Pilotprojekt "Bauteilversuche Oberesslingen": Planung und Bauausführung von Instandsetzungsverfahren an der rechten Schleusenkammer der Schleusenanlage Oberesslingen Referenznummer der Bekanntmachung: 05/2021
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Bauauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 251-665698)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE122
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.baw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pilotprojekt "Bauteilversuche Oberesslingen": Planung und Bauausführung von Instandsetzungsverfahren an der rechten Schleusenkammer der Schleusenanlage Oberesslingen
Pilotprojekt "Bauteilversuche Oberesslingen": Planung und Bauausführung ausgewählter technischer Instandsetzungsverfahren an der rechten Schleusenkammer der Schleusenanlage Oberesslingen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen über in den letzten zehn Jahren erbrachte
a) Planungsleistungen
b) Bauleistungen
die mit den hier vergebenen, in Ziffer II.2.4) beschriebenen Leistungen vergleichbar (insbesondere Stahlwasserbau und Massivbau) sind.
Zu jeder Referenz anzugeben:
1. Auftraggeber,
2. im Projekt erbrachte Leistungen,
3. Rolle im Projekt (Generalunternehmer, Generalplaner, Fachplaner etc.),
4. Auftragswert der erbrachten Leistungen,
5. Leistungszeitraum
Zu 2. Unter "im Projekt konkret erbrachte Leistungen" ist auch anzugeben, ob Gegenstand bzw. Grundlage der Leistungen
- die Entwicklung und/oder Erprobung innovativer Bauverfahren,
- die ZTV-W LB 219,
- die ZTV-W LB 215,
- die DIN EN 1090,
- die DIN 19704
waren.
Die Bewerber geben die vorgenannten Erklärungen durch Ausfüllen und Einreichen des Formblatts "Unternehmensbezogene Referenzen" ab, welches ihnen via eVergabe-Plattform zur Verfügung gestellt wird.
Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied):
a) Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen über in den letzten zehn Jahren erbrachte
aa) Planungsleistungen
bb) Bauleistungen
die mit den hier vergebenen, in Ziffer II.2.4) beschriebenen Leistungen vergleichbar (insbesondere Stahlwasserbau und Massivbau) sind.
b) Eigenerklärung mit Angabe von Referenzen über die Entwicklung und/oder Erprobung innovativer Bauverfahren aus dem Bereich Stahlwasserbau und Massivbau oder vergleichbar. Diese Referenzen dürfen auch länger als 10 Jahre zurückliegen.
Für jede Referenz nach lit. a) und lit. b) ist anzugeben:
1. Auftraggeber,
2. im Projekt erbrachte Leistungen,
3. Rolle im Projekt (Generalunternehmer, Generalplaner, Fachplaner etc.),
4. Auftragswert der erbrachten Leistungen,
5. Leistungszeitraum
Zu 2.: Unter "im Projekt konkret erbrachte Leistungen" ist auch anzugeben, ob Gegenstand bzw. Grundlage der Leistungen
- die ZTV-W LB 219,
- die ZTV-W LB 215,
- die DIN EN 1090,
- die DIN 19704
waren.
Die Bewerber geben die vorgenannten Erklärungen durch Ausfüllen und Einreichen des Formblatts "Unternehmensbezogene Referenzen" ab, welches ihnen in aktualisierte Fassung via eVergabe-Plattform zur Verfügung gestellt wird. Für die Referenzen über Entwicklung und / oder Erprobung innovativer Bauverfahren wurde in dem Formblatt eine neue Seite eingefügt.