Applikationsbetrieb des Lernmanagementsystems MoodleBW Referenznummer der Bekanntmachung: BIT11-0230-183
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70173
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bitbw.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70469
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bitbw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Applikationsbetrieb des Lernmanagementsystems MoodleBW
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist die Beschaffung des Applikationsbetriebs des Lernmanagementsystems MoodleBW.
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Thouretstraße 6 70173 Stuttgart
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der im Folgenden skizzierte Umfang. Das Leistungsspektrum setzt sich aus folgenden miteinander zusammenhängenden Leistungsfeldern zusammen:
MoodleBW ist ein für die Schulen sowie für weitere Institutionen der Bildungsverwaltung in Ba-den-Württemberg angepasstes Softwarepaket bestehend aus dem offiziellen Moodle-Paket (Moodle-Core-Version) sowie verschiedenen externen Plugins und angepassten Konfigurationen. Jede Schule in Baden-Württemberg hat die Möglichkeit eine eigene MoodleBW-Instanz über das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg zu beauftragen und teil-weise zu administrieren.
Alle Anpassungen, externen Weiterentwicklungen, Konfigurationen sowie die Integration weiterer externer Plugins zur Gestaltung des Softwarepaketes MoodleBW werden durch das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung des Landes Baden-Württemberg (ZSL) verantwortet.
Die zentrale Bereitstellung aller MoodleBW-Installationen für die Schulen und weiteren Institutionen der Kultusverwaltung in Baden-Württemberg erfolgt derzeit durch das Landeshochschulnetz Baden-Württemberg (BelWü). Gemeinsam mit dem ZSL betreibt BelWü alle MoodleBW-Installationen in einem eigenen Rechenzentrum. Von den ca. 5.000 Schulen in Baden-Württemberg nutzen derzeit ca. 1.200 bis 1.500 Schulen MoodleBW täglich aktiv. Aufgrund organisatorischer Veränderungen ist die Weiterführung des Applikationsbetriebs von MoodleBW durch BelWü in Zukunft nicht mehr möglich. Die folgenden Leistungen müssen daher neu aus-geschrieben werden:
- Betrieb der notwendigen IT-Infrastruktur und Virtualisierungsumgebungen
- Applikationsbetrieb von MoodleBW
- Bereitstellung und Betrieb weiterer notwendiger IT-Komponenten und IT-Systeme
- Projekt- und Betriebsorganisation
- Weiterentwicklung von MoodleBW
- 2nd und 3rd Level Support
- Transformation
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf das Dokument "Leistungsbeschreibung" verwiesen.
Die Teilnahmeanträge der grundsätzlich geeigneten Bewerber werden anhand der nachfolgend dargestellten Kriterien gewertet. Im Teilnahmewettbewerb können insgesamt 5.490 Wertungspunkte (= 100 %) erreicht werden. Es wird eine Rangfolge der Teilnahmeanträge aller geeigneten Bewerber gebildet. Die Bildung der Rangfolge aller geeigneten Bewerber erfolgt nach der erreichten Gesamtpunktzahl, wobei der Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl den ersten Rang belegt. Zur Abgabe eines ersten Angebots im Rahmen der Angebots- und Verhandlungsphase werden die drei Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl aufgefordert.
Für die Punktvergabe und damit die Ermittlung der Rangfolge unter den grundsätzlich geeigneten Bewerbern erfolgt eine Bepunktung jeweils nach den unter Ziff. III. 1. 3 dieser Auftragsbekanntmachung beschriebenen (B)-Kriterien.
Sollten zwei Bewerber die gleiche Punktzahl erreichen, behält sich die Auftraggeberin vor, die punktgleichen Bewerber zur Angebotsabgabe in der zweiten Stufe, dem Verhandlungsverfahren, aufzufordern. Sofern mehr als zwei Bewerber identische Wertungspunkte erhalten, findet eine Auswahl unter diesen Bewerbern über Losentscheid statt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Die Eignung ist im Falle einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
2. Beteiligt sich ein Unternehmen mehrfach - sei es als Bewerber, Mitglied einer Bewerbergemeinschaft oder Unterauftragnehmer - an diesem Vergabeverfahren, so kann dies zum Verfahrensausschluss aller Bewerber/Bewerbergemeinschaften, bei denen das jeweilige Unternehmen beteiligt bzw. als Nachunternehmer vorgesehen ist, führen.
