LKA BW; Beschaffung von Servern und Netzwerkswitchen
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE11 Stuttgart
Postleitzahl: 70372
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.polizei-bw.de
Abschnitt II: Gegenstand
LKA BW; Beschaffung von Servern und Netzwerkswitchen
Im Rahmen der Beschaffung werden, unterteilt in zwei Lose, Server und Netzwerkswitche ausgeschrieben. Aufgrund bereits vorhandener Infrastruktur werden produktspezifisch ausschließlich Fujitsu-Produkte (Los 1) und Edge-core-Produkte (Los 2) angefragt. Die Lieferung anderweitiger Produkte kommt nicht in Betracht, da andernfalls Kompatibilitätsprobleme bestehen. Das Nähere ergibt sich aus den Vergabeunterlagen.
Anschaffung von Servern
Stuttgart
Gegenstand der Ausschreibung ist die Aufstockung der Kapazität durch neue Server und Netzwerkswitche für das Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
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Der Auftrag zu Los 1 umfasst die Lieferung von Geräten, Software und nachfolgend beschriebenen Leistungen:
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• 4x Virtualisierungsserver; FUJITSU PRIMERGY RX2540 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 2x Virtualisierungsserver mit GPU; FUJITSU PRIMERGY RX2540 M6, 10x GRID vWS Perpetual 1 CCU, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 1x Datenbankserver; FUJITSU PRIMERGY RX2540 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 4x Firewall Server 100G; FUJITSU PRIMERGY RX2530 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 2x Firewall Server 25G; FUJITSU PRIMERGY RX2530 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 4x Firewall Server 1G; FUJITSU PRIMERGY RX2530 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 2x Server; FUJITSU PRIMERGY RX2540 M6, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 1x Desktop Server; FUJITSU Tower TX1330 M5, einschließlich Fujitsu Support Pack Hardware 5 Jahre Onsite Service 9x5 NBD HDD Retention.
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• 3x Cold-StandBy Festplatten; 1x 1,9TB SSD (read int.); 1x 12TB SATA; 1x 240GB SSD, Kompatibel mit Server, Datenbankserver, Firewalls.
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Die Einzelheiten des Auftrags können dem Leistungsverzeichnis (Los 1) entnommen werden.
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Wichtiger Hinweis: Die vollständige Lieferung hat innerhalb von 24 Wochen nach Zuschlagserteilung zu erfolgen.
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Die o.g. Produkte bieten erweiterte Möglichkeiten der Serververwaltung per Remoteschnittstelle (iRMC, eLCM). Besagte Dienste werden bei der bereits bestehenden Infrastruktur genutzt. Die zu beschaffenden Server könnten somit direkt mit eingebunden werden. Produkte die diese Remoteschnittstellen nicht aufweisen sind zu dem bei I530 eingesetzten Monitoring und Automatisierungssystem inkompatibel und kommen daher nicht in Frage.
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Anschaffung von Netzwerkswitche
Stuttgart
Gegenstand der Ausschreibung ist die Aufstockung der Kapazität durch neue Server und Netzwerkswitche für das Landeskriminalamt Baden-Württemberg.
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Der Auftrag zu Los 2 umfasst die Lieferung von Geräten, Software und nachfolgend beschriebenen Leistungen:
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• 2x Switch 100G; Edge-core AS7726-32X;
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• 11x Switch 25G; Edge-Core AS7326-56X;
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• 5x Switch 2.5G; Edge-Core AS4630-54NPE;
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• 8x Switch 1G PoE; Edge-Core AS4630-54PE;
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• 6x Switch 1G; Edge-Core AS4630-54TE;
einschließlich Hardware Garantie Erweiterung auf 7 Jahre mit 5x8 Hotline-Service in deutscher Sprache, Vor-Ab-Tausch, Innerdeutscher Express Versand am selben Tag sowie 7 Jahre 5x8 Hotline in deutscher Sprache für SONiC Enterprise Software und Monsoon Monitoring Integration.
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• 14x Switch 1G lüfterlos; Edge-Core ECS4120-28T; einschließlich Hardware Garantie Erweiterung auf 7 Jahre mit 5x8 Hotline-Service in deutscher Sprache, Vor-Ab-Tausch, Innerdeutscher Express Versand am selben Tag.
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• 20x QSFP28 DAC; DAC Kabel – passive, Anschlussart: QSFP28 – QSFP28, Länge: 0,5m.
• 10x SFP28 DAC; DAC Kabel – passive, Anschlussart: SFP28 – SFP28, Länge: 0,5m.
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• 30x QSFP28 CWDM4; QSFP28 CWDM4 1331nm 100Gbit/s, kompatibel zu o.g. Switche. Generisch oder Programmierbar (z.B. Flexoptics) wird akzeptiert wenn kompatibel.
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• 4x OS2 24 Faser Kabel; Typ: 24 Fasern OS2 Singlemode, Anschluss A: 24LC siplex oder 12LC duplex, Anschluss B: 24LC siplex oder 12LC duplex; Länge: 30m.
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• 30x QSFP28 ESR4; QSFP28 ESR4 850nm 100Gbit/s;
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• 20x QSFP28 SR4; QSFP28 SR4 850nm 100Gbit/s;
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• 60x SFP28 ESR; SFP28 ESR 850nm 25Gbit/s;
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• 150x SFP28 SR; SFP28 SR 850nm 25Gbit/s;
kompatibel zu o.g. Switche. Generisch oder Programmierbar (z.B. Flexoptics) wird akzeptiert wenn kompatibel.
