Integriertes Handlungskonzept Sophia-Jacoba Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-013-VgV-OPL

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hückelhoven
NUTS-Code: DEA29 Heinsberg
Postleitzahl: 41836
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.hueckelhoven.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y436BHV/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y436BHV
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Integriertes Handlungskonzept Sophia-Jacoba

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-013-VgV-OPL
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Auftrages sind Ingenieurleistungen in den Leistungsbildern Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung im Zuge des Neubaus einer ca. 185,00 m langen Brücke zwischen Zechengelände und Halde in Hückelhoven. Im Programmjahr 2021 wurde die Förderung der Maßnahme "Grünvernetzung: Brückenschlag Zechengelände / Halde" beantragt. Um die Millicher Halde einerseits wieder mehr ins Bewusstsein der Menschen zu rücken und andererseits die Erreichbarkeit deutlich zu verbessern, ist eine attraktivere Anbindung zu schaffen. Eine barrierefreie Brückenverbindung für Radfahrer und Fußgänger zwischen dem alten Zechenareal und der Halde soll die Nutzbarkeit und die angestrebte Struktur Siedlung, Freizeit und Naherholung durch kurze Wege ermöglichen und verbessern.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA29 Heinsberg
Hauptort der Ausführung:

Hückelhoven

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Im Rahmen dieses VgV-Verfahrens werden die folgenden Leistungen vergeben:

Ingenieurbauwerke:

- Grundleistungen der Leistungsphasen 3,5-9 (gem. §§ 41-44 HOAI 2021 i.V.m. Anlage 10)

- als besondere Leistung für Ingenieurbauwerke soll die örtliche Bauüberwachung in LPH8 erbracht werden

Tragwerksplanung:

- Grundleistungen der Leistungsphasen 2,3,5,6 (gem. §§ 49-52 HOAI 2021 i.V.m. Anlage 14)

- zudem für die Tragwerksplanung der Nachweis über die Erdbebensicherung in LPH 3 und eine Schwingungsberechnung in LPH 4 als besondere Leistung

Es liegen bereits Vorplanungen des Areals Sophia-Jacoba als Lageplanentwurf und ein Konzept zum Brückenschlag von Generationenpark zur Halde vor. Ziel des Verfahrens ist die Vergabe von Ingenieurleistungen für einen Brückenschlag zwischen Zechengelände und Halde. Für die einzelnen Maßnahmen/ Bauabschnitte, die umgesetzt wurden oder noch realisiert werden sollen, liegen Informationen als Anlage zu den Vergabeunterlagen vor.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass lediglich die Zustimmung von Straßen NRW einzuholen ist, da die Brücke über eine Landstraße führt.

Zum jetzigen Zeitpunkt wird davon ausgegangen, dass eine Genehmigungsplanung nicht erforderlich ist. Sollte sich im Laufe der Planungen herausstellen, dass eine Genehmigungsplanung zu erstellen ist, wird diese zu den Konditionen der HOAI vergütet. Hierüber ist jedoch eine schriftliche Vereinbarung zu treffen.

Die Planunterlagen sowie Angaben zu Abmessungen und Kosten sind den Anlagen beigefügt.

Kosten der KG 300 in Höhe von 3.593.165 Euro (netto) sind dem Angebot zugrunde zu legen.

Mit der Planung soll unmittelbar nach Abschluss des Ingenieurvertrages begonnen werden. Der Bau des Brückenbauwerkes ist für 2024 vorgesehen. Der Durchführungszeitraum soll spätestens am 31.12.2026 enden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Aussagen im Projektkonzept zu Maßnahmen der Terminplanung, -kontrolle und -steuerung für dieses Projekt / Gewichtung: 7,5
Qualitätskriterium - Name: Aussagen im Projektkonzept zu Maßnahmen der Kostenplanung, -kontrolle und -steuerung für dieses Projekt / Gewichtung: 7,5
Qualitätskriterium - Name: Darstellung und Struktur der Aufbau- und Ablauforganisation / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Berufsjahre als verantwortliche(r) Projektleiter/-in / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Berufsjahre als verantwortliche(r) stellv. Projektleiter/-in / Gewichtung: 5
Qualitätskriterium - Name: Erkennen und vermeiden typischer Risiken und Fehlerquellen / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Durchdringung des Projektinhaltes / Nennung eigener Lösungsansätze / Gewichtung: 25
Kostenkriterium - Name: Honorarangebot / Gewichtung: 30
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 4
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Die 4 Bewerber, die auf Basis der Eignungskriterien die höchste Punktzahl erreicht haben, werden zur Verhandlung zugelassen. Ergibt das Ergebnis eine höhere Anzahl von Teilnehmern wegen Punktgleichstand, entscheidet das Los, welche von den punktgleichen Teilnehmern zur Verhandlung aufgefordert werden.

