Lieferung, Installation, Anbindung und Inbetriebnahme eines Last - und Lademanagementsys-tems für DC-Busladetechnik sowie Erweiterung des bestehenden Betriebshofmanagementsys-tems Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-8276

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53111
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadtwerke-bonn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.swb-konzern.de/einkauf/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBAYWPPRWTXU/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBAYWPPRWTXU
I.6)Haupttätigkeit(en)
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung, Installation, Anbindung und Inbetriebnahme eines Last - und Lademanagementsys-tems für DC-Busladetechnik sowie Erweiterung des bestehenden Betriebshofmanagementsys-tems

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-8276
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung, Installation, Anbindung und Inbetriebnahme eines Last - und Lademanagementsystems für DC-Busladetechnik sowie Erweiterung des bestehenden Betriebshofmanagementsystems

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
34121000 Busse
48100000 Branchenspezifisches Softwarepaket
48213000 Softwarepakte für die Betriebssystemerweiterung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

53111 Bonn

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Projekt beinhaltet im Wesentlichen zwei Ziele:

- Das erste Ziel ist Lieferung, Installation, Anpassung und Anbindung eines Last- und Lademanagementsystems (kurz LMS) an die SWB-seitige Systemlandschaft (Vorsysteme, Ladeinfrastruktur und Fernwirkanlage) für den künftig optimierten Einsatz einer elektrischen Fahrzeugflotte, bestehend aus Solo- und Gelenkbussen. Das LMS besteht aus Hard- und Softwarekomponenten mit der Aufgabe aufgrund von dispositiven Vorgaben des emissionsfreien Betriebshofmanagementsystems (kurz EBMS) und Lastvorgaben der Energieversorgung den Ladeprozess für eine elektrische Busflotte zu planen, organisieren und überwachen. Dabei wird die elektrische Leistung der einzelnen Ladegeräte als Teil der Ladeinfrastruktur geregelt, um eine Überlastung zu vermeiden. Zudem besteht eine bidirektionale Kommunikation mit den Vorsystemen (ITCS und BMS).

- Das zweite Ziel ist die Erweiterung des bestehenden Betriebshofmanagementsystems (kurz BMS) der Firma PSI um die Funktionalität des EBMS. Aufgrund einer möglichen flächendeckenden Blockaufstellung, ist die korrekte, dispositive Funktion des EBMS fundamental wichtig für den Betrieb einer elektrischen Busflotte.

Näheres ergibt sich aus dem Entwurf des Lastenheftes, welches bereits mit dem

Teilnahmewettbewerb zur näheren Information auf der Vergabeplattform bereitgestellt wird. Da es sich

bei dem Lastenheft lediglich um einen Entwurf handelt, bleiben Änderungen ausdrücklich vorbehalten.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 30/11/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sofern mehr als 5 Bewerber die Mindestanforderungen an den Referenznachweis erfüllen, wird der Auftraggeber die 5 am besten geeigneten Bewerber/Bewerbergemeinschaften nach folgendem Modus ermitteln:

Erfüllt ein Bewerber die ausgeschriebenen Mindestanforderungen, erhält er für jede erfüllte Teilanforderung (gemäß Ziff. III.1.3 der Bekanntmachung) einen Punkt. Maximal werden hierzu 5 Referenzen gewertet, sodass somit maximal 25 Punkte erreicht werden können. Bei Punktgleichheit auf dem 5. Platz entscheidet das Los.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft abgegeben werden. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1. Vorlage eines aktuellen Handelsregisterauszuges, soweit die Eintragung nach den gesetzlichen Vorschriften des Landes, aus dem der Bewerber stammt, vorgesehen ist. Der Auszug darf nicht älter als 6 Monate sein; Stichtag ist der Einsendeschluss für die Teilnahmeanträge.

2. Eigenerklärung zur Verordnung EU 2022/576 Russland

3. Formblatt T 1 Erklärungen des Bieters

4. Formblatt T 2 Angaben zum Bieter

5. Falls eine Bewerbergemeinschaft vorliegt: Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt T-3).

6. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen, Formblatt T-4.

7. Im Fall einer Eignungsleihe: Verfügbarkeitsnachweis des Dritten, Muster bereitgestellt als Formblatt T-5.

8. Formblatt T 6 Antiterrorerklärung

9. Formblatt T 7 Erklärung Mitarbeiter

Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt T-5. Zudem sind für das Drittunternehmen die Formblätter T-3 und T-4, T-6 sowie ein aktueller Handelsregisterauszug abzugeben.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1. Bescheinigung über eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Angaben zur Deckungssumme. Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass eine den benannten Mindeststandards entsprechende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall für das Projekt abgeschlossen wird, Formblatt T-8.

2. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, Formblatt T-9.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1: Mindest-Deckungssummen: Personen-, Sach- und Vermögensschäden jeweils 2,5 Mio. Euro.

zu 2:Gesamtumsatz pro Jahr im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020-2022) mindestens 2 Mio. Euro

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Falle einer Bewerbergemeinschaft durch die Bewerbergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. wenn die Mitglieder gemeinsam bzw. in Summe eine hinreichende Leistungsfähigkeit erwarten lassen, namentlich die Mindestanforderungen erfüllen. Beruft sich ein Bewerber hinsichtlich der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Dritten/ Nachunternehmers, sind die Erklärungen/Nachweise für den Dritten/Nachunternehmer gesondert beizufügen. In diesem Fall muss der Bewerber einen Verfügbarkeitsnachweis des Dritten/Nachunternehmers (z.B. auf Formblatt T-5) vorlegen. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/ Institutionen ihres Heimatlandes beizubringen. Diese sind ins Deutsche zu übersetzen. Die Auftraggeberin behält sich vor, für die Bestätigung der in der Eigenerklärung gemachten Angaben weitergehende Nachweise zu verlangen.