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• 50x SFP+ RJ45; SFP+ 10GBase-T 80m, Anschlussart: RJ45.
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• 30x LWL Patch MTP/4xLC OM4; OM4 50/125, Anschluss A: MTP/MPO-8/12, Anschluss B: 4x LC duplex; Länge: 3m.
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• 60x LWL Patch MTP/MTP B 12C OM4 (div. Längen); OM4 50/125, Anschluss A und B: MTP/MPO-12C.
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• 1x Wifi Controller; Edge-Core EWS5203.
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• 10x Wifi6 indoor Accesspoint; Edge-Core EAP102 oder gleichwertiges System qualifiziert nach TIP (Telecom Infra Project) spezifikationen, kompatibel zu Wifi Controller.
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• 2x Wifi5 outdoor Accesspoint; Edge-Core OAP100, kompatibel zu Wifi Controller.
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Die Einzelheiten des Auftrags können dem Leistungsverzeichnis (Los 2) entnommen werden.
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Wichtiger Hinweis: Die vollständige Lieferung hat innerhalb von 8 – 10 Wochen nach Zuschlagserteilung zu erfolgen.
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Auf den vorliegend ausgeschriebenen Switchen soll das openSource Netzwerk Betriebssystem SONiC Enterprise mit VxLAN/EVPN eingesetzt werden. Das bestehende Ansible Config Management System muss ebenfalls unterstützt werden. Insoweit sind die produktspezifischen Geräte oder aber gleichwertige Systeme anzubieten, die OCP Accepted und TAA compliant sind und das SONiC Enterprise Betriebssystem unterstützen.
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Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Alle geforderten Nachweise und Erklärungen sollen mit dem Angebot vorgelegt werden. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind sämtliche unter Abschnitt III.1.1. aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.
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Die unter Abschnitt III.1.2. und III.1.3. aufgeführten Unterlagen können für die Bietergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden. Die Vergabestelle behält sich vor Zuschlagserteilung vor, Führungszeugnisse sowie Gewerbezentralregisterauszüge zu fordern. In jedem Fall erfolgt vor Erteilung des Zuschlags eine Abfrage bei dem Wettbewerbsregister. Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine beglaubigte Übersetzung geschehen muss.
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Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind unter Abschnitt III.1.1 im Einzelnen erforderlich:
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1. Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes.
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2. Soweit zutreffend: Bietergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bietergemeinschaft“ zu verwenden.
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3. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ erbracht werden.
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4. Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden.
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5. Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 3 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022. Hierfür ist das Formular IV „Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022“ zu verwenden.
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6. Eigenerklärung zur Einhaltung der Anforderungen an den Geheimhaltungsgrad VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH. Hierfür ist das Formular V „Verpflichtung VS-NfD“ zu verwenden.
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7. Eigenerklärung zur Einhaltung der Anforderungen an die Geheimhaltung und der notwendigen Sicherheitsüberprüfung. Hierfür ist das Formular VI „Eigenerklärung zum Geheimschutz und zur Sicherheitsüberprüfung“ zu verwenden.
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8. Eigenerklärung zum Unternehmen mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll. Hierfür ist das Formular VII „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden.
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Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
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1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Hierzu ist das Formular VIII „Erklärung zum Gesamtumsatz“ zu verwenden.
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2. Eigenerklärung, dass der Bieter eine Betriebshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe vorweisen kann. Hierzu ist das Formular IX „Erklärung zu der Betriebshaftpflichtversicherung“ zu verwenden.
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Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.
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Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
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Los 1 Server:
Es ist mindestens 1 Eigenerklärung über Referenzen des Bieters vorzulegen betreffend die Lieferung von Servern mit einem Lieferumfang in vergleichbarer Höhe (Los 1). Hierzu ist das Formular X zu verwenden.
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Los 2 Netzwerkswitche:
Es ist mindestens 1 Eigenerklärung über Referenzen des Bieters vorzulegen betreffend die Lieferung von Netzwerkswitchen mit einem Lieferumfang in vergleichbarer Höhe (Los 2). Hierzu ist das Formular XI zu verwenden.
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Alle genannten Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.
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Abschnitt IV: Verfahren
Die Anwesenheit der Bieter oder ihrer Bevollmächtigten bei Öffnung der Angebote ist nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das vom Auftraggeber durchgeführte Verfahren ist ein Offenes Verfahren nach Maßgabe der VgV. Die vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der Gleichbehandlung aller Bieter werden im gesamten Verfahren streng beachtet.
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2. Achtung: Das Offene Verfahren lässt keine Verhandlungen zu. Der Auftraggeber wird daher weder über den Vertrag noch das Preisangebot des Bieters verhandeln. Die Bieter sind daher dazu aufgerufen, den Vertrag mit ihrem Angebot ohne Änderungen anzuerkennen und sogleich das bestmögliche Angebot (preislich und qualitativ) zu legen.
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3. Die von Bietern erbetenen, personenbezogenen Angaben werden im Rahmen des Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert (Datenschutzklausel). Die Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung eines Angebotes. Insoweit ist das Informationsblatt „Information zur Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) beim Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei Baden-Württemberg bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen“ zur Kenntnis zu nehmen.
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4. Auskunftsersuchen des Interessenten sind ausschließlich über die Vergabeplattform an den Auftraggeber zu richten. Andere Stellen dürfen keine Auskünfte erteilen. Dennoch anderweitig erlangte Auskünfte sind unbeachtlich.
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Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de
1. Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnisnahme rügen.
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2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach §160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
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3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
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4. Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
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Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de