Kreis Herford, Generalplanung Umbau und Erweiterung der Tagesklinik Herford in ein Hospiz Referenznummer der Bekanntmachung: 60-VgV-O-60 ZV 260/2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herford
NUTS-Code: DEA43 Herford
Postleitzahl: 32051
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]00
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kreis Herford, Generalplanung Umbau und Erweiterung der Tagesklinik Herford in ein Hospiz
Die Kreis Herford beabsichtigt die Tagesklinik in Herford umzubauen / zu erweitern. Es soll ein Hospiz mit 10 Gästezimmern und zwei Zimmern für Angehörige entstehen. Das Hospiz soll als stationäre Einrichtung betrieben werden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Gegenstand des zu vergebenden Auftrags über Generalplanungsleistungen sind folgende Leistungen (Grundleistungen sowie ggf. Besondere Leistungen der jeweiligen Leistungsbilder):a) Objektplanung Gebäude und Innenräume i. S. d. § 34 HOAI i. V. m. Anlage 10.1 HOAI, Leistungsphasen 4 bis 8 sowie Teilleistungen von 3,b) Fachplanung Tragwerksplanung i. S. d. § 51 HOAI i. V. m. 14.1 HOAI, Leistungsphasen 4 bis 6 sowie Teilleistungen von 3,c) Fachplanung Technische Ausrüstung i. S. d. § 55 HOAI i. V. m. 15.1 HOAI, Anlagengruppen gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1-6 und 8 HOAI, Leistungsphasen 4-8 sowie Teilleistungen von 3,d) Brandschutz gem. AHO Heft 17, Leistungsphasen 5 bis 8 sowie Teilleistungen von 3.Weitere Angaben zum Bauvorhaben und Gegenstand des zu vergebenden Generalplanungsauftrags sind im elektronischen Projektraum zur Verfügung gestellt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Detmold
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 32756
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.