Beschaffung eines Kommunikationsservers Referenznummer der Bekanntmachung: 20220131_KHZG_KomServer
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tuttlingen
NUTS-Code: DE137 Tuttlingen
Postleitzahl: 78532
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.klinikum-tut.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung eines Kommunikationsservers
Beschaffung eines Kommunikationsservers
Klinikum Landkreis Tuttlingen gGmbH
Zeppelinstraße 21
78532 Tuttlingen
Deutschland
- Kommunikationsserver
- Migration Altssystem
- Umsetzung der notwendigen Schnittstellen
- Optional: Bidirektionale Anbindung an intersektorale IHE-konforme Kommunikationsplattformen
- Projektmanagement
- Schulungen
- Systemserviceleistungen
Verlängerungsoption: jeweils um 12 Monate
Kündigungsfrist: 3 Monate vor Vertragsende
Bidirektionale Anbindung an intersektorale IHE-konforme Kommunikationsplattformen - Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Verpflichtung zur Eintragung in ein Handels- oder Berufsregister; bei bestehender Verpflichtung unter Angabe der HR-Nummer.
1. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 1 bis 3 GWB, § 42 VgV vorliegen bzw. § 125 GWB Maßnahmen zur Selbstreinigung erfolgt sind.
2. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Ausschlussgründe nach § 123 Absatz 4 und § 124 Absatz 1 Nr. 2 GWB vorliegen.
3. Eigenerklärung, dass das Unternehmen den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der vom Finanzamt erhobenen Steuern sowie der Zahlung der Beiträge zur Sozialversicherung (Kranken-, Renten-, Unfall-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung) sowie der Berufsgenossenschaft vollständig und pünktlich nachgekommen ist.
4. Eigenerklärung, dass über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder dieser Antrag nicht mangels Masse abgelehnt worden ist.
5. Eigenerklärung, dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet.
6. Eigenerklärung, dass ich / wir keine schweren Verfehlungen begangen haben, die meine / unsere Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen.
7. Eigenerklärung, dass ich / wir im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende Erklärungen in Bezug auf meine/unsere Eignung abgegeben habe(n).
8. Eigenerklärung, dass für das Unternehmen keine Voraussetzungen für einen Ausschluss nach AEntG, § 21 SchwarzArbG, MiLoG vorliegen.
9. Eigenerklärung, dass das Unternehmen sich verpflichtet, die Obliegenheiten gemäß Verpflichtungsgesetz (VerpflG) gewissenhaft zu erfüllen.
10. Eigenerklärung, dass das Unternehmen die Einhaltung des Bundes- und des Landesdatenschutzgesetzes und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zusichert.
Für die Abgabe der Eigenerklärungen zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen ist Formblatt 4 zu verwenden.
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie über den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (sofern entsprechende Angaben verfügbar sind).
2. Nachweis zur entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung durch Vorlage der aktuellen Police (in Kopie) bzw. Versicherungsbestätigung mit Angabe der Deckungssummen. Alternativ genügt die Eigenerklärung, dass im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.
1. Eigenerklärung über die Gesamtzahl der Mitarbeiter des Unternehmens sowie über die Anzahl der Mitarbeiter in dem Bereich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre.
2. Nachweis über das Bestehen einer Zertifizierung im Bereich der Qualitätssicherung nach DIN EN ISO 9000 ff., EFQM oder vergleichbar (mindestens für Mitglied 1 einer Bewerbergemeinschaft).
3. Zusicherung, dass die zu liefernde Gesamtlösung die Einhaltung des Bundes-, des Landesdatenschutzgesetzes und der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) gewährleistet.
4. Nachweis über mindestens drei (3) erfolgreich durchgeführte Projekte im aktuellen Routinebetrieb in einem Verbund mit mindesten zwei Standorten in einem deutschen Krankenhaus und mehr als 500 Betten.
Details zu den Anforderungen an die einzelnen Nachweise entnehmen Sie bitte den beigefügten Formblättern 6.
Die geforderten Referenzprojekte müssen jeweils aus den letzten höchstens 5 Jahren vor dem Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung stammen.
Siehe Vergabeunterlagen, insbesondere EVB-IT-Systemvertrag (Entwurf wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt) und Leistungsbeschreibung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der geschätzte Auftragswert erreicht die für den Anwendungsbereich des GWB und der VgV maßgeblichen Schwellenwerte gem. § 106 GWB nicht. Die europaweite Ausschreibung im Wege des Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb in Anwendung der Regelungen von §§ 97 ff GWB, § 14 Abs. 3, Ziff. 3 VgV und § 17 VgV erfolgt freiwillig.
Der Teilnahmeantrag ist in Textform nach § 126b BGB (Upload, ZIP-Datei etc.) im genutzten Vergabeportal (https://vergabeplattform.ai-ilv.de) einzureichen.
Auf der Vergabeplattform können die Vergabeunterlagen eingesehen und geöffnet werden.
Die Abgabe der Teilnahmeunterlagen erfolgt ausschließlich elektronisch.
Die Bearbeitung und Abgabe sind möglich, nachdem sich die Bewerber kostenlos auf der Plattform registriert haben.
Bewerberfragen sind ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform zu stellen und werden auch nur darüber beantwortet.
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Technische Fragen zur Bedienung des AI Bietercockpit und zur elektronischen Teilnahmeantragsabgabe sind entweder über die Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpit oder via folgende E-Mail-Adresse einzureichen:
[gelöscht].
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: n/a
Postleitzahl: n/a
Land: Deutschland
n/a - siehe VI.3)