3. Ein Bewerber (bzw. eine Bewerbergemeinschaft) kann sich zum Nachweis der Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). In diesem Fall ist der Vergabestelle mit Einreichung des Teilnahmeantrags nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen, indem beispielsweise verpflichtenden Zusagen der Unternehmen vorgelegt werden. Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.1) bis III.1.3) hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bewerber auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind für diese Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen.
Vorstehende Ausführungen unter 1. bis 3. gelten für die Nachweise nach III.1.2) und III.1.3) entsprechend.
4. Die nachfolgend und die in III.1.2) und III. 1.3) geforderten Eignungsnachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen:
- Eigenerklärung KMU-Definition: Angabe, ob der Bieter gemäß der KMU-Definition der Europäischen Kommission (EU-Empfehlung 2003/361) zur Gruppe der Kleinstunternehmen, kleinen oder mittleren Unternehmen (KMU) gehört.
KMU sind demnach Unternehmen mit weniger als 250 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von höchsten 50 Mio. EUR oder einer Bilanzsumme bis 43 Mio. EUR. Diese Schwellenwerte gelten für Einzelunternehmen. Bei einem Unternehmen, das Teil einer größeren Gruppe ist, müssen je nach Höhe der Beteiligung die Mitarbeiterzahl und der Umsatz bzw. Bilanzsumme der Gruppe mitberücksichtigt werden.
- Aktueller Nachweis (nicht älter als 1 Jahr), dass der Bieter im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist, in dem er ansässig ist. (A)
Unternehmen, die weder im Berufs- noch Handelsregister noch einem anderen Register geführt werden, legen eine Kopie der Gewerbeanmeldung der zuständigen Stelle des Landes, in dem sie ansässig sind (soweit erforderlich) oder einen anderen geeigneten Nachweis (z. B. bereinigter Steuerbescheid) vor, der Aufschluss über die Art der beruflichen Tätigkeit gibt.
- Eigenerklärung Umsatzsteuer-ID (A).
- Eigenerklärung, dass keine rechtskräftigen Verurteilungen der in § 123 GWB aufgezählten Straftaten vorliegen. (A)
- Eigenerklärung, dass keine Verstöße der in § 124 GWB aufgezählten fakultativen Ausschlussgründe vorliegen. (A)
- Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG). (A)
- Eigenerklärung, dass (A)
1. der / die Bewerber / Bieter gehört / gehören nicht zu den
in Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen,
a. durch die russische Staatsangehörigkeit des Bewerbers/Bieters oder die Niederlassung des Bewerbers/Bieters in Russland,
b. durch die Beteiligung einer natürlichen Person oder eines Unternehmens, auf die eines der Kriterien nach Buchstabe a zutrifft, am Bewerber/Bieter über das Halten von Anteilen im Umfang von mehr als 50%,
c. durch das Handeln der Bewerber/Bieter im Namen oder auf Anweisung von Personen oder Unternehmen, auf die die Kriterien der Buchstaben a und/oder b zutrifft.
2. Die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen,
deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt, gehören ebenfalls nicht zu dem in der Vorschrift genannten Personenkreis mit einem Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift.
3. Es wird bestätigt und sichergestellt, dass auch während der Vertragslaufzeit keine als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, deren Kapazitäten im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, beteiligten Unternehmen eingesetzt werden, auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt.
Bei den oben innerhalb dieser Ziffer mit (A) gekennzeichneten Kriterien handelt es sich um Ausschlusskriterien, welche zwingend zu erfüllen sind. Eine Nichterfüllung kann zum Ausschluss vom weiteren Verfahren führen.
