Planung Infrastrukturzentrum Referenznummer der Bekanntmachung: 116-22-EK7
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 228-658578)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68165
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/staedtische-gesellschaften/mkb-gmbh
Abschnitt II: Gegenstand
Planung Infrastrukturzentrum
Der heutige Betriebshof Möhlstraße verfügt über Straßenbahn- und Buswerkstätten, sowie einer Interims-Kantine, nebst Räumlichkeiten für Lager- und Betriebsbedienstete (Verwaltung, Fahrer etc.). Aktuell werden angemietete Büroflächen in der Nachbarschaft für die Verwaltung genutzt, welche mit Inbetriebnahme des geplanten Gebäudes reduziert werden sollen.
Ziel des geplanten Gebäudes (inkl. separater Fahrzeugabstellung) am Standort Mannheim, welches aus Werkstätten und Verwaltungstrakt besteht, ist es die Werkstätten zu zentralisieren und Synergien im Werkstattbereich zu nutzen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/d8f65950-5753-4e8b-b19b-1174dcee0dc3
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/0742f7e9-e837-4223-9b00-72dff9d77f33
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu verlangen.
Der Bieter muss auch technisch und beruflich leistungsfähig sein. Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn der Bieter über die Fachkunde sowie die Erfahrungen verfügt, die für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen in angemessener Qualität erforderlich sind.
Zum Beleg der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die Bieter zunächst nachzuweisen, dass der verbindlich zu benennende Projektleiter über die erforderliche Berufsqualifikation verfügt. Verlangt wird, dass der Projektleiter die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen erfüllt, um im Baden-Württemberg als Architekt oder Ingenieur tätig zu sein. Der Projektleiter oder mindestens ein anderes Mitglied des Projektteams muss bauvorlageberechtigt sein. Der Nachweis erfolgt durch eine entsprechende Eigenerklärung über das Vergabeportal.
Des weiteren hat er für seine technische Leistungsfähigkeit folgende Nachweise zu erbringen:
1. Angabe von Referenzprojekten (Formblatt) der zu beauftragenden Leistungen gemäß den Angaben in den Formblättern der Vergabeunterlagen. Diese lauten wie folgt:
Referenz 1. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, deren Abläufe mit Werkstattgebäuden vergleichbar sind, z.B. Feuerwehr,
Krankenhaus, Betriebshof, Werkstattgebäude. Die Baukosten KG 200, 300, 400, 500 und 700 sollen mindestens 25.000.000 € netto
betragen.
Referenz 2. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, bei denen ein Fokus auf Nachhaltigkeit liegt unter folgenden Aspekten: nachhaltige
TGA-Lösungen, Herkunft, Einsatz, Verarbeitung und Fußabdrücke von Materialien, Lebenszyklus, Rückbau/ Cradle-to-Cradle,
Zertifizierungen (z.B. DGNB), Klimabilanzen.
Referenz 3. Nachweis von Erfahrung mit Bürogebäuden und Arbeitswelten, auch im Hinblick auf Abläufe in der Kombination mit
Gebäuden im Sinne der Referenz 1.
Die in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und den jeweiligen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft jeweils gesondert vorzulegen. Ausländische Bieter müssen gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes vorlegen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
Der Auftraggeber behält sich vor, im Fall der Beauftragung mit dem jeweiligen Bieter von diesem eine Beglaubigung der Übersetzung(en) zu verlangen.
Der Bieter muss auch technisch und beruflich leistungsfähig sein. Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist als gewährleistet anzusehen, wenn der Bieter über die Fachkunde sowie die Erfahrungen verfügt, die für die Erbringung der ausgeschriebenen Leistungen in angemessener Qualität erforderlich sind.
Zum Beleg der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben die Bieter zunächst nachzuweisen, dass der verbindlich zu benennende Projektleiter über die erforderliche Berufsqualifikation verfügt. Verlangt wird, dass der Projektleiter die notwendigen rechtlichen Voraussetzungen erfüllt, um im Baden-Württemberg als Architekt oder Ingenieur tätig zu sein. Der Projektleiter oder mindestens ein anderes Mitglied des Projektteams muss bauvorlageberechtigt sein. Der Nachweis erfolgt durch eine entsprechende Eigenerklärung über das Vergabeportal.
Des weiteren hat er für seine technische Leistungsfähigkeit folgende Nachweise für die Leistung der General- und Objektplanung zu erbringen:
1. Angabe von Referenzprojekten (Formblatt) der zu beauftragenden Leistungen gemäß den Angaben in den Formblättern der Vergabeunterlagen. Diese lauten wie folgt:
Referenz 1. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, deren Abläufe mit Werkstattgebäuden vergleichbar sind, z.B. Feuerwehr,
Krankenhaus, Betriebshof, Werkstattgebäude. Die Baukosten KG 200, 300, 400, 500 und 700 sollen mindestens 25.000.000 € netto
betragen.
