Labormöbel für die MTA-Schule Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-043
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/
Abschnitt II: Gegenstand
Labormöbel für die MTA-Schule
Das Universitätsklinikum Tübingen beabsichtigt die Beschaffung von Labormöbeln für die MTA Schule.
Lieferung, Montage und Installation von Labormöbeln, Abzügen und Sicherheitsschränken für 5 Fachunterrichtsräumen/Labore
Histologie, Klinische Chemie, Mikrobiologie (Virus, Zellkultur), Mikrobiologie (Bakterien), 2 Vorbereitungsräume und 1 Lager.
Die Labormöbel (wandständige sowie freistehende Labortischanlagen mit Hänge-/Unterbauschränken und Laborschränke) sind in nachfolgend aufgeführtem Umfang zu liefern:
42 x Medienzelle, 116 x Labormedientisch Schule, 38 x Labortisch mit festem Unterbau, 28 x Labortisch, C-Fuß- oder 4-Fußgestell, 38 x Labor-Hochschrank, 15 x Labor-Hängeschrank, 6 x Laborabzüge, 7 x Sicherheitsunterschrank,
4 x Sicherheitsschrank
Die Lieferung erfolgt DDP - frei Verwendungsstelle. Die genaue Lieferadresse ist dem gesonderten SAP Auftrag zu entnehmen.
Die Leistungsbeschreibung ist im PDF Format den Ausschreibungsunterlagen beigefügt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eintragung in das Berufsregister (mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über
die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes oder Erklärung
darüber, dass der Bieter zur Eintragung in das Handelsregister nicht verpflichtet ist.
1) Erklärung über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes oder Erklärung darüber, dass der Bieter zur Eintragung in das Handelsregister nicht verpflichtet ist;
2) Erklärung darüber, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahrenweder beantragt noch eröffnet wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder die Erklärung, dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde (auf Verlangen der Vergabestelle wird der Insolvenzplan vorgelegt);
3) Erklärung über die ordnungsgemäße Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgabensowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur Beitragszahlung unterfallen;
4) Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.
5) Erklärung, dass der Bewerber in den letzten 2 Jahren nicht gem. §21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 i. V. m §8 Abs.1 Nr. 2, §§9 bis 11 des Schwarzarbeiterbekämfpungsgesetzes, §404 Abs. 1 oder 2 Nr. 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, ""15, 15a, 16 Abs 1 Nr. 1, 1b oder 2 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, "266a Abs. 1 bis 4 des Strafgesetzbuches mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] EUR belegt wurde.
Das Universitätsklinikum Tübingen behält sich vor, Nachweise und Erklärungen unter Fristsetzung nachzufordern.
- Verpflichtungserklärung zum Mindestlohngesetz (mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Verpflichtungserklärung zum Mindestlohngesetz
- Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft (mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Erklärung über die Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
- Unternehmensumsätze (mittels Eigenerklärung vorzulegen):
Angaben der Umsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren,
soweit diese Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden
Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Leistungen
Referenzen (mittels Dritterklärung vorzulegen):
Mit dem Angebot sind geeignete Referenzen vorzulegen. Mindestens 3 Referenzen über die Abwicklung von Aufträgen
(Lieferung, Installation, Einweisung des Personals) in europäische Kliniken die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Der Auftraggeber akzeptiert Referenzen aus den letzten 3 Jahren.
Jedes Unternehmen muss die geforderten Referenzen unabhängig der Präqualifizierung einreichen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Anlage "Allgemeine Hinweise UKT" hin. Reichen Sie bitte diese unterschriebene Anlage mit Ihrem Angebot ein. Besonders hervorzuheben sind folgende Punkte:
Angebotserstellung / Leistungsbeschreibung:
Der Bieter ist verpflichtet, das Leistungsverzeichnis vollständig ausgefüllt einzureichen und zusätzlich ein Langtextangebot der angebotenen Leistungen einzureichen. Alle zur Angebotserstellung zur Verfügung gestellten Informationen über das Universitätsklinikum Tübingen sind vertraulich zu behandeln. Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich mit den beigefügten Leistungsverzeichnissen, sowie dem Langtextangebot. Andere Angebotsformate sind unzulässig und führen ggf. zum Ausschluss im Verfahren.
Sollten Nachweisdokumente des UKT"s der Vergabeakte angehängt sein, verwenden Sie bitte diese (z.B.: "Fremdnachweis Referenzstelle").
- Zahlungsbedingungen
Die Rechnungssumme ist innerhalb von 30 Tagen nach Zugang der Rechnung zu zahlen. Bei Zahlung innerhalb von 21 Tagen ist in diesem Fall das Universitätsklinikum Tübingen berechtigt, einen Skontoabzug von 3 % auf die Rechnungssumme vorzunehmen.
Diese Zahlungsbedingungen gelten abweichend zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Universitätsklinikums Tübingen.
Bekanntmachungs-ID: CXUEYYPYW8ZWB806
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
- etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften im Rahmen der Bekanntmachung sind spätestens zehn Kalendertage nach Kenntnisnahme und im Falle des Nichterkennens aber des Erkennenkönnens spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist (vgl. Ziffer IV.2.2)) in schriftlicher Form bei der in Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle des Auftraggebers zu rügen,
- etwaige Vergabeverstöße in den Vergabeunterlagen sind spätestens innerhalb von zehn Kalendertagen nach Kenntnisnahme und im Falle des Nichterkennens aber des Erkennenkönnens spätestens bis zum Ablauf der Frist für die Angebotsabgabe in schriftlicher Form bei der in Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle des Auftraggebers zu rügen,
- sonstige Verstöße gegen Vergabevorschriften sind spätestens innerhalb von zehn Kalendertagen ab Kenntnisnahme in schriftlicher Form bei der in Ziffer I.1) genannten Kontaktstelle des Auftraggebers zu rügen,
- hilft der Auftraggeber dem gerügten Verstöße gegen Vergabevorschriften nicht ab, ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens bei der zuständigen Vergabekammer nur innerhalb von fünfzehn Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers über die Nichtabhilfe zulässig.