- Eigenerklärung über das Vorliegen bzw. den für den Fall der Auftragserteilung abzuschließenden im Rahmen und dem Umfang nach marktüblichen Haftpflichtversicherung oder eine vergleichbare Versicherung eines Versicherungsunternehmens aus einem Mitgliedstaat der EU. Entweder eine aktuelle Bestätigung oder eine Kopie der Police (nicht älter als 1 Jahr). (A)
Dabei ist auch zu erklären, dass die Versicherung bei Angebotsabgabe nicht gekündigt ist und für den gesamten Leistungszeitraum ein entsprechender Versicherungsschutz bestehen bleibt. Vor Zuschlagserteilung ist ein entsprechender Versicherungsnachweis vorzulegen. Im Falle einer Teilnahme als Bewerbergemeinschaft genügt auch eine Erklärung/ein Nachweis über eine auf die Bewerbergemeinschaft lautende Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung. Sofern zur Erfüllung der Eignungsanforderungen auf ein anderes Unternehmen zurückgegriffen wird (Eignungsleihe gem. § 47 VgV) und dieses Unternehmen gemeinsam mit dem Bewerber/Bieter gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber haftet (§ 47 Abs. 3 VgV), ist der geforderte Nachweis/die Erklärung auch von dem anderen Unternehmen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.(A)
- Eigenerklärung, dass über der Vermögen nicht das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt wurde. (A)
- Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet. (A)
- Eigenerklärung, dass der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung (u.a. auch zur Berufsgenossenschaft) ordnungsgemäß nachgekommen wird. (A)
- Eigenerklärung, dass keine Verstöße im Sinne des § 5 des Gesetzes zur Bekämpfung der Schwarzarbeit begangen hat, bzw. keine Eintragungen im Gewerbezentralregister wegen illegaler Beschäftigung bestehen. (A)
- Eigenerklärung, dass weder das Unternehmen, noch Mehrheitsanteilseigner oder Gesellschafter, noch eine Mutter- oder Tochtergesellschaft oder Mitglieder der Bietergemeinschaft auf einer der in den Anlagen zu den Verordnungen 881/2002 und 2580/2001 sowie der Anlage des Standpunktes des Rates 2001/931/GASP befindlichen Terrorlisten erscheint. (A)
- Wir erklären, dass wir damit einverstanden sind, im Falle einer Aufforderung zur Angebotsabgabe die Eigenerklärung zur Tariftreue- und Mindestentgeltbestimmungen nach dem Landestariftreue- und Mindestentgeltgesetz abzugeben und damit die Einhaltung zu bestätigen. (A)
- Eigenerklärung, dass die Anforderungen aus Anlage 2 zum Vertrag - Leistungsbeschreibung vollständig erbracht werden können und für die erbrachten Dienstleistungen das Muster Leistungsnachweise verwendet wird. (A)
- Eigenerklärung, dass wir bzw. die von uns angebotenen Personen im Falle einer Zuschlagserteilung mit der Anlage 10 zum Vertrag - Einwilligung Zuverlässigkeitsüberprüfung einverstanden sind, die Anlage ausfüllen und zeitnah vor der Leistungserbringung der BITBW übergeben werden. (A)
- Eigenerklärung über die Kontaktdaten des Sabotageschutzbeauftragten oder Sicherheits-bevollmächtigten (m/w/d), über welchen die Kommunikation der Sicherheitsüberprüfung stattfindet. (A)
- Siehe im Übrigen die Allgemeinen Angaben, Anlage 2.1 zum Vertrag - Eignungskatalog.
Bei den oben innerhalb dieser Ziffer mit (A) gekennzeichneten Kriterien handelt es sich um Ausschlusskriterien, welche zwingend zu erfüllen sind. Eine Nichterfüllung kann zum Ausschluss vom weiteren Verfahren führen.
- Eigenerklärung, dass immer der aktuelle Ansprechpartner*in für die Vertragsabwicklung bekannt gegebenen wird. (A)
IT-Sicherheit und Datenschutz:
Der Bieter muss folgende Eigenerklärungen abgeben (A):
- Wir erklären, dass wir die nachfolgend aufgelisteten Gesetze, Richtlinien und Standards im Rahmen unserer Leistungserbringung berücksichtigen werden (A):
- Standards und Kompendium des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, insbesondere der Standards 200-2 und 200-3 im Rahmen der Erstellung eines Info-Sicherheitskonzepts
