Technische Betreuung sowie Weiterentwicklung und Pflege der Multisite-Umgebung zur Kam-pagne „Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß“ Referenznummer der Bekanntmachung: BZgA_RV_26_22_JM IT ING
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bzga.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technische Betreuung sowie Weiterentwicklung und Pflege der Multisite-Umgebung zur Kam-pagne „Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß“
Technische Betreuung sowie Weiterentwicklung und Pflege der Multisite-Umgebung zur Kampagne „Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß“ www.ins-netz-gehen.de und www.ins-netz-gehen.info einschließlich folgender Leistungen:
- Technische Beratung, z. B. zu Trends im Webdesign und neuen Features im CMS
- Projektmanagement
- Funktionale und nicht-funktionale Weiterentwicklung inkl. Aktualisierung der technischen Dokumentationen
- Integration und Weiterentwicklung „Das andere Leben“ (DaL)
- Einschätzung der technischen Machbarkeit der Fachkonzepte zur inhaltlichen und gestalterischen Gestaltung der externen Fachredaktion
- Laufende technische Pflege
- Seitenpflege
- Reporting: Erstellung von Berichten für den Webauftritt
Technische Betreuung sowie Weiterentwicklung und Pflege der Multisite-Umgebung zur Kampagne „Ins Netz gehen - Online sein mit Maß und Spaß“ www.ins-netz-gehen.de und www.ins-netz-gehen.info einschließlich folgender Leistungen:
- Technische Beratung, z. B. zu Trends im Webdesign und neuen Features im CMS
- Projektmanagement
- Funktionale und nicht-funktionale Weiterentwicklung inkl. Aktualisierung der technischen Dokumentationen
- Integration und Weiterentwicklung „Das andere Leben“ (DaL)
- Einschätzung der technischen Machbarkeit der Fachkonzepte zur inhaltlichen und gestalterischen Gestaltung der externen Fachredaktion
- Laufende technische Pflege
- Seitenpflege
- Reporting: Erstellung von Berichten für den Webauftritt
Der Auftraggeber hat die Option, diese Dauer mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten zweimalig um weitere 12 Monate zu verlängern.
Der Auftraggeber hat die Option, diese Dauer mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten zweimalig um weitere 12 Monate zu verlängern.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Eigenerklärung Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB, Anlage 4a
2. Eigenerklärung zu § 19 MiLoG, Anlage 4b
3. Eigenerklärung zu § 21 AEntG, Anlage 4c
4. Eigenerklärung zur Einhaltung des Datenschutzrechts, Anlage 4d
5. Eigenerklärung Sprachkenntnisse, Anlage 4e
6. Eigenerklärung Vertrags- und Geschäftsverbindungen, Anlage 4f
7. Eigenerklärung Russlandsanktionen, Anlage 4g
8. Eigenerklärung Umsatz, Anlage 5c. Der Unternehmensumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre liegt über 300.000 Euro pro Jahr. Die Angabe erfolgt als Bruttoumsatz. Der Unternehmensumsatz für vergleichbare Leistungen liegt im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre über 150.000 Euro. Die Angabe erfolgt als Bruttoumsatz. Vergleichbar sind Leistungen der Anpassung, Pflege und Weiterentwicklung von Webanwendungen.
9. Nachweis einer aktuell gültigen, marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung, alternativ: Eigenerklärung Haftpflichtversicherung, Anlage 5d
zu 8.: Eigenerklärung Umsatz, Anlage 5c. Der Unternehmensumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre liegt über 300.000 Euro pro Jahr. Die Angabe erfolgt als Bruttoumsatz. Der Unternehmensumsatz für vergleichbare Leistungen liegt im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre über 150.000 Euro. Die Angabe erfolgt als Bruttoumsatz. Vergleichbar sind Leistungen der Anpassung, Pflege und Weiterentwicklung von Webanwendungen.
zu 9.: Nachweis einer aktuell gültigen, marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung, alternativ: Eigenerklärung Haftpflichtversicherung, Anlage 5d
10. Eigenerklärung Sprachkenntnisse, Anlage 4e
11. Formblatt Unternehmensreferenzen, Anlage 5a:
11.1. Nachweis über mindestens eine Referenz zur fachlich konzeptionellen und technischen Betreuung und Weiterentwicklung eines Online-Portals in den letzten drei Jahren für einen Auftraggeber aus dem öffentlichen Dienst (Bund, Länder, Kommunen sowie deren Einrichtungen und Unternehmen).
