollte 12 Monate nach Auftragsvergabe nicht überschreiten.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beschaffung TLF 3000 - Fahrgestell und Aufbau
Ort: Giengen/Binz
NUTS-Code: DE11C Heidenheim
Postleitzahl: 89537
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Beschaffung TLF 3000 - Beladung
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33647
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst aus der Bekanntmachung oder aus den Vergabeunterlagen erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr.1, 2 und Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vorder Vergabekammer anstreben können.
Sofern der Auftraggeber einer Rüge nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb vonlängstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens an den Rügenden diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).