- Datenschutzgesetz des Bundes (BDSG), des Landes (LDSG BW)
in der neuen Fassung und DS-GVO
- Wir erklären uns damit einverstanden, dass mit Zuschlag im Bedarfsfall eine Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung im Sinne von Art 28 DSGVO bezüglich im Auftrag verarbeiteter personenbezogener Daten mit dem Auftraggeber geschlossen wird. (A)
- Wir erklären uns damit einverstanden, dem Auftraggeber mit Abschluss der Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung technische und organisatorische Maßnahmen gemäß Art.32 DS-GVO zur Verfügung zu stellen. (A)
- Wir erklären, dass der Auftraggeber Kontrollen zur Einhaltung und Berücksichtigung des Vorgenannten bei uns durchführen kann. (A)
Projektreferenzen:
Es müssen mindestens 3 Projektreferenzen mit jeweils folgenden Anforderungen/Inhalten angegeben werden:
- Name des Referenzkunden (A)
- Ansprechpartner Referenzkunde (Vor-, Nachname, Position, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) (A)
- Beschreibung der erbrachten Gesamtleistung innerhalb des Referenzprojektes und gehen Sie dabei insb. auf die Vergleichbarkeit mit der ausgeschriebenen Leistung sowie die Kriterien PRM1.5 bis PRM1.15 ein. Nutzen Sie hierzu bitte eine separate Anlage. (max. 3 DIN-A4 Seiten) (A)
- Eigenerklärung Vergleichbarkeit, dass die von Ihnen erbrachte Leistung im Rahmen des Referenzprojektes mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar ist. Die erbrachte Leistung gilt als vergleichbar, wenn Betriebsleistungen durch den Bewerber erbracht wurden, mind. 1 Moodle-Instanz betrieben wurde, mind. 5.000 Endanwender*innen auf allen Moodle-Instanzen des Referenzprojektes arbeiten, der Betrieb mind. 1 Jahr erfolgt ist, im Rahmen des Betriebes mind. 20 Personentage (1 Personentag entspricht 8 Stunden) durch den Bewerber geleistet wurden, und das Auftragsvolumen mind. 50.000,- EUR entspricht. (A)
PRM1.5 (B)
Eigenerklärung der Menge an betriebenen Moodle-Instanzen innerhalb des Referenzprojektes. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 betriebene Moodle-Instanzen: 0 WP
- 1 betriebene Moodle-Instanz: 10 WP
- 2 bis 50 betriebene Moodle-Instanzen: 20 WP
- 51 bis 100 betriebene Moodle-Instanzen: 30 WP
- 101 bis 200 betriebene Moodle-Instanzen: 40 WP
- 201 bis 500 betriebene Moodle-Instanzen: 50 WP
- 501 bis 1.000 betriebene Moodle-Instanzen: 60 WP
- mehr als 1.000 betriebene Moodle-Instanzen: 70 WP
PRM1.6 (B)
Eigenerklärung über die Anzahl an Moodle-Endanwender*innen, die im Rahmen des Referenzprojektes auf den Moodle-Instanzen arbeiten. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 4.999 Endanwender*innen: 0 WP
- 5.000 bis 19.999 Endanwender*innen: 10 WP
- 20.000 bis 49.999 Endanwender*innen: 20 WP
- 50.000 bis 99.999 Endanwender*innen: 30 WP
- 100.000 bis 199.999 Endanwender*innen: 40 WP
- 200.000 bis 499.999 Endanwender*innen: 50 WP
- 500.000 bis 999.999 Endanwender*innen: 60 WP
- 1.000.000 oder mehr Endanwender*innen: 70 WP
PRM1.7 (B)
Eigenerklärung Laufzeit des Moodle-Betriebs, in der Sie im Rahmen des Referenzprojektes Betriebsdienstleistungen für Moodle-Installationen erbringen. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 1 Jahr: 0 WP
- mehr als 1 Jahr und weniger als 2 Jahre: 10 WP
- mehr als 2 Jahre und weniger als 3 Jahre: 20 WP
- mehr als 3 Jahre und weniger als 5 Jahre: 30 WP
- 5 Jahre oder längere Laufzeit: 40 WP
PRM1.8 (B)
Eigenerklärung Anzahl an geleisteten Projekttagen in Form von Personentagen (1 Personentag entspricht 8 Stunden) an. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 19 Projekttage: 0 WP
- 20 bis 99 Projekttage: 10 WP
- 100 bis 199 Projekttage: 20 WP
- 200 bis 499 Projekttage: 30 WP
- 500 Projekttage oder mehr Projekttage: 40 WP
PRM1.9 (B)
Eigenerklärung Gesamtauftragsvolumen des Referenzprojekts in EUR (netto). Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 49.999,- EUR: 0 WP
- 50.000,- EUR bis 199.999,- EUR: 10 WP