Referenz 2. Nachweis von Erfahrung mit Bauten, bei denen ein Fokus auf Nachhaltigkeit liegt unter folgenden Aspekten: nachhaltige
TGA-Lösungen, Herkunft, Einsatz, Verarbeitung und Fußabdrücke von Materialien, Lebenszyklus, Rückbau/ Cradle-to-Cradle,
Zertifizierungen (z.B. DGNB), Klimabilanzen.
Referenz 3. Nachweis von Erfahrung mit Bürogebäuden und Arbeitswelten, auch im Hinblick auf Abläufe in der Kombination mit
Gebäuden im Sinne der Referenz 1.
Tag: 13.01.2023
Ortszeit: 10:00
Tag: 27.01.2023
Ortszeit: 10:00
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17.02.2023
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28.02.2023
Tag: 13.01.2023
Ortszeit: 10:00
Ort:
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Tag: 27.01.2023
Ortszeit: 10:00
Ort:
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
a) Erklärung des Bieters/jedes Mitglieds einer Bietergemeinschaft/im Falle der Eignungsleihe des anderen Unternehmens zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, § 21 AEntG, § 19MiLoG, § 98c AufenthG und § 21 SchwarzArbG und zu wettbewerbskonformen Verhalten.
b) Im Falle des Angebots durch eine Bietergemeinschaft muss jedes Bietergemeinschaftsmitglied eine unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit dem Angebot einreichen. Eine Veränderung der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft ist grundsätzlich unzulässig. Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet haben, werden nicht zugelassen.
c) Sofern der Bieter zum Nachweis seiner Eignung die Kapazitäten eines anderen Unternehmens (Dritter/Nachunternehmer) in Anspruch nehmen will (Eignungsleihe), muss er den Namen dieses anderen Unternehmens benennen und angeben, wofür er die Kapazitäten des anderen Unternehmens in Anspruch nehmen will. Das andere Unternehmen, auf dessen Eignung sich der Bieter bezieht, muss seine Eignung in dem Umfang nachweisen, in dem eine Eignungsleihe stattfindet. Das bedeutet, dass im Fall der Eignungsleihe in Bezug auf die Technische und berufliche Leistungsfähigkeit auch Referenzen des anderen Unternehmens anzugeben sind. Außerdem muss der Bieter durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung gestellt werden.
Die Angebotsabgabe sowie jeglicher Schriftverkehr mit der Vergabestelle erfolgt ausschließlich in elektronisch Form über die Vergabeplattform www.deutsche-evergabe.de.
Fristende zur Stellung von Bieterfragen ist der 03.01.2023, 10 Uhr.
Später eingehende Fragen können als verspätet zurück gewiesen werden.
a) Erklärung des Bieters/jedes Mitglieds einer Bietergemeinschaft/im Falle der Eignungsleihe des anderen Unternehmens zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, § 21 AEntG, § 19MiLoG, § 98c AufenthG und § 21 SchwarzArbG und zu wettbewerbskonformen Verhalten.
b) Im Falle des Angebots durch eine Bietergemeinschaft muss jedes Bietergemeinschaftsmitglied eine unterschriebene Bietergemeinschaftserklärung mit dem Angebot einreichen. Eine Veränderung der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft ist grundsätzlich unzulässig. Angebote von Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet haben, werden nicht zugelassen.
c) Sofern der Bieter zum Nachweis seiner Eignung die Kapazitäten eines anderen Unternehmens (Dritter/Nachunternehmer) in Anspruch nehmen will (Eignungsleihe), muss er den Namen dieses anderen Unternehmens benennen und angeben, wofür er die Kapazitäten des anderen Unternehmens in Anspruch nehmen will. Das andere Unternehmen, auf dessen Eignung sich der Bieter bezieht, muss seine Eignung in dem Umfang nachweisen, in dem eine Eignungsleihe stattfindet. Das bedeutet, dass im Fall der Eignungsleihe in Bezug auf die Technische und berufliche Leistungsfähigkeit auch Referenzen des anderen Unternehmens anzugeben sind. Außerdem muss der Bieter durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung dieses Unternehmens nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung gestellt werden.
Die Angebotsabgabe sowie jeglicher Schriftverkehr mit der Vergabestelle erfolgt ausschließlich in elektronisch Form über die Vergabeplattform www.deutsche-evergabe.de.
Fristende zur Stellung von Bieterfragen ist der 17.01.2023, 10 Uhr.
Später eingehende Fragen können als verspätet zurück gewiesen werden.
Auf Grund von eingegangenen Bieterfragen wurde die Leistungsbeschreibung sowie das Preisblatt konkretisiert.Außerdem wurde die Frist für die Angebotsabgabe um 2 Wochen verlängert.