Planungsleistung nach HOAI für Aufstockung Betriebsgebäude BA2 auf dem Klärwerk Düsseldorf-Süd Referenznummer der Bekanntmachung: 67-2022-0074
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planungsleistung nach HOAI für Aufstockung Betriebsgebäude BA2 auf dem Klärwerk Düsseldorf-Süd
Planungsleistung nach HOAI für Aufstockung Betriebsgebäude BA2 auf dem Klärwerk Düsseldorf-Süd. Siehe Projekt- und Aufgabenbeschreibung.
Stadtentwässerungsbetrieb
Klärwerk Düsseldorf-Süd
Auf dem Draap 15
40221 Düsseldorf
Leistungen der HOAI Leistungsbilder Gebäude, Tragwerksplanung und
Technischen Ausrüstung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.2. Bei Bewerbergemeinschaften: Beschreibung der Bewerbergemeinschaft (Aufgabenverteilung), Beschreibung der Mitglieder wie bei Einzelbewerbern, Die nachfolgend genannten Nachweise gemäß III.1.1. bis III.1.3 sind bei Bewerbergemeinschaften von allen Bewerbern vorzulegen.
1.1. Name Bewerber mit vollständiger Anschrift, Bürobeschreibung, ggf. Büroprospekt;
1.3. Verpflichtungserklärung Personaleinsatz. Das im Teilnahmeantrag benannte Projektteam ist verbindlich für die Erbringung der Leistungen einzusetzen. Eine spätere Anpassung ist nur mit Zustimmung des Auftraggebers zulässig. Für neue Projektteammitglieder sind zwingend und rechtzeitig die zur Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit benötigten Unterlagen durch den AG vorzulegen;
2.1. Erklärung dass keine Ausschlüssgründe gem. §§ 123 - 124 GWB vorliegen, ergänzt durch den Nachweis gemäß § 48 (4) VgV - gem. Vordruck "1.4_Eigenerklärung_Eignungsnachweise";
3.1. Bescheinigung über Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder Auszug aus der Ing.-Kammer für den Projektleiter oder Geschäftsführer: Es wird die Berufsqualifikation des "Beratenden Ingenieurs" gefordert. Es wird jeder zugelassen, der nach dem für die Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Beratender Ingenieur" oder "Ingenieur" zu tragen oder nach der EG-Richtlinie über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome in der Bundesrepublik Deutschland als "Beratender Ingenieur" oder "Ingenieur" tätig werden könnte;
3.2 Bescheinigung zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft.
4.1. Nachweis der Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung gem. der Besonderer Bewerbungsbedingungen (nicht älter als 12 Monate);
4.2. Angaben zur Zahlung von Steuern (in Steuersachen sowie § 48 EStG);
4.3. Nachweis über die Zahlung von Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung;
4.4. Erklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre;
4.5. Erklärung über Umsatz letzte 5 Geschäftsjahre::
1. Objektplanung Gebäude im Bereich Büro, Verwaltung,
2. Fachplanung für Technische Gebäudeausrüstung im Bereich Büro, Verwaltung.
5.1. Darstellung der Verknüpfung zu anderen Unternehmen, Darstellung der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen;
5.2. Erklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (incl. Angabe zur Anzahl der Führungskräfte);
5.3. Erklärung zur Art und Anzahl der technischen Ausstattung des Unternehmens: generelle Ausstattung, Geräteausstattung, Datensicherung, Office-Schnittstellen;
5.4. Angaben über Art und Umfang der Einschaltung von Nachunternehmern: Angabe der vorgesehenen Leistung und Name der Nachunternehmer -Vordruck ZV 4. Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer zur Durchführung der Leistungen - Vordruck ZV 5.
5.5. Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Objektplanung für Gebäude im Bereich Büro-, Verwaltungsgebäude, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte mit Kosten größer 500.000,-- € netto (mind. über Lp 2-8);
5.6. Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Objektplanung für Gebäude im Bereich Modulbauweise, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte größer 500.000,-- € netto (mind. über Lp 2-8);
5.7. Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Fachplanung für Fachplanung für Technische Gebäudeausrüstung im Bereich Büro- Verwaltungsgebäude, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte größer 150.000,-- € netto (mind. über Lp 2-8);
5.8. Spezifische Referenzen und Qualifikation des im Tätigkeitsbereich /Leistungsbild HOAI 2021 eingesetzten Projekteams (mind. Projektleiter, Objektplaner, Fachplaner, Bauüberwacher) - (mind. über Lp 2-8).
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sofern Auftragsanteile an Nachunternehmer vergeben werden sollen, sind die
Teilleistungen und Nachunternehmer im Teilnahmeantrag (Vordruck ZV 4) zu benennen und eine Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer zur Durchführung der Leistungen
einzureichen (Vordruck ZV 5 ist auszufüllen). Der Auftraggeber wird den Umfang des an
Nachunternehmer vergebenen Umfangs bei der Bewertung der Eignung mit berücksichtigen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.