- 200.000,- EUR bis 499.999,- EUR: 20 WP
- 500.000,- EUR bis 999.999,- EUR: 30 WP
- 1.000.000,- EUR bis 1.999.999,- EUR: 40 WP
- 2.000.000,- EUR bis 4.999.999,- EUR: 50 WP
- 5.000.000,- EUR oder höheres Auftragsvolumen: 60 WP
PRM1.10 (B)
Eigenerklärung öffentlicher Auftraggeber. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
PRM1.11 (B)
Eigenerklärung, ob es sich bei dem Referenzkunden um einen Auftraggeber aus dem Bildungssektor handelt. (Gemeint sind Auftraggeber aus den Bereichen öffentliche oder private Bildung, wie z.B. Bundes-, Landes, oder Kommunalbehörden der Bildungsverwaltung, öffentliche oder private Bildungsträger, staatliche oder private Hochschulen, Universitäten, Weiterbildungsinstitute o.Ä.). Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
PRM1.12 (B)
Eigenerklärung welche Projektmanagementleistungen wurden im Rahmen des Referenzprojektes erbracht? Nennung der Projektmanagementleistungen, die im Rahmen des Referenzprojektes erbracht wurden. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgener Metrik:
- Gesamtprojektleitung (ja/nein): 10 WP
- Projektplanung, Projektinitialisierung und Projektmanagement (ja/nein): 10 WP
- Planung und Durchführung einer Transformation/Migration (ja/nein): 10 WP
- Planung und Durchführung von separaten Einzelprojekten im Rahmen der Weiterentwicklung der betriebenen Moodle-Applikation (ja/nein): 10 WP
PRM 1.13 (B)
Eigenerklärung welche Betriebsleistungen
im Rahmen des Referenzprojektes erbracht wurden. Bitte nennen Sie die Betriebsleistungen, die im Rahmen des Referenzprojektes erbracht wurden. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- Betriebsleitung (ja/nein): 10 WP
- Leistungen im Rahmen der Service Strategie (ja/nein): 10 WP
- Leistungen im Rahmen des Service Designs (ja/nein): 10 WP
- Leistungen im Rahmen der Service Transition (ja/nein): 10 WP
- Leistungen im Rahmen der Service Operation (ja/nein): 10 WP
- Leistungen im Rahmen des Service Improvements (ja/nein): 10 WP
PRM1.14 (B)
Eigenerklärung welche Service- und Supportleistungen im Rahmen des Referenzprojektes erbracht wurde. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgener Metrik:
- Bereitstellung und Durchführung des Incident Managments 1st Level durch einen Service Desk für den Auftraggeber (ja/nein): 10 WP
- Bereitstellung und Durchführung des gesamten Incident Managements 2nd Level (ja/nein): 10 WP
- Service- und Supportleistungen für externe Moodle-Plugins und/oder externe (Sub)-Services (ja/nein): 10 WP
PRM1.15 (B)
Eigenerklärung ob im Rahmen des Referenzprojektes durch den Bewerber externe Moodle-Plugins und/oder (Sub)-Services für die betriebene Moodle-Applikation entwickelt wurden. Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 20 WP
- nein: 0 WP
Es werden 2 Projektmanager benötigt, welche die folgenden Anforderungen jeweils abdecken müssen:
- Eigenerklärung zu Name oder Initialen; Ausbildung, Studium, Titel; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses; Funktion-/Aufgabenschwerpunkte (A)
- Eigenerklärung, ob und wenn ja mit welchen Projektmanagement-Zertifizierungen gemäß der international anerkannten Standards IPMA(R), PMI(R) oder PRINCE2(R) die Projektmanager*in die eigene Fachkompetenz im Projektmanagement nachweisen kann. Sollten andere als die genannten international anerkannten Zertifizierungen vorliegen, müssen diese mit den genannten Zertifizierungen vergleichbar sein. Die Vergleichbarkeit ist durch den Bewerber nachzuweisen. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- Keine Zertifizierung: 0 WP
- IPMA(R) Level D, PMI(R) CAPM(R), PRINCE2(R) Foundation oder vergleichbar: 10 WP
- IPMA(R) Level C, PMI(R) PMP(R), PRINCE2(R) Practitioner oder vergleichbar: 30 WP
- Höherwertige Zertifikate wie bspw. IPMA(R) Level B oder A, PMI(R) PgMP(R) oder PfMP(R) oder vergleichbar: 50 WP
Bitte beachten Sie, dass nur das hochwertigste Zertifikat bewertet wird.
