Sanierung Merkel'sches Bad Esslingen - Abbrucharbeiten
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Esslingen
NUTS-Code: DE113 Esslingen
Postleitzahl: 73730
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.swe.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Sanierung Merkel'sches Bad Esslingen - Abbrucharbeiten
Sanierung Merkel'sches Schwimmbad Esslingen:
Die BGF beträgt ca. 3.000 m² und der BRI 12.000 m³.
Folgende Maßnahmen sollen im Zuge der anstehenden Sanierung ausgeführt werden:
- Komplettsanierung des Sportbeckens und der Schwimmhalle
- Erneuerung der Technischen Anlagen
- Brandschutztechnische Ertüchtigung
- Barrierefreie Erschließung
Die Arbeiten werden ab Mai 2023 bis September 2024 durchgeführt.
Mühlstraße 6, 73728 Esslingen am Neckar
Abbrucharbeiten:
- Bauschutzwände ca. 350 m²
- Demontage Decken ca. 1850 m²
- Abbruch Beckenkopf Schwimmbecken ca. 130 m
- Abbruch Tribüne ca. 160 m“
- Abbruch Fußbodenaufbau ca. 650 m²
- Abbruch Glasfassaden ca. 280 m²
- Sonst. Abbruch Massivbauteile ca. 30m³
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabestelle behält sich vor, zu den Eigenerklärungen entsprechende Nachweise nachzufordern.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) § 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.