Arbeitnehmerüberlassung - 2 Mitarbeiter Strahlenschutz (m/w/d) (SPZ) Referenznummer der Bekanntmachung: 2022000800
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jülich
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52428
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.jen-juelich.de
Adresse des Beschafferprofils: https://portal.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Arbeitnehmerüberlassung - 2 Mitarbeiter Strahlenschutz (m/w/d) (SPZ)
Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2023 mit Option bis 31.12.2024
1 Strahlenschutzfachkraft (m/w/d)
Beschaffung einer Strahlenschutzfachkraft (m/w/d) in Arbeitnehmerüberlassung für die Gruppe SPZ (Sicherheit - Praktischer Strahlenschutz - Zellenbereiche (GHZ/CZ)).
Option zur Verlängerung bis 31.12.2024
Die Bewertung der Angebote erfolgt ohne Berücksichtigung von Equal Pay. Tritt im Auftragszeitraum Equal Pay in Kraft wird der Verrechnungssatz entsprechend angepasst.
1 Strahlenschutzwerker (m/w/d)
Beschaffung eines Strahlenschutzwerkers (m/w/d) in Arbeitnehmerüberlassung für die Gruppe SPZ (Sicherheit - Praktischer Strahlenschutz - Zellenbereiche (GHZ/CZ)).
Option zur Verlängerung bis 31.12.2024
Die Bewertung der Angebote erfolgt ohne Berücksichtigung von Equal Pay. Tritt im Auftragszeitraum Equal Pay in Kraft wird der Verrechnungssatz entsprechend angepasst.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
1 Strahlenschutzfachkraft (m/w/d)
Ort: Lampertheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
1 Strahlenschutzwerker (m/w/d)
Ort: Lampertheim
NUTS-Code: DE715 Bergstraße
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für den Fall, dass der Auftragnehmer vor vollständiger Leistungserbringung wegen Kündigung, Insolvenz oder aus einem anderen Grund ausfällt, behält sich der Auftraggeber gem. § 132 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 132 Abs. 2 Nr. 4 lit. a GWB vor, die verbleibenden Arbeiten den übrigen Bietern in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses anzutragen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein (vgl. § 160 Abs. 1 GWB). Der Antrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Der Antrag ist ferner unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, oder Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1, 2 und 3 GWB).