- Eigenerklärung zu Berufserfahrung der Projektmanager*in im Tätigkeitsfeld Projektmanagement in Jahren an. (A)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 1 Jahr: 0 WP
- Mind. 1 Jahr und weniger als 2 Jahre: 10 WP
- Mind. 2 Jahre und weniger als 3 Jahre: 20 WP
- Mind. 3 Jahre und weniger als 5 Jahre: 30 WP
- Mind. 5 Jahre und weniger als 10 Jahre: 40 WP
- Mind. 10 Jahre oder mehr: 50 WP
- Eigenerklärung wie viele Beratertage die Projektmanager*in in den letzten 3 Jahren als Projektmanager*in geleistet hat. (Ein Beratertag entspricht 8 Stunden und es wird davon ausgegangen, dass in einem Jahr nicht mehr als 200 Beratertage geleistet werden können.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 50 Beratertage: 0 WP
- Mind. 50 Beratertage und weniger als 100 Beratertage: 10 WP
- Mind. 100 Beratertage und weniger als 200 Beratertage: 20 WP
- Mind. 200 Beratertage und weniger als 300 Beratertage: 30 WP
- Mind. 300 Beratertage und weniger als 500 Beratertage: 40 WP
- Mind. 500 Beratertage oder mehr: 50 WP
- Eigenerklärung, dass die Projektmanager*in über die entsprechende Qualifikation verfügt, um die ausgeschriebenen Leistungen im Rahmen des Projektmanagements zu erbringen. (A)
Die Ausschluss (A) - und Bewertungskriterien (B) im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden unter der Überschrift "Möglicherweise geforderte Mindeststandards" fortgesetzt.
Fortsetzung Ausschluss (A) - und Bewertungskriterien (B) im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs:
Gefordert werden 2 Referenzprojekte je Projektmanager die jeweils folgende Anforderungen erfüllen:
- Beschreibung Referenzprojekt: Bitte nennen und beschreiben Sie ein Referenzprojekt der letzten 5 Jahre aus den Bereichen Planung und Einführung von Softwaresystemen, Transformation/Migration von Softwaresystemen oder anderen Bereichen mit dem Bezug zu Softwaresystemen, das durch die Projektmanager*in im Rahmen des Projektmanagements begleitet und/oder umgesetzt wurde. Stellen Sie dabei sicher, dass innerhalb der Beschreibung auf alle nachfolgenden Bewertungskriterien eingegangen wurde. Eine Bewertung kann nur erfolgen, wenn aus der Beschreibung eindeutig der Erfüllungsgrad der nachfolgenden Bewertungskriterien hervorgeht. (max. 2 DIN-A4 Seiten) (A)
- Eigenerklärung, ob die Projektmanager*in das Gesamtprojekt geleitet hat. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- Eigenerklärung, ob es sich bei dem Referenzkunden um einen öffentlichen Auftraggeber handelt. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- Eigenerklärung, ob es sich bei dem Referenzkunden um einen Auftraggeber aus dem Bildungssektor handelt. (Gemeint sind Auftraggeber aus den Bereichen öffentliche oder private Bildung, wie z.B. Bundes-, Landes, oder Kommunalbehörden der Bildungsverwaltung, öffentliche oder private Bildungsträger, staatliche oder private Hochschulen, Universitäten, Weiterbildungsinstitute o.Ä.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- Eigenerklärung zum Auftragsvolumen des Referenzprojektes in EUR an. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 99.999,- EUR: 0 WP
- 100.000,- EUR bis 199.999,- EUR: 10 WP
- 200.000,- EUR bis 499.999,- EUR: 20 WP
- 500.000,- EUR bis 999.999,- EUR: 30 WP
- 1.000.000,- EUR bis 1.999.999,- EUR: 40 WP
- 2.000.000,- EUR bis 4.999.999,- EUR: 50 WP
- 5.000.000,- EUR oder höheres Auftragsvolumen: 60 WP
- Eigenerklärung, wie viele Endanwender*innen mit dem im Referenzprojekt genannten Softwaresystem arbeiten bzw. arbeiten werden. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 99 Endanwender*innen: 0 WP
- 100 bis 999 Endanwender*innen: 10 WP
- 1.000 bis 4.999 Endanwender*innen: 20 WP
- 5.000 bis 9.999 Endanwender*innen: 30 WP