Angaben:
- Bezeichnung des Projektes (bzw. der Internetadresse)
- Name des Auftraggebers (mit Angabe eines persönlichen Ansprechpartners mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer)
- Aussagen zu Dauer, Gesamtumfang des Auftrags in Personentagen und Inhalten des Projektes
Zur Darstellung ist die von der Auftraggeberin vorgegebene Anlage 5a - "Formblatt Unternehmensreferenzen" zu nutzen und die dortigen Ausfüllhinweise sind zu beachten.
11.2. Nachweis über mindestens eine Referenz betreffend die konzeptionelle und technische Betreuung und Weiterentwicklung eines Online-Portals oder einer Fachanwendung in den letzten drei Jahren in den Fachgebieten Gesundheitsförderung bzw. Prävention.
Angaben:
- Bezeichnung des Projektes (bzw. der Internetadresse)
- Name des Auftraggebers (mit Angabe eines persönlichen Ansprechpartners mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer)
- Aussagen zu Dauer, Gesamtumfang des Auftrags in Personentagen und Inhalten des Projektes
Zur Darstellung ist die von der Auftraggeberin vorgegebene Anlage 5a - "Formblatt Unternehmensreferenzen" zu nutzen und die dortigen Ausfüllhinweise sind zu beachten.
11.3. Nachweis über die technische Betreuung und Weiterentwicklung eines Online-Portals auf Basis des Content Management Systems TYPO3 in den letzten drei Jahren.
Angaben:
- Bezeichnung des Projektes (bzw. der Internetadresse)
- Name des Auftraggebers (mit Angabe eines persönlichen Ansprechpartners mit E-Mail-Adresse oder Telefonnummer)
- Aussagen zu Dauer, Gesamtumfang des Auftrags in Personentagen und Inhalten des Projektes
Zur Darstellung ist die von der Auftraggeberin vorgegebene Anlage 5a - "Formblatt Unternehmensreferenzen" zu nutzen und die dortigen Ausfüllhinweise sind zu beachten.
Zu 11.1.: Die fachlich konzeptionelle und technische Betreuung und Weiterentwicklung eines Online-Portals in den letzten drei Jahren für einen Auftraggeber aus dem öffentlichen Dienst wurde im angegebenen Referenzprojekt von der Bieterin realisiert, d.h. das Ende der Leistungserbringung darf nicht länger als drei Jahre vor dem Ende der Angebotsfrist liegen. Der Umfang der von der Bieterin erbrachten Leistungen beträgt mind. 80 Personentage. Die Projektlaufzeit liegt bei mind. 1,5 Jahren. Auftraggeber des Referenzprojekts war weder die Bieterin selbst, noch ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein Nachunternehmer.
Zu 11.2.: Die fachlich konzeptionelle Betreuung eines Online-Portals oder einer Fachanwendung in den letzten drei Jahren mit Fachgebiet Gesundheitsförderung bzw. Prävention wurde im angegebenen Referenzprojekt von der Bieterin realisiert, d.h. das Ende der Leistungserbringung darf nicht länger als drei Jahre vor dem Ende der Angebotsfrist liegen. Der Umfang der von der Bieterin erbrachten Leistungen beträgt mind. 75 Personentage. Die Projektlaufzeit liegt bei mind. 1 Jahr. Auftraggeber des Referenzprojekts war weder die Bieterin selbst, noch ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein Nachunternehmer.
Zu 11.3.: Die technische Betreuung und Weiterentwicklung eines Online-Portals auf Basis des Content Management Systems TYPO3 in den letzten drei Jahren wurde im angegebenen Referenzprojekt von der Bieterin realisiert. Der Umfang der von der Bieterin erbrachten Leistungen beträgt mind. 100 Personentage. Die Projektlaufzeit liegt bei mind. 1,5 Jahren. Auftraggeber des Referenzprojekts war weder die Bieterin selbst, noch ein Mitglied der Bietergemeinschaft oder ein Nachunternehmer.
Mit Angebotsabgabe erklären sich die Bieter bereit, die Regelungen der AVV (Anhang E zum Vertrag) zu akzeptieren. Die AVV wird spätestens nach Zuschlag und vor einer Verarbeitung personenbezogener Daten unter Angabe der technisch-organisatorischen Maßnahmen (Anhang F zum Vertrag) vervollständigt und abschließend vereinbart.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung erfolgt 10 Kalendertage nach Absendung der beabsichtigten Zuschlagserteilung an die unterlegenen Bieter gem. § 134 Abs. 2 GWB. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB). Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen. Die Unwirksamkeit des öffentlichen Auftrags wegen eines Verstoßes gegen § 134 GWB kann gemäß § 135 Abs. 2 S. 1 GWB i.V.m. § 135 Abs. 1 Nr. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.