1. Eigenerklärung zu Referenzen über mit der hiesigen Ausschreibung vergleichbare Leistungen aus dem Zeitraum zwischen dem 01.01.2018 und dem Schluss der Teilnahmefrist, Formblatt T10;

2. Nachweis eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9001-2015 oder vergleichbar für den Bereich der Entwicklung und dem Vertrieb von Systemen und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten, Formblatt T11;

3. Nachweis eines Informationssicherheits-Managementsystems nach ISO/IEC 27001 oder vergleichbar für den Bereich der Entwicklung und dem Vertrieb von Systemen und Verpflichtungserklärung die Zertifizierung bis zum Abschluss der Auftragsdurchführung aufrecht zu erhalten, Formblatt T12

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 1) Die Referenzen müssen jeweils ein Auftragsvolumen von mindestens 200.000,00 EUR netto haben und folgende Leistungsinhalte zum Gegenstand gehabt haben:

- erfolgreiche Entwicklung, Anbindung und Inbetriebnahme eines LMS im ÖPNV mit mindestens 100 Ladegeräten (?100) mit Benennung der Ladegerätehersteller;

- erfolgreiche Integration eines LMS in eine bestehende Systemlandschaft (z. B. Fernwirkanlage, Energietechnik und Ladeinfrastruktur) samt Anpassungen auf Akteur Seite (ein Akteur ist eine Person in ihrer Rolle bzw. deren technische Ein- / Ausgabeschnittstelle oder ein System, welches mit dem zu liefernden System interagiert);

- erfolgreiche Anbindung eines LMS an ein BMS mit vollumfänglicher Erfüllung der VDV-Schrift 463 Vorgaben;

- erfolgreiche Kommunikation zwischen E-Bus und LMS gemäß dem ISO 15118 Standard mit Umsetzung der Vorkonditionierung nach vollumfänglicher Erfüllung der VDV-Schrift 261 Vorgaben;

- erfolgreiche Kommunikation zwischen Ladegerät und LMS nach Vorgaben des OCPP 1.6 JSON oder höherwertigen (OCPP 2.0 oder 2.0.1) Standards.

Ein Referenzprojekt kann auch als Nachweis für mehrere der geforderten Referenzen dienen. Im Rahmen der eingereichten Referenzen muss jede der fünf aufgezeigten Teilanforderungen insgesamt jeweils mindestens einmal abgebildet sein. Es ist möglich, die aufgezeigten Teilanforderungen durch ein einzelnes Referenzprojekt nachzuweisen.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Vertragserfüllungsbürgschaft

Gewährleistungsbürgschaft

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Im Auftragsfall werden die besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB

Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2022/S 094-260875
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/02/2023
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 17/03/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Das Verfahren wird zweistufig als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt. Von allen Bewerbern, die die Mindestanforderungen an die Eignung erfüllen, werden die besten 5 zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert (zu den Auswahlkriterien vgl. Ziffer II.2.9).

2. Im Verhandlungsverfahren sind in der ersten Runde zunächst rein indikative Angebote abzugeben; ein Zuschlag wird in dieser ersten Runde nicht erteilt. Nach Abgabe der Erstangebote werden die Bieter zu einem Verhandlungsgespräch eingeladen; die Auftraggeberin behält sich vor, Verhandlungen nur mit den 3 nach Maßgabe der Bewertungsmatrix besten Bietern zu führen. Im Anschluss erhalten die Bieter, mit welchen verhandelt wurde, Gelegenheit zur Abgabe eines verbindlichen Folgeangebotes. Weitere Verhandlungsrunden bleiben für den Bedarfsfall vorbehalten.

3.Die für den Teilnahmewettbewerb relevanten Vergabeunterlagen werden den Bewerbern auf der Vergabeplattform www.vmp-rheinland.de barrierefrei zur Verfügung gestellt. Die für die zweite Verfahrensstufe maßgeblichen Unterlagen (insbesondere Vertrag, Preisblatt etc.) werden den im Teilnahmewettbewerb qualifizierten und nach vorstehender Ziff. II.2.9 ausgewählten Bietern mit der Aufforderung zur Abgabe eines indikativen Angebots übermittelt.

4. Soweit die Auftraggeberin Formblätter vorgegeben hat, sind ausschließlich diese zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und in Druckbuchstaben mit dem Namen der erklärenden Person zu versehen (Textform i. S. d. § 126b BGB). Hiervon ausgenommen ist das Formblatt T 5 (Verpflichtungserklärung Drittunternehmen); diesen Nachweis kann der Bewerber auch in anderer Form erbringen.

5. Das Verfahren wird über die eVergabe-Plattform www.vmp-rheinland.de durchgeführt. Die Teilnahmeanträge sowie im weiteren Verlauf des Verfahrens die Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich.

6. Hinweise zu den Vergabeunterlagen (z. B. bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/telefonische Auskünfte bzw. Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich. Die Vergabestelle behält sich vor, Fragen zum Teilnahmewettbewerb, die nicht spätestens bis 8 Tage vor Schluss des Teilnahmewettbewerbs gestellt werden, nicht mehr zu beantworten.

7. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen; die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.

Bekanntmachungs-ID: CXS0YBAYWPPRWTXU

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
06/01/2023

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Herne
Herscheid
Herten
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Hille
Holzwickede
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Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
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Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
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Korschenbroich
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Lemgo
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Leverkusen
Lichtenau
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Löhne
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Lüdenscheid
Lüdinghausen
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Meckenheim
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Meerbusch
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Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Metelen
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
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Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
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Oer Erkenschwick
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Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
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Siegburg
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Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
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