- 10.000 bis 49.999 Endanwender*innen: 40 WP
- 50.000 bis 99.999 Endanwender*innen: 50 WP
- 100.000 oder mehr Endanwender*innen: 60 WP
- Eigenerklärung, wie viele Beratertage die Projektmanager*in innerhalb des Referenzprojektes als Projektmanager*in geleistet hat. (Ein Beratertag entspricht 8 Stunden und es wird davon ausgegangen, dass in einem Jahr nicht mehr als 200 Beratertage geleistet werden können.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 20 Beratertage: 0 WP
- Mind. 20 Beratertage und weniger als 50 Beratertage: 10 WP
- Mind. 50 Beratertage und weniger als 100 Beratertage: 20 WP
- Mind. 100 Beratertage und weniger als 200 Beratertage: 30 WP
- Mind. 200 Beratertage oder mehr: 40 WP
Es werden 2 Betriebsleiter*in, 2 Servicemanager*in und 2 Anwendungsentwickler*in gesucht, welche jeweils die folgenden Anforderungen abdecken müssen (bei der jeweiligen Anforderung ist vorab in Klammern vermerkt, inwieweit sie den jeweiligen Betriebsleiter*in [BL], den jeweiligen Servicemanager*in [SM] und/oder den jeweiligen Anwendungsentwickler*in [AE] betrifft):
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung zu Name oder Initialen; Ausbildung, Studium, Titel; Dauer des Beschäftigungsverhältnisses; Funktion-/Aufgabenschwerpunkte (A)
- [BL, SM] Eigenerklärung, ob und wenn ja mit welchen ITIL-Zertifizierungen die eigene Fachkompetenz im IT-Betrieb nachgewiesen werden kann. Sollten andere als die genannten international anerkannten Zertifizierungen vorliegen, müssen diese mit den genannten Zertifizierungen vergleichbar sein. Die Vergleichbarkeit ist durch den Bewerber nachzuweisen. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- Keine Zertifizierung: 0 WP
- ITIL(R) Foundation (ITIL(R) v3), ITIL(R) Foundation (ITIL(R) v4) oder vergleichbar: 10 WP
- ITIL(R) Practitioner (ITIL(R) v3), ITIL(R) Intermediate (ITIL(R) v3), ITIL(R) Specialist (ITIL(R) v4), ITIL(R) Strategist (ITIL(R) v4), ITIL(R) Leader (ITIL(R) v4) oder vergleichbar: 30 WP
- Höherwertige Zertifikate wie bspw. ITIL(R) Expert (ITIL(R) v3), ITIL(R) Master (ITIL(R) v3), ITIL(R) Managing Professional (ITIL(R) v4), ITIL(R) Strategic Leader (ITIL(R) v4), ITIL(R) Master (ITIL(R) v4) oder vergleichbar: 50 WP
Bitte beachten Sie, dass nur das hochwertigste Zertifikat bewertet wird.
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, Berufserfahrung im betr. Tätigkeitsfeld in Jahren. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 1 Jahr: 0 WP
- Mind. 1 Jahr und weniger als 2 Jahre: 10 WP
- Mind. 2 Jahre und weniger als 3 Jahre: 20 WP
- Mind. 3 Jahre und weniger als 5 Jahre: 30 WP
- Mind. 5 Jahre und weniger als 10 Jahre: 40 WP
- Mind. 10 Jahre oder mehr: 50 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, wie viele Berater-/Entwicklertage im betr.Tätigkeitsfeld in den letzten 3 Jahren geleistet wurden. (Ein Beratertag entspricht 8 Stunden und es wird davon ausgegangen, dass in einem Jahr nicht mehr als 200 Berater-/Entwicklertage geleistet werden können.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 50 Beratertage: 0 WP
- Mind. 50 Beratertage und weniger als 100 Beratertage: 10 WP
- Mind. 100 Beratertage und weniger als 200 Beratertage: 20 WP
- Mind. 200 Beratertage und weniger als 300 Beratertage: 30 WP
- Mind. 300 Beratertage und weniger als 500 Beratertage: 40 WP
- Mind. 500 Beratertage oder mehr: 50 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, dass die jeweilige Person über die entsprechende Qualifikation verfügt, um die ausgeschriebenen Leistungen im Rahmen des IT-Betriebs zu erbringen. (A)