Wird die Anzahl von 4 Bewerbern, die mindestens zur Verhandlung aufgefordert werden sollen, nicht erreicht, behält sich der Auftraggeber vor, das Verhandlungsverfahren aufzuheben oder mit einer niedrigeren Bewerberzahl als 4 Bewerber fortzuführen.

Die Bewerber mit der höchsten Punktzahl im Teilnahmewettbewerb werden zum Verhandlungsverfahren aufgefordert.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Rückfragen zum Bewerbungsverfahren werden bis 6 Kalendertage vor dem Bewerbungsschluss aufgenommen und beantwortet. Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich elektronisch über das Vergabeportal. Sofern Fragen gestellt werden, werden diese allen Teilnehmern/Interessenten in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens folgende Angaben / Unterlagen einzureichen:

1) Zur Teilnahme berechtigt sind natürliche Personen, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der EU haben und die nach den Rechtsvorschriften ihres Herkunftsstaates zum Führen der Berufsbezeichnung Ingenieur/in berechtigt sind. Ist in dem Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so ist teilnahmeberechtigt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG - "Berufsanerkennungsrichtlinie" - gewährleistet ist.

2) Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 GWB, § 123 Abs.4 GWB

sowie § 124 Abs. 1 GWB, zur Unabhängigkeit von Liefer- und Ausführungsinteressen gemäß § 73 Abs. 3 VgV.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Jeder Bewerber / jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft hat mit dem Teilnahmeantrag im Rahmen eines vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsbogens folgende Angaben / Unterlagen einzureichen:

entsprechend § 45 Abs. 4, Nr. 4 VgV Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Anzahl fester Mitarbeiter/innen, die im Geschäftsfeld durchschnittlich für die Jahre 2019, 2020 und 2021 tätig waren.

Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im zur Verfügung gestellten Bewerbungsformular.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es muss mindestens eine wertbare Referenz eingereicht werden. Wird keine wertbare Referenz eingereicht, wird der Teilnahmeantrag nicht zum weiteren Verfahren zugelassen.

Folgende Mindestanforderungen müssen für jede Referenz erfüllt sein, damit sie gewertet werden kann:

- Wertbarkeit als "Ingenieurbauwerke": Es gelten die in der HOAI Abschnitt 3 Ingenieurbauwerke unter §41 aufgeführten Anwendungsbereiche.

- Mindestens eine Referenz als Nutzungsart "Brückenbau": Es sollte in den Bewerberbögen mindestens eine Referenz vorgestellt werden, bei dem es sich um den Bau oder die Sanierung einer Brücke handelt.

- Leistungsphasen: Mit den 3 eingereichten Referenzen muss außerdem in der Summe nachgewiesen werden, dass die HOAI-Leistungsphasen LPH 3-5 für Ingenieurbauwerke und HOAI Leistungsphasen LPH 3 und 5 für die Tragwerksplanung erbracht worden sind.

- Vergleichbare Komplexität: Die Referenz muss mindestens der Honorarzone III zugeordnet werden.

- Zeitraum der Leistungserbringung: Die Referenz muss in den letzten sieben Jahren und bis zum Tag der Bekanntmachung fertiggestellt worden sein. Zeitpunkt der Fertigstellung ist das Datum der Übergabe an den Bauherren. Als Stichtag gilt der 01.12.2015.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 17/01/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/02/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Rückfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.

Die Stadtverwaltung Hückelhoven und assmann GmbH werden vom 24.12.2022 bis zum 01.01.2022 geschlossen. In dieser Zeit können keine Bieterfragen beantwortet werden.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y436BHV

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,

- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder

- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.

Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/12/2022

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