Lieferung von Rädern und Reifen für KOM und sonstige Fahrzeuge
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50933
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kvb.koeln
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung von Rädern und Reifen für KOM und sonstige Fahrzeuge
Gegenstand der Vergabe ist eine Rahmenvereinbarung mit einem Zeitraum von Mindestens 4 Jahren über die Lieferung von verschiedenen Rädern und Reifen für KOM und sonstige Fahrzeuge.
Gegenstand der Vergabe ist eine Rahmenvereinbarung mit einem Zeitraum von Mindestens 4 Jahren über die Lieferung von verschiedenen Rädern und Reifen für KOM und sonstige Fahrzeuge.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung darüber, dass Ausschlusskriterien gem. §123 und §124 GWB nicht vorliegen (Anlage A1,Teilnahmeantrag)
1) Anlage A3: Erklärung zum Umsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit
der hier zu vergebenen Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Leistungen. 2) Erklärung zu den durchschnittlich im bewerbungsspezifischen Bereich beschäftigten Mitarbeitern in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Anlage A-3) 3) Nachweis von Mitarbeiterzahlen folgender Berufsgruppen: 1 Vulkaniseur- und Reifenmechanikermeister, 2 KFZ Meister (IHK od. HWK), 10 KFZ Gesellen (Mechaniker od. Mechatroniker)
1) Anlage A3: Angaben zu einem Referenzprojekt über Leistungen in den letzten fünf abgeschlossenen
Kalenderjahren, die mit der hier zu erbringenden Leistung vergleichbar sind 2) Nachweis über die Eignung der Reifen für das Einsatzgebiet Kommunalverkehr. 3) Nachweis über die Mitgliedschaft im Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur Handwerk e.V. (BRV) 4) Nachweis für den fachgerechten Umgang mit RDKS
gemäß Vergabeunterlagen
gemäß Vergabeunterlagen
Bewerber- bzw. Bietergemeinschaften müssen gesamtschuldnerisch haften und einen bevollmächtigten
Vertreter benennen.
gemäß Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die Plattform www.subreport.de durchgeführt. Dort werden die
Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt, auch die Kommunikation erfolgt über subreport. Die notwendigen
4 / 5 Unterlagen erhalten die Bieter unter folgender Internetadresse: https://www.subreport.de/E39798488. Bei
Rückfragen zur Nutzung des Portals Subreport, wenden Sie sich bitte an die Hotline [gelöscht].
2. Die Teilnahmeanträge sowie im weiteren Verfahren die Angebote sind ausschließlich elektronisch über
die Plattform subreport einzureichen, indem sie unter https://www.subreport.de/E39798488 auf das Portal
hochgeladen werden. Angebote bzw. Teilnahmeunterlagen die auf anderem Wege eingehen (z.B. per Post),
werden vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Eine Abgabe in z.B. Papierform ist nur nach vorheriger
Absprache mit dem AG gestattet.
3. Bei dem vorliegenden Verfahren handelt es sich um ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit
vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb.
-Aufforderung zum Eignungsnachweis
-Aufforderung zur Angebotsabgabe.
4. Der AG behält sich vor, im Verhandlungsverfahren (nicht im Teilnahmewettbewerb) vor
Zuschlagsentscheidung eine verifizierende Teststellung durchzuführen. Überprüft werden die in den
Vergabeunterlagen festgelegten Eigenschaften des Steines. Die Kriterien für eine eventuelle Teststellung sind
unter "II.2.5) Zuschlagskriterien" dieser Bekanntmachung beschrieben. Der AG wird hierzu gesondert, mit
ausreichender Frist, einladen und über die Details informieren.
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie die
Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB bzgl. der Behauptung von Verstößen gegen
die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Ein Antrag auf Nachprüfung ist danach u.a. insbesondere
unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
abhelfen zu wollen, vergangen sind.