Gefordert werden 2 Referenzprojekte je Betriebsleiter* in, je Servicemanager*in, je Anwendungsentwickler*in, die jeweils folgendes aufweisen (bei der jeweiligen Anforderung ist vorab in Klammern vermerkt, inwieweit sie den jeweiligen Betriebsleiter*in [BL], den jeweiligen Servicemanager*in [SM] und/oder den jeweiligen Anwendungsentwickler*in [AE] betrifft):
- [BL, SM, AE] Beschreibung Referenzprojekte: Bitte nennen und beschreiben Sie ein Referenzprojekt der letzten 5 Jahre aus den Bereichen IT-Betrieb von Softwaresystemen, Transformation/Migration von Softwaresystemen oder anderen Bereichen mit dem Bezug zu Softwaresystemen, das durch die Person im Rahmen des IT-Betriebs begleitet und/oder umgesetzt wurde. Stellen Sie dabei sicher, dass innerhalb der Beschreibung auf alle nachfolgenden Bewertungskriterien eingegangen wurde. Eine Bewertung kann nur erfolgen, wenn aus der Beschreibung eindeutig der Erfüllungsgrad der nachfolgenden Bewertungskriterien hervorgeht. (max. 2 DIN-A4 Seiten) (A)
- [BL] Eigenerklärung, ob die Person den gesamten IT-Betrieb im Rahmen Referenzprojektes geleitet hat. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, ob es sich bei dem Referenzkunden um einen öffentlichen Auftraggeber handelt. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, ob es sich bei dem Referenzkunden um einen Auftraggeber aus dem Bildungssektor handelt. (Gemeint sind Auftraggeber aus den Bereichen öffentliche oder private Bildung, wie z.B. Bundes-, Landes, oder Kommunalbehörden der Bildungsverwaltung, öffentliche oder private Bildungsträger, staatliche oder private Hochschulen, Universitäten, Weiterbildungsinstitute o.Ä.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 10 WP
- nein: 0 WP
- [AE] Eigenerklärung, ob es sich bei der Entwicklungsleistung im Rahmen des Referenzprojekts um eine Neu- oder Weiterentwicklung eines Plugins und/oder (Sub-)Services für eine Moodle-Anwendung handelt.
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- ja: 20 WP
- nein: 0 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, zum Auftragsvolumen des Referenzprojektes in EUR. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 99.999,- EUR: 0 WP
- 100.000,- EUR bis 199.999,- EUR: 10 WP
- 200.000,- EUR bis 499.999,- EUR: 20 WP
- 500.000,- EUR bis 999.999,- EUR: 30 WP
- 1.000.000,- EUR bis 1.999.999,- EUR: 40 WP
- 2.000.000,- EUR bis 4.999.999,- EUR: 50 WP
- 5.000.000,- EUR oder höheres Auftragsvolumen: 60 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, wie viele Endanwender*innen mit dem im Referenzprojekt genannten Softwaresystem arbeiten bzw. arbeiten werden. (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- 0 bis 99 Endanwender*innen: 0 WP
- 100 bis 999 Endanwender*innen: 10 WP
- 1.000 bis 4.999 Endanwender*innen: 20 WP
- 5.000 bis 9.999 Endanwender*innen: 30 WP
- 10.000 bis 49.999 Endanwender*innen: 40 WP
- 50.000 bis 99.999 Endanwender*innen: 50 WP
- 100.000 oder mehr Endanwender*innen: 60 WP
- [BL, SM, AE] Eigenerklärung, wie viele Berater-/Entwicklertage die Person innerhalb des Referenzprojektes in ihrem Tätigkeitsfeld geleistet hat. (Ein Beratertag entspricht 8 Stunden und es wird davon ausgegangen, dass in einem Jahr nicht mehr als 200 Beratertage geleistet werden können.) (B)
Die Bewertung erfolgt auf Basis folgender Metrik:
- weniger als 20 Beratertage: 0 WP
- Mind. 20 Beratertage und weniger als 50 Beratertage: 10 WP
- Mind. 50 Beratertage und weniger als 100 Beratertage: 20 WP
- Mind. 100 Beratertage und weniger als 200 Beratertage: 30 WP
- Mind. 200 Beratertage oder mehr: 40 WP
Bei den oben innerhalb dieser Ziffer mit (A) gekennzeichneten Kriterien handelt es sich um Ausschlusskriterien, welche zwingend zu erfüllen sind. Eine Nichterfüllung kann zum Ausschluss vom weiteren Verfahren führen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXUEYYLYYC1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.